Über
einige Migranten und Landesverräter
Eine Ärztin in der
Notaufnahme in München hat ihre Eindrücke kurz
zusammengefasst. Schockierend..! Hier einige Ausschnitte aus ihrem
erschütternden Bericht:
„Unser Spital, aber auch fast alle anderen Spitäler in München,
befinden sich in einer unerträglichen Lage! Private Praxen und Kliniken
sind nicht mehr in der Lage, Notfälle zu behandeln, und haben deshalb
begonnen, alle Patienten in die Spitäler zu schicken.
Viele Muslime verweigern sich der Behandlung durch weibliches
medizinisches Personal und wir, die Frauen, sind inzwischen nicht mehr
bereit, uns von diesen „Asylanten“ beleidigen zu lassen, speziell
denjenigen aus Afrika.“
Das Verhältnis zwischen dem Spitalpersonal und den Migranten hat sich
seit der „Einwanderungswelle“ massiv verschlechtert. Jetzt sind wir so
weit, dass Migranten, die in die Spitäler gehen, von Polizisten der
K-9-Einheiten begleitet werden (müssen)…
Kein Fremdenhass, sondern Aussage der Ärzteschaft: Nicht wenige dieser
Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele andere
exotische Krankheiten, die in Europa schon längst ausgemerzt worden
waren und für die es zurzeit bei uns kaum noch Behandlungsmöglichkeiten
gibt.
Wenn diese Migranten vom Arzt ein Rezept zur Behandlung einer solchen
Krankheit erhalten, stellen sie in der Apotheke fest, dass sie dafür
bar bezahlen müssen. Das führt täglich zu unglaublichen
Konfrontationen, speziell wenn es sich um Medikamente für Kinder
handelt.
So kommt es beinahe täglich vor, dass Erwachsene ihre Kinder in einer
Apotheke einfach zurücklassen und den Angestellten der Apotheken die
Verantwortung zuschieben mit den Sprüchen wie: „So, nun könnt ihr sie
selber heilen.“ Das heißt also, dass die Polizei inzwischen nicht nur
Kliniken und Spitäler bewachen muss, sondern auch größere Apotheken…
In einem Spital in der Gegend des Rheins griffen Migranten das Personal
mit Messern (!) an, nachdem sie einen dem Tod nahen, 8-monatigen
Säugling, welcher drei Monate durch Europa geschleppt wurde, zur
Betreuung hingebracht hatten. Das Kind starb zwei Tage später, obwohl
es inzwischen die beste Behandlung in einer der besten deutschen
Kinderkliniken erhalten hat. Das Resultat: Der mit Messern angegriffene
behandelnde Arzt musste notoperiert werden, zwei verletzte
Krankenschwestern liegen auch noch im Spital. Und niemand wird für
dieses Verbrechen zur Rechenschaft gezogen.
Ein mit Syphilis infizierter Muslim (kein Fremdenhass, sondern korrekte
Berichterstattung) schüttete seinen Urin über die Krankenschwester und
lud sie ein, „auch etwas davon zu haben“…
„Wir haben Schlangen
an unserer Brust genährt“
...lässt uns ein Mitglied des Deutschen Bundestages seinen Zorn spüren.
Er entrüstet sich über Secondos, also Personen mit
Immigrationshintergrund, die den deutschen Pass erlangt haben und nun
als Volksvertreter in den Bundestag gewählt wurden. „Hier“, so unser
Gesprächspartner, „betreiben sie eigentlichen Landesverrat“. Mit
anderen Worten: Diese Deutschen benehmen sich nicht wie die Mehrheit
der Deutschen. Und er liefert uns gleich Beispiele:
- Cem Özdemir,
Chef des Bündnisses 90/Die Grünen im O-Ton: „Was unsere Urväter vor den
Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand
schaffen!“ Und: „Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird!“
- Oder Vurl
Öger, SPD, Europa-Abgeordneter: „Das, was Sultan Süleyman mit der
Belagerung Wiens 1529 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit
unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
- Noch mehr?
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland
gehöre den Deutschen“ meint Cigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin
des Essener Zentrums für Türkeistudien (finanziert von der
Bundesregierung)…
Aber noch
ärgerlicher sind die Äußerungen von „echten“ Deutschen, die hier ihre
Wurzeln haben, hier geboren und groß geworden sind:
- „Deutschland
verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich großartig“ meint
der grüne Politiker Jürgen Trittin, einst Minister.
- Oder:
„Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi verdünnt werden“ ist die letzte Weisung von
Joschka Fischer, früher Minister vom Bündnis 90/Die Grünen.
- Und der ewig
gestrige Daniel Cohn-Bendit vom Bündnis 90/Die Grünen: „Wir, die
Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach
Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr
Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den
Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“
- Oder Renate
Schmidt von der SPD: „Die Frage (ob die Deutschen aussterben) ist mir
verhältnismäßig wurscht.“
– Deutschland,
deine Bürger, distanziert aus der Schweiz zitiert… (Quelle: Vertraulicher
Schweizer Brief, Nr.1450)
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