Wo die Karibik
kein Luxus ist:
Grenada
Leseprobe aus dem Aussteiger-Monatsmagazin
"Leben im Ausland":
Seit die Karibik ein beliebtes Ziel von Charterfliegern ist, reisen
jedes Jahr Millionen Urlauber an. Aber was passiert, wenn Sie mal was
anderes sehen wollen, als die Touristenstädte und All-inclusive-Hotels
in Varadero, Punta Cana oder Yucatan?
Dann ist eigene Initiative gefragt, und das heißt auch, so ein
Abenteuer kann etwas teuer werden. Das gilt auch für den Wohnsitz. Wenn
Sie von einem Leben auf Barbados
oder St. Barth träumen, von Santa Lucia, St. Kitts oder den Turks and Caicos, dann sollten Sie
schon Ersparnisse in der Größenordnung von einer Million mitbringen.
Zum Glück gibt es
aber auch Ausnahmen, und eine von Ihnen ist Grenada: Eine in der
Karibik eher seltene Kombination aus tollen Stränden und
beneidenswertem Wetter bei 25 bis 32 Grad mit vernünftigen Preisen für
Urlaub, Leben und Wohnen – und einem interessanten Steuerrecht, mit dem
sich Grenada einen Platz auf der schwarzen EU-Liste der Steueroasen
verdient hat.
Im Gegensatz zu Barbados sind die Strände auf Grenada nicht zugebaut
mit Supermärkten und riesigen Hotels. Nur wenige haben hier 200 Zimmer,
gefragt sind eher Boutique-Hotels. Irgendwie kann Grenada mit den
klingenden Namen seiner Nachbarinseln nicht mithalten, aber wenn Sie
erstmal dort sind und irgendetwas kaufen, so stellt sich genau das als
Vorteil dar.
Eins sollten Sie nicht tun: Geschäfte auf Grenada – denn wer hat schon
Lust, Gewinne mit 30% zu versteuern? Das gilt freilich nicht für die
klassische Offshore-Gesellschaft, die keine Gewinne versteuert und
weder Bilanz noch Steuererklärung abgeben muss.
Grenada – war da mal nicht was mit Krieg und Kommunismus? fragen Sie
sich vermutlich. Richtig, 1983! Der Ärger begann 1979, nur fünf Jahre
nach der Unabhängigkeit von Großbritannien, als Maurice Bishop mit
seiner Partei New Jewel Movement
die Regierung wegputschte und ein marxistisches Regime-light
errichtete. Er verbot andere Parteien, nahm Kontakte zu Kuba und
Nicaragua auf und enteignete einige Betriebe. Aber weil er soziale
Reformen einführte, ein gutes Gesundheitssystem schuf, neue Schulen
baute und dafür angeblich sogar von der Weltbank gelobt wurde, hielt
Washington erstmal still. Die CIA suchte zwar Gründe, um der
Weltöffentlichkeit ein Eingreifen richtig zu verkaufen, aber zunächst
erfolglos.
Die Menschen in
Grenada feierten den US-Überfall als Befreiung vom Sozialismus
Das änderte sich 1983, als kommunistische Hardliner auf Grenada, denen
die sozialistischen Reformen nicht weit genug gingen, Maurice Bishop
absetzten und ermordeten. Als sie eine Militärdiktatur etablierten, bat
Gouverneur Paul Scoon, der Vertreter von Queen Elizabeth auf der Insel,
die USA formell um Hilfe. Dieser Bitte schlossen sich sechs
Nachbarstaaten an, deren Sprecherin aus Dominica, wie sich später
herausstellte, für ihre Bitte um Intervention von der CIA bezahlt
worden sein soll.
Am 25. Oktober1983 ließ Ronald Reagan 7.000 Marines einfliegen, die
Grenada in acht Tagen unter Kontrolle brachten, trotz feindlicher
Soldaten u.a. aus Kuba, Russland, Nordkorea und der DDR. 300 Soldaten
von den Nachbarinseln kämpften auf der Seite der USA mit. Die Sieger
blieben bis Weihnachten, bevor sie nach Hause flogen. In aller Welt
hagelte es Kritik. Margaret Thatcher protestierte förmlich, und eine
Verurteilung des Überfalls ohne UN-Mandat scheiterte im Sicherheitsrat
nur am Veto des Angreifers selbst.
Aber Proteste hin oder her, für die Menschen von Grenada war es eine
gute Lösung. Die Amis ließen eine Insel ohne Kommunismus zurück, und
die meisten Einheimischen feierten sie als Befreier. Sie hatten Maurice
Bishop verehrt, und den Mord an ihm verziehen sie den
Hardcore-Kommunisten nicht.
Als EU-Bürger können
Sie ohne Visum ein Jahr auf Granada bleiben
Der Staat Grenada vor der Küste von Venezuela besteht aus der
Hauptinsel und fünf kleinen Inseln, darunter Carriacon und Petit Martinique.
Alle zusammen sind nur 344 qkm groß, bei knapp 110.000 Einwohnern, die
alle dieses für die Karibik typische Englisch sprechen, aber auch einen
einheimischen, kreolischen Dialekt. Sie stammen aus Afrika und der
Karibik, aber auch von den Kolonialherren England und Frankreich, sind
heute eine Art Mischung aus alledem.
Weltweit gibt es etwa dreimal so viel Grenadiner. Weitere 200.000 sind
auf andere Inseln ausgewandert oder nach Nordamerika und Europa.
Einschneidende Ereignisse, die eine Auswanderungswelle auslösten, waren
schwere Schäden durch die Hurricans Ivan und Emily 2004 und 2005,
nachdem vorher fast 50 Jahre kein schweres Unwetter die Insel gestreift
hatte.
Als EU-Bürger brauchen Sie einen Pass, der bis 6 Monate nach Ihrem
Aufenthalt gültig ist. Damit können Sie ein Jahr ohne Visum bleiben.
Sie kriegen bei Einreise einen Stempel für 4 Wochen und verlängern
Ihren Aufenthalt bei der Immigration. Dazu müssen Sie genug Geld
nachweisen und ein Ticket für die Weiterreise vorzeigen.
Ein Aufenthalt über 183 Tage macht Sie zwar theoretisch
steuerpflichtig, aber nur auf Einkommen von der Insel.
Auslands-Einkommen wird nicht besteuert, auch dann nicht, wenn Sie es
über eine Offshore-Firma in Grenada verdienen.
Bei der Art des Aufenthalts sollten Sie es auch belassen. Alles weitere
würde Ihre Steuerpflicht mit Besteuerung Ihres weltweiten Einkommens
auf Grenada auslösen, was nun wirklich keinen Sinn macht.
Immobilien auf Grenada sind spottbillig im Vergleich zu den
Nachbarinseln.
Es gibt eine langsam, aber sicher wachsende Gruppe Ausländer auf
Grenada, von denen die meisten aus England kommen, aber auch immer mehr
aus den USA. Viele von Ihnen haben sich Grenada ausgesucht, weil sie
sich ein Leben auf Barbados oder anderen Nobelinseln nicht leisten
könnten. Hier finden sie für 750 Dollar Miete im Monat ein Apartment
mit Schlafzimmer nur ein paar Minuten zu Fuß von Grand Anse entfernt, dem schönsten
und beliebtesten Strand der Insel, wenige Kilometer südlich der
Hauptstadt St. George’s, mit
knapp 40.000 Menschen größtes Ballungszentrum.
Wer zum Überwintern nach Grenada kommt und nicht direkt an den Strand
will, findet ein kleines Apartment für 600 Dollar im Monat. Fragen Sie
einfach Ihren Taxifahrer. Er, sein Onkel, Cousin oder irgendein Freund
hat bestimmt so eine Wohnung, und zufällig vermietet er sie auch gerade.
Vergleichen Sie mal diese Preise mit ähnlichen Immobilien auf den
Nachbarinseln. Im nahen Santa Lucia
zahlen Sie für ein Apartment mit einem Schlafzimmer in Rodney Bay ab 1.750 Dollar, und das
ohne Meerblick. Im Nobelviertel Gros
Islet müssen Sie für eine Wohnung mit drei Schlafzimmern ab
2.800 Dollar oder mehr rechnen.
In St. Thomas auf den US-Virgin Islands beginnen Langzeitmieten über
den ganzen Winter für ein kleines Condo mit einem Schlafzimmer bei etwa
1.600 Dollar. Barbados ist
noch teurer. Eine 4-Zimmer-Wohnung mit Pool oder Meerblick und
Strandnähe kostet da ab 3.900 Dollar. Und wenn Sie ein kleines Condo
(Eigentumswohnung) in ordentlicher Lage kaufen wollen, sind etwa
600.000 Dollar die Untergrenze.
Grand Anse Beach:
Der Hausstrand ist fast nie überlaufen
Grenada vermittelt ein freundliches Kleinstadt-Ambiente, hat aber
trotzdem alles, was Sie zum Leben brauchen. Der größte Supermarkt der
Insel ist in der Nähe von Grand Anse,
mit vielen amerikanischen und internationalen Markenartikeln. Viel Geld
sparen Sie, wenn Sie Waren von der Insel essen. Da kostet ein Hühnchen
2,50 Dollar pro Pfund, das Pfund Zwiebeln, Kartoffeln oder Mangos
kriegen Sie für einen oder zwei Dollar und Reis für 50 Cent.
Größte Attraktion der Insel sind vermutlich die 45 öffentlichen Strände:
- Grand Anse Beach ist so,
wie
Sie sich die Karibik vorstellen. Versteckt zwischen Palmen liegen
flache Hotels und Bars, wo Sie für zwei Dollar eine Dose eiskaltes Bier
bekommen und für den kleinen Hunger eine Art Tortilla mit einem Curry
aus Gemüse, Rind und Lamm. Grand Anse sind 3,5 Kilometer weißer Sand,
und trotz seiner Nähe zu St. George’s ist dieser Traumstrand nie
überlaufen.
Das Wasser ist klar und ruhig, ideal zum Schwimmen und Schnorcheln. Wer
surfen will, findet meistens gute Wellen vor dem Hotel Flamboyant am
westlichen Ende. Ein Morgenspaziergang, ein erfrischendes Bad, leckeres
Essen, Kunsthandwerk, kalte Drinks, Sonnenuntergang und Dinner: All das
finden Sie am Grand Anse Beach.
- Mome Rouge oder (nach einem
Nachtclub, den es längst nicht mehr gibt) BBC Beach
liegt westlich von Grand Anse ruhig in einer hufeisenförmigen Bucht.
Sie finden Schatten unter Mandelbäumen, und das flache Wasser ist
meistens noch ein paar Grad wärmer als woanders und damit vor allem für
Familien mit kleinen Kindern ideal. Restaurants und Rum-Bars gibt es in
großer Auswahl; sie machen diesen Strand zu einem herrlichen Ort, um
bei einem Drink den spektakulären Sonnenuntergang zu genießen.
- Levera Bay liegt am
Nordende
der Insel, zu erreichen auf der Straße über Bathway. Auf der
Atlantik-Seite ist das Wasser nicht so ruhig wie im Süden auf der Seite
der Karibik. Von diesem Strand aus sehen Sie die nahe Sugarloaf-Insel.
Im Frühling kommen große Lederschildkröten an diesen Strand, um hier
ihre Eier zu legen. Wen es interessiert, der verbindet es am besten mit
einem ausgezeichneten Essen in Aggie’s Restaurant.
Die meisten Menschen leben im südlichen Teil der Insel um die
Hauptstadt St. George’s
herum. Es ist eine geschichtsträchtige Stadt, die immer weiter die
Hügel hinauf gewachsen ist, bis zu den Ruinen von Fort George,
dessen rostige Kanonen immer noch auf den Hafen gerichtet sind. Der Ort
hat sich noch nicht richtig von den Hurricanen erholt, und in den
Straßen sehen Sie immer mal wieder Reste von Häusern, deren Dächer der
Wind mitgenommen hat, oft mit optimistischen „Zu verkaufen“ Schildern
versehen.
Einkauf auf der
Gewürzinsel: Preiswert und frisch auf den Märkten
Auf den Märkten werden frischer Fisch, Fleisch, Obst Gemüse und Gewürze
angeboten. In Grenada ist das Klima ideal dafür, speziell Muskatnuss
wächst hier so gut, dass ein Drittel des in aller Welt verkauften
Muskat von dieser Insel kommt. Außerdem werden in großem Stil Zimt,
Nelken und Ingwer angebaut und exportiert, was Grenada den Titel einer
Gewürzinsel eingebracht hat.
Mit dem Bus sparen
Sie sich ein Auto und den Ärger mit dem Linksverkehr
Ein Auto brauchen Sie auf Granada nicht wirklich. Überall finden Sie
schnell und problemlos einen dieser laut hupenden Kleinbusse, die Sie
zum Beispiel für einen Dollar von St.
George’s an einen der beiden beliebten Strände bringen: nach Grand Anse oder gleich nach Mome Rouge, oder bekannter unter BBC Beach.
Mit diesen Bussen erreichen Sie jeden Fleck auf der Insel; Sie müssen
nur wissen – oder fragen – welche Nummer Sie zu ihrem Ziel bringt.
Fragen Sie einfach jemanden, der mit Ihnen an einer Haltestelle wartet,
freundliche Einheimische werden Sie wort- und gestenreich aufklären.
Oil-down ist
ein Nationalgericht. Eine Kombination aus der Brotfrucht mit Wegerich
und Hühnchen oder Fisch oder Schwein oder was sonst gerade weg muss,
und das Ganze dann langsam in Kokosmilch köcheln lassen; ist unbedingt
einen Versuch wert! Das gilt auch für die Callaloo-Suppe, deren
Hauptzutat eine Art Spinat ist.
Das gesellige Leben
auf Grenada spielt sich in den Rum-Shops ab
Wenn sich Ihr Bus die kurvenreichen Straßen hinauf quält, mit
herrlichen Ausblicken aufs Meer, dann steigen Sie unbedingt mal bei
einem der vielen Rum-Shops an der Straße aus, die in vielen bunten
Farben gestrichen und nicht zu verfehlen sind. Deren Besitzer laden Sie
gerne ein, ihre besten Sorten auszuprobieren, natürlich immer mit dem
Hintergedanken, dass Sie dann auch etwas kaufen.
Grenadas Rum-Destillen stelle so ziemlich alles her, was betrunken
macht, vom Rum mit allerlei Fruchtgeschmack bis zum Qualitätsrum für
den Kenner.
Der Rum-Shop ist der Ort, wo sich Grenadiner mit ihren Freunden
treffen, herumhängen, plaudern und dabei das eine oder andere Glas
ihrer Lieblingsmarke trinken. Da sind auch Fremde willkommen, denn sie
sind eine Abwechslung. Sie werden herzlich begrüßt und ausgefragt, und
falls nötig, hilft Ihnen auch einer der neuen Zechkumpel nach Hause,
wenn Sie nach so einem langen Abend nicht mehr alleine heimfinden
sollten.
In den meisten der vielen Destillen können Sie zusehen, wie Rum
hergestellt wird. Zuerst werden Wadenladungen voller Zuckerrohr in
einem Mühlwerk kleingehackt. Alte und ausrangierte Kupferkessel aus der
Rumherstellung werden übrigens später als Fischteiche in den Gärten der
Insel verwendet.
Grenada bietet
Abwechslung
Grenada hat Wasserfälle, heiße Quellen, Berge, Wälder mit Affen.
Kilometerlange Wege machen die Insel zum Paradies für jeden Naturfreund
und Wanderer. Wer sich eher für Geschichte interessiert, findet
verlassene Festungen – und Leapers
Hill,
einen Berghang, von dem sich die Indianer der Karibik vor 400 Jahren
angeblich lieber selber hinunter in den Tod stürzten, als sich den
Franzosen zu ergeben.
Grenada begeistert Besucher unterschiedlichster Interessen mit seinen
Kräuter- und Gewürzgärten, Zuckerrohr-Plantagen, einer
Schokoladenfabrik, den Naturparks, versteckten Buchten und den vielen,
oft einsamen Stränden. Und mit einer Szenerie, wo sich bei einer Fahrt
um die Insel hinter jeder Kurve ein neues, fantastisches Panorama aus
Meer und Küsten auftut.
Ein Haus zum
Renovieren finden Sie hier schon ab 150.000 Dollar
Wenn Sie nach Ihrer ersten Reise nach Grenada den Entschluss fassen,
dass es Ihnen gefällt und Sie öfter mal hierher kommen wollen, würden
Sie sich vielleicht gern ein Stück von diesem Paradies kaufen. Lassen
Sie sich Zeit, bis Sie wirklich das gefunden haben, was Ihnen gefällt,
und was Sie nicht zu Ausgaben zwingt, nach denen hinterher das Geld
knapp ist. Häuser gibt es für jeden Preis, und wenn Sie bereit für
Renovierungsarbeiten sind, gehen die Angebote schon bei etwa 150.000
Dollar los. Wenn Sie 250.000 bis 300.000 Dollar ausgeben, finden Sie
garantiert ein schönes Haus mit Pool und Meerblick, wenn Sie etwas aus
der Hauptstadt rausgehen.
Nachteil: Wenn Sie als Ausländer eine Immobilie kaufen, müssen Sie eine
spezielle Lizenz kaufen, die 10 Prozent vom Kaufpreis kostet. Und beim
Verkauf werden wieder 15 Prozent Steuern fällig.
Mit 1.500 Dollar
leben Sie auf Grenada locker einen Monat
Langzeitmieten gibt es in großer Auswahl und zu fast jedem Preis. Je
weiter Sie sich von St. George’s
und der beliebten Grand Anse Umgebung entfernen, desto weiter gehen die
Preise runter, sogar direkt am Meer. Für eine bequeme Wohnung mit zwei
Schlafzimmern am Strand bei Mome
Rouge müssen Sie mit etwa 700 Dollar Miete im Monat rechnen.
Fast doppelt so teuer ist es im Osten in Belle Isle. Eins ist auf jeden Fall
sicher: Die Auswahl ist groß, da ist bestimmt auch für Sie das Richtige
dabei…
Wenn sich Ihre Ansprüche im Rahmen bewegen, kommen Sie zu zweit ohne
Auto (Achtung, Linksverkehr!) mit etwa 800 bis 1.000 Dollar durch den
Monat. Essen ist der größte Posten mit etwa 300 Dollar. Ein Haus kostet
etwa 25 Dollar Grundsteuer im Monat (ca. 300 Dollar im Jahr), 60 Dollar
Telefon, Internet und Kabel-TV, 60 Dollar Strom und 40 Dollar Wasser.
Wie viel Sie darüber hinaus brauchen, hängt davon ab, wie oft Sie
ausgehen, ob Sie am liebsten im Restaurant essen und wie viele
Cocktails Sie hinterher trinken.
Grenada-Infos
1 Euro = ca. 2,90 Ostkaribik-Dollar (XCD)
Die Botschaft von Grenada befindet sich in Brüssel, 123 Rue de Laeken,
Tel. 0032-2-223 73 03, Email: embassyofgrenada@skynet.de
Die Deutsche Botschaft für Grenada befindet sich in Port-o-Spain auf
Trinidad,
Webseite: www.port-of-spain.diplo.de
Sprache: Englisch
Spannung: 230 Volt (Adapter)
Zeit: MEZ minus 5 Stunden (Winterzeit: -6 Stunden)
Impfungen: Nicht vorgeschrieben
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