Das
deutschsprachige Zufluchts-Resort
in Bolivien, Teil 3
Seit rund 2 Jahren berichte ich in Kooperation mit Norbert Bartls „Leben im Ausland“
von Enrique Rosenthal, der in Bolivien in wunderschöner
Ewig-Frühling-Landschaft ein autarkes, deutschsprachiges Zufluchts-Dorf entstehen lässt.
Anfang des Jahres hatte Norbert Bartl sich wieder persönlich vor Ort von
den Fortschritten überzeugt. Nun vermeldet er weitere tolle Neuigkeiten:
Auf diesen Landkauf hatte
Enrique Rosenthal lange gewartet, und jetzt ist er perfekt! Sein
Zufluchtsort, wie er das Dorf für Auswanderer zwischen Santa Cruz und
Samaipata nennt, hat jetzt einen eigenen, wunderschönen, natürlichen
Badesee mit Wasserfall. Vor allem in der Regenzeit – in der es nicht
etwa ständig regnet und fast genauso warm ist wie in den restlichen
Monaten – fällt das Wasser eines Baches 80 Meter in den See und wird im
Fallen teilweise zu feinem Regen, der herrliche Regenbögen entstehen
lässt. Das Wasser ist erfrischend kühl und glasklar.
Der natürliche Wasserfall und der glasklare Badesee im Zukunfts-Resort >>
Die wichtigen Grundstücke, die jetzt angekauft wurden, heißen El Tucan
mit 4,38 und La Pajcha mit 66,98 Hektar – womit insgesamt 1.564,86
Hektar Land verfügbar sind. Jetzt geht das Territorium zusammen mit dem
kleinen Fluss runter ins Tal und ermöglicht eine Fischzucht. Außerdem
kann über Wasserturbinen autarker Strom erzeugt werden.
Schnelles Internet kommt und ein Wegenetz entsteht
In den tieferen Lagen ist das Klima etwas wärmer als auf der Hochebene,
so dass hier Papayas, Bananen, Reis und Ananas optimal gedeihen. Das
neu angekaufte Land erlaubt es jetzt, eine direktere Zufahrt mit
weniger Gefälle zur Hochebene zu bauen. Unten werden auch Garagen und
Lagerhallen für Baumaterialien entstehen. Mit viel Gestein ist es auch
der geeignete Ort für die Steinbrecheranlage zur Herstellung von
Schotter für die Wege.
Ebenso wichtig: Seit einigen Wochen arbeiten zwei erfahrene Techniker
daran, die Hochebene mit Internet zu versorgen. Jetzt stehen diese
Arbeiten kurz vor dem Abschluss, und in naher Zukunft wird mit der
Installation begonnen. Die Planung sieht vor, schnelles Internet per
Glasfaserkabel zu bekommen und praktisch keine WLAN-Netzwerke
einzurichten. Vor allem das starke 5G-Netz mit seinen bisher
unbekannten oder verschwiegenen Risiken wird es hier nicht geben.
Topographen haben eine erste Karte mit etwa acht Kilometern Wegen
erstellt, um die Grundstücke unter Berücksichtigung der Hanglagen,
Bachläufe und anderen wichtigen Gesichtspunkten sinnvoll zu verbinden.
Nach und nach wird das Wegenetz auf der Hochebene ausgebaut, um alle
Grundstücke miteinander zu verbinden. Das Raupenfahrzeug ist bereits im
Einsatz…
Falls Sie Interesse am Projekt haben, entweder als Partner oder als
Bewohner mit einem oder ein paar Hektar Land: Jetzt ist die letzte
Gelegenheit, den Hektar für 5.000 Euro zu bekommen. Rosenthal ist
gerade auf Vortragstour in Europa, und danach wird der Preis auf 5.500
Euro steigen. Alle Einzelheiten auf
http://zufluchtsresort.com/auswandern/.
<< Oben: die eigene Baumschule.
Unten: Initiator Enrique Rosenthal und sein Bruder Edward
Wenn Sie wollen, treffen Sie Enrique Rosenthal bei seiner Europa-Tour
unter anderem in Stuttgart, Köln, Leipzig, Dresden, Innsbruck und
Luzern. Falls Sie eine Liste der Vortragsorte wollen, bitte kurze Mail
an norbert@coin-sl.com .
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Das dt. Auswanderer-Dorf – Die Anfänge
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