4 alarmierende LV-Fakten
Es steht schlecht um die deutschen
Lebensversicherungen, sehr schlecht sogar. Lesen Sie das hier, wenn Sie
Ihr Kapital
noch retten wollen:
Die
aktuellen Entwicklungen am deutschen Lebensversicherungsmarkt
sind äußerst beunruhigend. Vor allem diese folgenden vier Fakten machen
deutlich,
wie schlimm die Lage ist. Wenn Sie noch eine Kapitallebensversicherung
bei
einer deutschen Gesellschaft haben, sollten Sie sich Gedanken machen,
wie Sie
Ihr kapital retten können. Meine Lösungsempfehlung folgt am Ende des
Artikels:
Fakt
1:
Vor
kurzem veröffentlichte die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihre jährliche
Statistik zur Lage deutscher Erstversicherer. Darin heißt es, dass in
den
vergangenen 10 Jahren 15
Lebensversicherer den Betrieb
vollständig eingestellt haben. Das ist ein Marktanteil
von 14%! Wie viele werden noch folgen?
Auch
die Deutsche
Bundesbank
prognostizierte vor einiger Zeit, dass 32 der
96 deutschen Lebensversicherer das Jahr
2023 nicht solvent erreichen könnten…
Fakt
2:
Die
Assekuranz Ratingagentur
Assekurata
berechnet jedes Jahr denselben Lebensversicherungsvertrag neu, um
daraus
Entwicklungen für die Branche abzuleiten. Brachte der Mustervertrag im
Vorjahr
noch 0,92% Beitragsrendite,
schmilzt
diese aktuell
auf beschauliche 0,42%
zusammen. Außerdem heißt es in der Studie:
"Gemessen
an der 2014 gesunkenen
Inflationsrate von 0,9 Prozent, können nur noch vier Lebensversicherer
nach 25
Jahren auf Basis der Garantien einen realen Kapitalerhalt herstellen."
Die
Ratingagentur
Moody's warnt
indes sogar vor
einem Kollaps
der gesamten Branchen. Der Grund: Einige kleinere
Gesellschaften sind finanziell katastrophal aufgestellt und drohen
unter der
Last niedriger Kapitalerträge bei gleichzeitig hohen
Garantieversprechen
zusammenzubrechen. Vor allem in Vorbereitung auf Solvency II sieht
Moody's
weitere Schwierigkeiten auf die Branche zukommen und warnt vor einem
Domino-Effekt.
Fakt 3:
Die
Verbraucherzentralen gehen davon aus, dass auch in
bereits gekündigten Lebens- und Rentenversicherungen
noch eine Menge Geld steckt – und zwar bis zu
4.500 €
pro Vertrag. Aus unserer täglichen Erfahrung wissen wir, dass die Summen
sogar weitaus höher liegen.
Verwandeln
Sie
das Altpapier
in Ihren Schubläden zu Geld.
Wie? Die Antwort folgt gleich.
Fakt 4:
Nachdem
der Europäische Gerichtshof die alten Widerrufsbelehrungen
von Lebens- oder Rentenversicherungen, die zwischen 1994 und 2007
abgeschlossen
wurden, für ungültig erklärt hat, haben einige Versicherer damit
begonnen, Schreiben
mit neuen Widerrufsbelehrungen an
Versicherungskunden zu verschicken. Mit Erhalt der neuen Belehrungen
gelten
etwaige Fehler in den Ursprungsverträgen als nichtig. Das heißt, reagiert
der Kunde nicht in der angegeben Frist, verfallen
sämtliche Widerrufsansprüche – und das kann je
nach Vertrag zwischen
Tausenden und Zehntausenden Euro
Verlust bedeuten!
Deshalb
und auch
generell, wenn Sie noch eine deutsche Lebens- oder Rentenversicherung
besitzen,
sollten Sie umgehend Kontakt aufnehmen zum LV-Doktor. Der kann Ihr Geld
möglicherweise
noch retten:
LV-Doktor
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