So schafft man sich neue Liquidität
Wir
verraten hier, wie es geht – selbst wenn Sie weder Sicherheiten noch
Eigenkapital besitzen.
Zur
Realisierung dieses Tricks ist eine Immobilie notwendig. Diese müssen
Sie
deutlich unter ihrem eigentlichen Marktwert erwerben, z.B. zu 60%. Sie
meinen,
keiner hat Immobilien zu verschenken?
Eigentlich haben Sie Recht, aber Tausende
tun es Jahr für Jahr trotzdem – Leute nämlich, die zwangsversteigern
müssen.
Wenn ein Schuldner das Geld nicht mehr zurückzahlen kann, das er sich
für sein
Häuschen geliehen hat, will der Gläubiger – meist eine Bank – das
Darlehen
wieder in einer Summe zurück haben.
Die Bank ist nicht daran interessiert, sich
massenweise Einfamilienhäuser o.ä. zuzulegen; die würden durch
Instandhaltung
und Verwaltung nur unnötig Kosten verursachen. Die Bank will Geld
sehen. Also
lässt sie die Immobilie zwangsweise versteigern.
Auf Zwangsversteigerungen
lassen sich oft richtige Immobilien-Schnäppchen machen: Wenn nicht
genügend
Interessenten da sind, die den Preis hoch treiben, wechseln die
Liegenschaften nicht
selten für 50-60% des Verkehrswertes den Besitzer.
Sie
haben keine Ahnung, wo wann was unter den Hammer kommt? Dann
marschieren Sie
einfach auf Ihr Amtsgericht. Dort werden die Termine und Objekte
veröffentlicht. Oder Sie bestellen den „Versteigerungskalender“ der
Firma Argetra. Jährlich kommen
nämlich über 25.000 Immobilienobjekte zur Zwangsversteigerung und
dieses
monatlich erscheinende Werk führt sie alle auf.
Sie
wissen also, was Sie für Ihr Vorhaben brauchen (eine
Immobilie) und Sie wissen, wann Sie es bekommen können
(Zwangsversteigerungstermin), aber Sie haben kein Geld, um den
Kaufpreis zu
entrichten, nicht einmal die 10% des Kaufpreises, die SOFORT gezahlt
werden
müssen, wenn Sie bei der Versteigerung den Zuschlag erhalten haben.
Nun,
die Anzahlung können Sie sich kurzfristig borgen, am besten von Privat.
Bieten
Sie z.B. an, dass der Kapitalgeber innerhalb von nur 2 Monaten sein
Geld wieder
zurückerhält plus 10% Zinsen. Bei einer solch hohen Verzinsung werden
viele
schwach.
Sie
haben jetzt die Anzahlung und Sie haben die Immobilie, die Sie zu sagen
wir 60%
des aktuellen Marktwertes ersteigert haben. Nun gehen Sie zu Ihrer Bank
und
beantragen eine Hypothek, damit Sie den Kaufpreis entrichten können.
Für
Immobilien bekommt man in der Regel 80% des Wertes als Darlehen. Nehmen
wir an,
der Marktwert liegt bei 250.000 Euro, dann leiht Ihnen die Bank 80% =
200.000
Euro. Gekauft haben Sie aber für 60% = 150.000 Euro. Sie haben also
50.000 Euro
über.
Davon
zahlen Sie den Gläubiger aus, der Ihnen das Startkapital vorgestreckt
hat und
alle Abwicklungskosten, die bei einem Immobilienkauf so anfallen (Notar
etc.).
Letztendlich verbleiben Ihnen noch ca. 10-15% des Immobilienwertes als
freie
Liquidität, in diesem Beispiel ca. 25.000 bis 40.000 Euro, mit denen
Sie machen
können, was Sie wollen.
Und Hausbesitzer sind Sie außerdem geworden. Wenn Sie
können, verkaufen Sie die Immobilie zum Marktwert wieder und streichen
weitere
100.000 Euro ein (abzüglich Vorfälligkeitsentschädigung für die Bank
und
Steuern). Wenn nicht, vermieten Sie sie gut, um damit Zins und Tilgung
zu
decken.
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