Good-bye
London - oder: Das Ende Europas
Dieser
erschütternde Bericht aus der einstigen blühenden Metropole London
zeigt uns die düstere Zukunft Europas auf. Denn das, was dort
geschieht, ist unumkehrbar und wird in absehbarer Zeit auch Städte wie
Paris, Berlin, Kopenhagen, Rom, Madrid und all die anderen Metropolen
mit Hilfe der linken Regierungen in den Abgrund führen.
In seinem neuen Buch „This is London“ hat der britische Journalist Ben
Judah eine erschreckende Bestandsaufnahme des heutigen London gemacht:
„Ich bin in London geboren, doch ich erkenne die Stadt nicht mehr. Ich
weiß nicht, ob ich dieses neue London lieben oder Angst vor ihm haben
soll: Eine Stadt, in der mehr als 55 Prozent keine gebürtigen weißen
Briten mehr sind, fast 40 Prozent aus anderen Ländern stammen und
Hunderttausende illegal in einer Art Parallelwelt leben,“ resümiert der
Reporter.
Um herauszufinden, wer diese neuen Bewohner Londons sind, hat Judah
sich tief in das Migrantenmilieu begeben. Er verbrachte die Nacht mit
rumänischen Bettlern, die in den Tunneln des Hyde Park leben, er wohnte
in einer Absteige in East London. Er gewann das Vertrauen einer
Vielzahl
von Migranten, die ihm schonungslos aus ihrem Leben berichteten. Vom
Taxifahrer, der auch Totenwäscher ist, von der rumänischen
Prostituierten
mit blonder Perücke oder vom wohlhabenden jungen Afrikaner mit
Bodyguards seines Stammes, sie alle erzählten ihm ihre Geschichten.
Diese Geschichten sind das Gegenteil dessen, was uns die Linken
weismachen wollen, in ihnen zeigen sich die wahren Auswirkungen der
Einwanderung. Sie beeinflusst mittlerweile alle Bereiche des täglichen
Lebens und hat London vollständig verändert. Die englische Oberklasse
wohnt schon lange nicht mehr in den Stadthäusern in Mayfair, die
Randbezirke sind nicht mehr das Zuhause der aufstrebenden
Arbeiterklasse. Selbst die Prostituierten in Soho und die Obdachlosen
kommen nicht mehr aus Großbritannien.
Das alles ist ein Ergebnis der liberalen Einwanderungspolitik der
Labour Party der vergangenen Jahre. Nur die Linken und die
Geschäftsleute hauen sich noch gegenseitig auf die Schulter und
beglückwünschen sich gegenseitig für ihre offene Stadt, die die ganze
Welt willkommen heißt.
In Wirklichkeit haben die steuerzahlenden und wählenden Briten die
Kontrolle über ihre Grenzen verloren, können nicht mehr entscheiden,
wer ins Land darf und wer nicht. Das haben inzwischen kriminelle Banden
übernommen. Und in ihrer Schattenwelt gedeihen Not, Elend,
Dritte-Welt-Armut, Ausbeutung und Kriminalität.
Für die vielen Migranten bedeutet die von den Linken gewollte
Multikulti-Welt nichts weiter als brutale Sklaverei.
Mit großen Versprechungen auf kostenlose Gesundheitsversorgung, freies
Wohnen, Ausbildung, unzählige staatliche Unterstützungsmöglichkeiten
und ständig verfügbare Frauen locken die kriminellen Schmuggler
Menschen aus aller Herren Länder in die britische Hauptstadt.
Übrig bleiben hochverschuldete Arbeitssklaven, wie der junge Afghane,
der jetzt bei einem Schlachter im Nordwesten Londons schuftet. Für
jemanden wie ihn, in dessen Heimatland jedem, der mehr als einen
Sexpartner im Leben hat, in den Rücken geschossen wird, üben diese
Aussichten eine enorme Anziehungskraft aus. Sein Mittelsmann gab ihm
noch mit auf den Weg, dass Großbritannien ein Land des Rechts sei und
er, wenn er die richtige Geschichte erzählen würde, nie mehr
zurückgeschickt werde.
Doch in dem Augenblick, in dem die Illegalen das Land betreten, sind
sie ihren neuen Herren bedingungslos ausgeliefert. Hochverschuldet
müssen sie jeden Job annehmen, der sich ihnen bietet. „Wir sitzen in
der Falle, wir müssen unsere Schulden abbezahlen, doch wir können nie
so viel verdienen, um das zu schaffen“, erzählt ein rumänischer
Geigenspieler.
Inzwischen verfluchen auch die vielen Afrikaner die Betrüger, die sie
ausgestattet mit falschen Visa und Pässen ins gelobte Land brachten. „
Ich weine mich jede Nacht in den Schlaf“, erzählt ein junger Mann aus
Ghana. „ Alles was ich wollte, war ein Geschäft zu gründen und in einem
schicken Anzug in einem Büro zu sitzen. Doch nun habe ich alle meine
Ersparnisse der letzten fünf Jahre aufgebraucht und räume in einem
Lager Regale ein. Ich habe mein Leben ruiniert und werde meine Kinder
nie wiedersehen.“
In offiziellen Statistiken existiert seine Welt nicht, doch sie ist
inzwischen Realität für Hunderttausende, von denen die meisten nach
2001 kamen. In dieser Welt bestimmen die Arbeitgeber die Höhe der
Löhne, die oftmals nicht mal für die tägliche warme Mahlzeit reichen.
Inzwischen hat dieses Lohndumping auch Auswirkungen auf den legalen
Arbeitsmarkt. „Die englischen Arbeiter auf der Baustelle haben mir
erzählt, dass sie früher 15 Pfund in der Stunde verdient haben, jetzt
sind es nur noch 7. Sie hassen mich“, klagt ein Pole.
Und seit die Rumänen ins Land kommen, befinden sich die Löhne weiter im
freien Fall. Wenn sie Glück haben, erwischen sie als Tagelöhner einen
englischen Arbeitgeber, wenn sie Pech haben, einen Pakistani, Türken
oder Polen. Sie alle wissen um die Not und nutzen sie gnadenlos aus. So
mancher schuftet inzwischen für einen Drink oder eine Mahlzeit.
Tragischerweise scheinen die Politiker angesichts dieser Zustände
weiterhin glückselig zu sein.
Doch London hat nicht nur einen regelrechten Sklavenmarkt
hervorgebracht, mit den Einwanderern kam auch die Kriminalität.
Somalische Gangs terrorisieren den Süden, türkische den Norden. Kurden
waschen ihr Geld mit Hilfe von Autowaschanlagen in Tottenham und
Kilburn. Vietnamesen teilen sich mittlerweile zwei Drittel des
Cannabisgeschäfts in der Metropole. Die Sex-Industrie gehört den
Albanern. 96 Prozent der Prostituierten sind mittlerweile Migrantinnen,
viele von ihnen kommen aus Moldawien und werden mit der Aussicht auf
einen lukrativen Modeljob geködert. Sogar die Obdachlosen sind keine
Briten mehr. Sie entladen für nur einen Drink die Laster der Türken und
rösten vor Hunger Ratten in den Gassen von Tottingham und Haringey.
In diesem neuen London ist inzwischen eine Nationalität kaum noch
vertreten, die weißen Briten. 57 Prozent der Neugeborenen haben
mittlerweile eine Migrantenmutter. „Die Briten sterben aus“, ist das
Fazit einer Polin, die auf dem Standesamt arbeitet und anhand der
Geburts- und Sterbeurkunden die dramatische Entwicklung verfolgen kann,
„und das sehr schnell!“ Ein aus Nigeria stammender Polizist meint:“
London ist nicht länger eine britische Stadt. Sie ist ein
Flickenteppich von unterschiedlichen Ghettos.“
In den Jahren von 1971 bis 2011 sank der Anteil der britischen
Bevölkerung von 86 auf nur noch 45 Prozent, überwältigend deutlich ist
diese Entwicklung an der Arbeiterklasse in Cockney zu sehen. Sie wird
in 15 Jahren ausgestorben sein.
Auch im Straßenbild ist der Umbruch deutlich sichtbar. In der Old
Kent Road gab es einst 12 Pubs. Heute ist in einem eine
nigerianische Moscheengemeinde, in einem anderen eine
afrikanische Kirche, der Rest ist einfach zerstört. Dieser Anblick
zieht sich durch ganz London. Die einstigen britischen Pubs,
Bingohallen und Kinos beherbergen heute afrikanische Kirchen.
Der weiße Bevölkerungsanteil der Stadtteile Brent und Harlesden sank
seit 2001 um 30 Prozent. Die Hälfte der Einwohner von Kensington und
Chelsea wurden außerhalb des Landes geboren, ein Drittel kam nach 2001,
40 Prozent besitzen keinen britischen Pass. Ehemals weiße Vorstädte wie
Edmonton haben sich in Migrantenviertel verwandelt. Mit seinem Buch
gewährt der Autor Judah einen klaren Einblick auf ein verlorenes und
hoffnungsloses London. Aus der einst blühenden Metropole ist eine Hölle
für Hunderttausende geworden.
Zu viele Briten, hin- und hergerissen zwischen politischer Korrektheit
und linken Dogmen haben vor dieser Entwicklung die Augen verschlossen,
zu wenig sind die warnenden Stimmen gehört worden. Zu viele haben es
versäumt zu fragen, warum die Briten die Kontrolle über ihre Grenzen
und Zuwanderung in die Hände von kriminellen Banden und
Menschenhändlern gelegt haben. Sie haben es versäumt, sich die Frage zu
stellen, ob sie dieses neue London wollen. Unkontrollierte Zuwanderung
hat London für immer verändert und schändlicherweise hat nicht ein
Politiker auch nur einen Finger gekrümmt, um das zu verhindern.
Quelle: Daily Mail
Übersetzung:
Marilla Slominski
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