Mobile Pay-per-Click-Werbung -
Wege zu mehr
Erfolg
Die Entwicklung
des Internets geht stetig weiter, die
Begriffe „social“ und „mobile“ sind momentan führend die Renner.
Insbesondere
eilen die Verkaufszahlen von Smartphones von einem Rekord zum anderen.
Als Folge wird mobiles Surfen immer populärer. Offenbar benutzen
die User ihre
Smartphones zunehmend wie sie ihre Computer benutzen. Internet Marketer
stehen
vor einer neuen Herausforderung. Manche haben sie schon angenommen und
ihre
Websites und AdWords Kampagnen mobile-freundlich gestaltet.
Doch die Freude hält
sich oft in Grenzen, denn die daraus
erzielten Umsätze blieben noch immer häufig im Verhältnis
zum Gesamtumsatz weit hinter den Erwartungen zurück.
Doch man sollte
nicht so schnell aufgeben bzw. diese
Vermarktungsschiene jetzt in die strategischen Planungen mit
einbeziehen, falls
noch nicht geschehen, denn neue Zahlen aus den USA versprechen Gutes:
Der
Umsatz von Merchants, die Pay-per-Click Werbung betreiben, welche auch
Smartphone-fähig ist, konnten Klicks, Conversions und Umsatz von
durchschnittlich rund 13% auf durchschnittlich rund 53% steigern
(2011 zu 2016).
Diese Vervierfachung
ist ein starkes Indiz, dass
Internethändler in Kürze erhebliche Teile Ihres Umsatzes über „mobile“
User
erzielen können. Die Zahlen zeigen den klaren Trend der User hin zum
„mobile
commerce“. Die User benutzen ihre Smartphones zunehmend wie sie ihre
Computer
benutzen: Sie klicken auf Anzeigen, shoppen online und kaufen online.
PPC Kampagnen sind
z.B. von Google auf mobile Endgeräte
schon voreingestellt. Nun liegt es an den Werbetreibenden, sich auf die
kommenden Verhältnisse einzustellen:
- Um mehr
Smartphone-Besucher und -Shopper zu erhalten, müssen
herkömmliche, nur Desktop-taugliche Websites auch in einer „mobile
version“
vorhanden sein. Nichts schlimmer, als wenn ein User eine Anzeige
anklickt und
feststellen muss, dass sie nicht mobile-tauglich ist (und der
Werbetreibende
auch noch dafür bezahlt). Dieser mehrteilige Kurs hilft Ihnen, Kunden
völlig automatisiert zu gewinnen! Ansehen
- Eigene PPC Kampagnen
speziell für Mobile-Shopper mit
Produkten, die auf dieses Segment zugeschnitten sind. Hier wird man mit
eigens
kreierten Anzeigen, Landingpages und Strategien experimentieren müssen.
- Google
AdWords Click-to-call erlaubt das Reagieren auf eine Anzeige nicht
durch
Klicken, sondern durch Anrufen. In Amerika haben manche Merchants damit
riesigen Erfolg, vor allem in Nischen, in denen eine Live-Beratung
erwünscht
ist.
- Google hat
ein Feature in
der Beta-Phase, das erlaubt, den Namen des Endgerätes –
ähnlich wie bei der
Keyword-Bestimmung – einzugeben. Zum Beispiel wird einem
iPhone-Besitzer
dadurch angezeigt, dass die entsprechende Website iPhone-freundlich
ist, was
sich positiv auf Click-Through-Rate auswirkt.
- Wenn eine
PPC-Kampagne
unzufriedenstellend läuft, kann man auch oft eine Verbesserung
erreichen, indem
man die Suchnetzwerk-Voreinstellung pausiert, damit die Anzeigen NICHT
auf
Mobilgeräten angezeigt wird.
FAZIT:
Smartphones werden
immer beliebter, immer besser und immer schneller. Damit steht das
mobile
Shopping nicht nur vor dem Durchbruch, sondern ist bereits voll im
Gang. Wer sich jetzt auf den Trend rechtzeitig
einstellt, ist seinen Mitbewerbern einen großen Schritt voraus.
Wer nicht mobile-tauglich anbietet, wird untergehen.
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