Liebe MoringaGarden Freunde,
Die Moringa-Qualität, die
in Internet-Apotheken angeboten wird,
wirbt doch glatt mit einem irrsinnig hohem ORAC-Wert: 122.000
Einheiten. Wir
wollten es wissen und haben in der Apotheke mal diese Kapseln bestellt,
ans
Labor gesendet und gewartet, was passiert. Ein paar Tage später
erhielten wir
das Ergebnis. Dieses war wirklich spektakulär hoch, also nicht zu
meckern. Wir
sind zwar ein bisschen höher, jedoch wären wir damit auch zufrieden.
60.000
waren es. Ich frage mich nur, warum der denn mit einem so guten ORAC
von 60.000
soooo übertreiben muss? Unverständlich!
Ein Magazin namens
Vitalmagazin hilft auch etwas nach, um
bestimmte Moringaimporteure hervorzuheben. (Biomagazin ist in Bio- und
Reformhäusern erhältlich). Da kauft doch glatt mal einer gut Werbung in
dieser
Zeitschrift, der uns aus „Konkurrenzgründen“ anscheinend nicht mag,
schon
„vergisst“ man in einem „neutralen“ Artikel über Moringa zu erwähnen,
dass es
den MoringaGarden gibt und sogar ein MoringaGarden-Fachgeschäft. Also
Moringa
nicht nur aus Asien, sondern mitten in Europa! Ihn darauf angesprochen
sagte
er: Ups, da hab ich wohl nicht richtig recherchiert. Ja, so ist das in
der Welt
des Geschäfts, da kommt es nicht so auf Presse-Ehrlichkeit, auf den
Kunden, den
Verbraucher, sondern auf Werbeeinnahmen und Umsätze an.
Der Käufer dieser Werbung
übrigens rief bei einer mir bekannten Frau an und versuchte, den
MoringaGarden
aufs Allerübelste schlecht zu machen. Liebe MoringaGarden Freunde, zu
diesem
Journal kann ich nur sagen: Danke für die ehrliche und
verbraucherfreundliche
Berichterstattung. Oder: Was soll man diesem Heftchen überhaupt noch
glauben?
Ich vermisse es nicht, wenn es so etwas nicht gibt.
Und nun noch großen Dank an
Elmar, der mir einen
interessanten Bericht sendete: (Aber mit dem Hinweis von uns: MORINGA
IST EIN
LEBENSMITTEL – UND KEIN HEILMITTEL!) Der Bericht baut auf
Selbsterfahrung von
Elmar und seiner Frau auf, also bitte nicht ohne Arzt nachmachen!!!
Bei unserem Besuch im
Frühjahr in Thailand haben wir
einem guten Bekannten, der uns seinen Blutzuckerwert von über 300
mitgeteilt
hat, empfohlen, den in Thailand vorhandenen Moringa zur
Blutzuckersenkung zu
nehmen. Er teilte uns mit, dass er dies bereits über einen längeren
Zeitraum
versucht habe, dass es aber überhaupt nichts gebracht hätte. Nach den
Erfahrungen, die wir bei meiner Frau gemacht haben, konnten wir das
nicht
glauben.
Ich habe ihm dann meine
Kapseln von MoringaGarden zum
Test überlassen, da ich, im Unterschied zu meiner Frau, die das
Moringapulver für
den konstanten Erhalt ihres Blutzuckerwertes benötigt, Moringa einfach
nur als
hervorragendes Nahrungsergänzungsmittel und zur Vorbeugung verwende.
Nach 3 Tagen rief uns unser
Bekannter an und teilte uns
mit, dass er unbedingt weiteres Pulver benötigt. Sein Blutzuckerwert
sei
bereits bei 200, wohlbemerkt nach 3 Tagen!!!! Für uns der klare Beweis,
dass es
nicht nur unterschiedliche Arten und Qualitäten von Moringapulver gibt,
sondern
dass der Moringa von MoringaGarden durchaus kleine Wunder bewirken kann.
Hier noch die Geschichte
seiner Frau (er war kürzlich
hier in Teneriffa zu Besuch im MoringaGarden):
Hallo Andreas,
zunächst möchten wir uns herzlich bei Dir und dem
gesamten Team von MoringaGarden für die tollen Tage bei Euch bedanken.
Eigentlich stand für uns nicht der Urlaub (den wir normalerweise im
Heimatland
meiner Frau bei der Familie verbringen), sondern Moringa im Vordergrund
unseres
Besuches in MoringaGarden.
Heute wissen wir: Den
täglichen Verzehr der frisch
geschnittenen Moringablätter vermissen wir bereits jetzt nach der
Rückkehr. Die
Führung durch die verschiedenen Anbauplätze wie auch der Besuch in der
Produktionshalle, in der die Äste von den Blättern getrennt und diese
schonend
getrocknet werden, bis zum Besuch des witterungsbedingt momentan leider
noch
leeren Lagerraumes, haben uns Moringa noch näher gebracht. Auch unsere
abendlichen Treffen, bei denen wir einiges mehr über Moringa erfahren
durften,
haben uns sehr gefallen.
Wie ich zu Moringa oder wie
Moringa zu mir kam sowie
meine inzwischen gesammelten Erfahrungen möchte ich hiermit für
Interessierte
zusammenfassen:
Die Bekanntschaft mit
Moringa habe ich dem Umstand zu
verdanken, dass im Dezember 2010 bei der Voruntersuchung für eine
Schulter-OP
meiner Frau Diabetes 2 diagnostiziert wurde.
Als die Reha abgeschlossen
war,
haben wir eine Diabetologin kontaktiert. Nach Alternativen befragt
wurde uns mitgeteilt, dass es diese nicht gäbe und meine Frau
zeitlebens
Medikamente einnehmen müsse.
Nach 3 Tagen der Einnahme
von Metformin haben sich
Magenschmerzen eingestellt. Die Ärztin hat uns mitgeteilt, dass es sich
dabei
um Begleiterscheinungen handele und es sollte zusätzlich ein "weiteres
Medikament" zur Beruhigung des Magens eingenommen werden. Wir haben uns
entschieden, auf "Metformin" und "andere Medikamente zur
Blutzuckersenkung“ zu verzichten.
Über eine Recherche im
Internet sind wir dann auf Moringa
Oleifera gestoßen. Die einzigartige Nähr- und Vitalstoff-Konzentration
des
Blattpulvers und der hohe ORAC-Wert des biologisch angebauten
Blattpulvers aus
Teneriffa, haben uns zu einem Selbstversuch bewogen.
Nach der täglichen
Einnahme morgens von 1 Teelöffel des Moringa Blattpulvers (in warmem
Wasser
aufgelöst), wurde uns nach nur einem Monat Einnahme von der
Diabetologin mitgeteilt, dass kein Metformin mehr genommen werden
müsse! Der
Blutzuckerwert wird seit dieser Zeit mit der täglichen Einnahme relativ
konstant gehalten. In Ausnahmefällen, nach z.B. Schlemmen am Abend,
wird bei
einem grenzwertigen Zuckerwert die Dosis auf eine zweite Einnahme
erhöht.
Weitere Verbesserungen des
gesundheitlichen Zustandes
sind:
- die
Reduzierung ihrer Gelenkschmerzen,
- die
"absolute Heilung" einer Apfelallergie,
- eine
im Vorjahr (bei geringem Pollenflug)
festgestellte Besserung, und im Folgejahr (bei stärkerem Pollenflug)
vollkommen ausgebliebener Heuschnupfen.
Ich selbst nehme das Pulver
seit August 2011 ebenfalls
täglich in der gleichen Dosierung als Vorbeugung und um meinem Körper
die
vielfältigen Nähstoffe und Vitamine zuzuführen.
Im Oktober, nach 2 Monaten
der Einnahme, hat sich
"meine Kugel" erheblich zurückgebildet. Nein, nicht dass ich
abgenommen hätte, es handelt sich lediglich um die Reduzierung von
Blähungen,
die jetzt bei der morgendlichen Toilette "entweichen".
Auch eine Rückbildung
meines Hüftfettes konnte ich
feststellen, was ich der Einnahme des Moringa Blattpulvers zuschreibe.
Als
aktuellsten Fall möchte ich eine Behandlung mit
Moringaöl (Behenöl) hervorheben. Unter meinem linken Arm hatte ich eine
kugelartige, starke Schwellung unbekannter Herkunft (evtl.
Verdickung der Lymphknoten). Das Anheben des Armes war mit starken
Schmerzen
verbunden. Nach dreimaligem Einmassieren von Moringaöl (verteilt auf
drei Tage)
haben sich die Schwellung und die Schmerzen nach einem weiteren Tag
komplett
aufgelöst.
***
Liebe Freunde, Moringa
bitte nicht zur Selbstmedikation
für irgendwelche Krankheiten nehmen, sondern als Lebensmittel. Elmar
erzählte
mir diese Geschichte hier in Teneriffa, was mich sehr erstaunte und ich
bat ihn,
mir das doch zu schreiben. Ich gebe es nun hier so weiter, jedoch mit
dem
Hinweis, dass Moringa ein Lebensmittel und kein Medikament ist.
Liebe Grüße aus dem
MoringaGarden
Andreas
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