Frankreich:
Wer Geld hat, verlässt das Land
Islamisierung,
Kriminalität und Steuern vertreiben immer mehr reiche Franzosen aus
Frankreich. Im letzten Jahr sind etwa 10.000 Millionäre ausgewandert,
meldet Kopp.
Vielleicht hat ja den Boom Schauspieler Gérard Depardieu ausgelöst, der
2012 aus Protest gegen Steuerpläne des damaligen Präsidendes Hollande die russische
Staatsbürgerschaft annahm.
Nach Russland folgen ihm allerdings wenige Franzosen; als beliebteste
Ziele gelten Großbritannien, die USA, Kanada, Australien und Israel.
Laut New World Wealth Institute
haben sich 2019 in Australien etwa 8.000 neue Millionäre aus aller Welt
niedergelassen. Die USA zogen 7.000 Millionäre an, gefolgt von Kanada,
Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Neuseeland.
Der Exodus französischer Millionäre ist nach Ansicht des Instituts
Beginn eines Trends, der Fahrt aufnehmen werde, wenn die Spannungen im
Land eskalieren.
Frankreich führt den Wegzug reicher Einwohner an vor China, Italien,
Indien, Griechenland, Russland, Spanien und Brasilien.
Den Zustrom der meisten Millionäre gab es in London: 500 waren es in
2019. Gleichzeitig verließen aber 2.500 Millionäre die britische
Metropole, um sich woanders im Land niederzulassen.
Reiche Briten klagen, dass sie sich Sorgen machen, wie sich London und
das ganze Land im letzten Jahrzehnt verändert hätten. Wichtigster Grund
auch hier: Spannungen durch muslimische Masseneinwanderung.
Erstes Auslandsziel für besorgte Briten ist Australien.
Der Austritt Großbritanniens aus der EU scheint übrigens kein
Grund zum Auswandern gewesen zu sein. Reiche Briten sehen den Brexit positiv, für
einige war der Austritt ein Grund, um doch im Land zu bleiben.
Und was machen die
deutschen und andere europäische Millionäre?
Das und weitere Details lesen Sie in: Reiche Migranten
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