Das
deutschsprachige Zufluchts-Resort
in Bolivien, Teil 1
Der
Wahnsinn dieser Zeit, speziell in Europa, EU und Deutschland, macht
Ihnen Sorge? Es gibt eine tolle und preiswerte Alternative: In Bolivien
entsteht gerade ein autarkes, deutschsprachiges Zufluchts-Dorf. Besser
10 Jahre zu früh als einen Tag zu spät! Leseprobe aus «Leben im Ausland»:
«Als ich 1993 zum ersten Mal nach Bolivien kam und Deutschland noch die
heile Welt war, hätte ich mir nicht im Traum vorstellen können, dass es
knapp ein Viertel Jahrhundert später Bedarf an einem autarken
Zufluchtsort für die Menschen in Deutschland geben könnte, weit weg von
den zunehmenden Gefahren in Europa!»
Da kann ich Enrique Rosenthal nur recht geben. Wer vor 25 Jahren
Deutschland verließ, suchte Abwechslung, eine neue Herausforderung oder
hatte ein Jobangebot. Heute ziehen Deutsche weg, weil sie nicht mehr
zusehen wollen, wie Politiker ein früher gutes Land mit Absicht in den
Ruin treiben, wie ihre Ersparnisse in Euroland dahinschmelzen, wie Eis
an der Sonne, und weil sie nicht einsehen, dass sie diese kranke
Entwicklung auch noch über horrende Steuern bezahlen sollen.
Rosenthal sieht nicht untätig zu. Er baut in Bolivien ein autarkes Dorf
für Auswanderer auf, in wunderschöner Natur, wie ich selber sah. 60
Familien sind schon dabei und haben sich preiswertes Land im Hochtal
bei Santa Cruz gesichert, wo das Dorf entsteht – in dem ich zum Glück
auch ein Stück Land habe und irgendwann ein Häuschen baue. So sieht´s
dort heute aus:
Von Enrique Rosenthal
Als Kind und junger Mann plagte mich in Deutschland Asthma. Als ich ein
Jahr nach Bolivien kam, um hier mein Abitur zu machen und gut Spanisch
zu lernen, nahm ich einen Jahresvorrat an Asthmaspray mit. Wie groß war
mein Erstaunen, als ich das ganze Jahr nicht einmal inhalieren musste,
obwohl ich mich in allen Klimazonen und Höhen aufhielt: In La Paz auf
3.200 bis 4.100 Metern, im tropischen Santa Cruz auf 400 Metern und in
Cochabamba, der Stadt des ewigen Frühlings, auf 2.600 Metern. Kaum war
ich wieder in Deutschland, begann das Inhalieren aufs Neue. Ich weiß
nicht, was da in Europa in der Luft liegt, aber hier in Bolivien gibt
es das nicht. Ich bin Gott sehr dankbar dafür, dass er mich in dieses
Land im Herzen Südamerikas geführt hat, wo ich seit über zwei
Jahrzehnten frei von meinem gesundheitlichen Problem bin.
Ärzte, Piloten,
Köche, Handwerker – hier sind viele Berufe vertreten
Das Gelände unseres Zufluchtsorts ist auf 1.135 Hektar angewachsen, das
sind stolze 11 Quadratkilometer! Das heißt, wir haben Hunderte Hektar
für Naturwälder, Fruchtbaum- und Edelholz-Plantagen, Anbau- und
Weideflächen. 60 Familien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
haben sich bereits ihr Grundstück gesichert. Ich bin glücklich über die
wunderbaren Menschen, die Teil unseres Projekts sind und
unterschiedlichste Lebenserfahrungen und berufliches Wissen mitbringen.
Darunter sind Ärzte, Heilpraktiker, Piloten, Köche,
Finanzdienstleister, Internetmarketer, erfahrene Networker,
Tischlermeister, Schreiner, Elektrotechniker, Chemiker, Kaufleute,
Hotelfachfrauen, Menschen aus dem Bergbau, Juristen und Vertriebsleute.
Und ganz wichtig: Es sind auch bereits drei Projektpartner dabei, die
sich aus Überzeugung finanziell beteiligt haben und mit denen wir
fleißig an der Entwicklung unseres Zufluchtsortes arbeiten.
<< Die
Rinderzucht besteht bereits und wächst
Orangen und Mangos gibt es künftig gratis und frisch direkt vom Baum
Vor Ort sind sechs Vollzeitkräfte eingesetzt, die sich um die
Rinderzucht, Imkerei (mit über 100 Bienenkästen) und Baumplantagen
kümmern. In den letzten Monaten wurden bereits vier Dutzend Kälber
geboren, womit der Kinderbestand auf 217 angestiegen ist. Mit weiteren
Mitarbeitern beginnen Forellenzucht, Gemüsegärten, Baumschule,
Milchprodukte und Landwirtschaft, um möglichst autark zu werden. Wir
kaufen einige Dutzend hochwertiger Milchkühe, um auch Käse, Butter und
Jogurt für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Projektpartner wird
interessieren, dass überschüssige Ware in Santa Cruz verkauft wird.
Rechtlich wurde dem Projekt der Status des Régimen Agropecuario
Unificado zuerkannt, mit dem Bolivien Landwirtschaft und Viehzucht
fördert. Dadurch werden auf die Erträge aus Landwirtschaft und
Viehzucht kaum Steuern fällig, so dass die Erlöse Bewohnern und vor
allem Projektpartnern zugutekommen, die an allen Einnahmen beteiligt
sind.
Gerade wird ein Hektar mit rund 700 Fruchtbäumen bepflanzt, wo Bewohner
kostenlos Früchte für den Eigenbedarf pflücken können. Darunter je 50
Zitrusfrüchte (Orangen, Mandarinen, Zitronen, Limetten, Grapefruit),
Avocados, Chirimoyas, Mangos und viele andere. Solche gemischten
Fruchtbaum-Plantagen werden an mehreren Stellen angelegt, immer in der
Nähe geplanter Wohnanlagen.
Eine absolute Notwendigkeit ist eine Baumschule, weshalb auch bald mit
dem Pflanzen von Zierbäumen und Edelhölzern begonnen wird. Davon wird
jeder Bewohner profitieren, weil er seine Setzlinge nicht teuer in der
Stadt kaufen und weit transportieren muss.
<< In diesem Bach wurden schon
Forellen ausgesetzt
Ab Sommer 2018 können sich alle Landkäufer ihre Parzellen aussuchen
Bisher haben wir den Großteil aller Einnahmen aus dem Verkauf von
Grundstücken in den Zukauf von weiterem Land reinvestiert, um den
Zufluchtsort zu vergrößern. Wir wollen aber auch möglichst schnell
vorankommen, da sich die Situation in Europa nicht gerade verbessert
und immer mehr Menschen erkennen, wie wichtig in Zeiten zunehmender
Krisen ein zweites Standbein fernab der Gefahren und schlechten
Entwicklungen Europas für sich und die Familien ist.
Aktuell sieht es so aus, dass der Landkauf im Frühsommer 2018
abgeschlossen sein wird. Dann wird die Vermessung und Planung
abgeschlossen, und ab Sommer können alle Landkäufer in der Reihenfolge
des Kaufdatums ihre Parzellen aussuchen. Um schneller voranzukommen,
bieten wir weitere Partnerschaften an, mit denen Interessenten Teil des
Unternehmens werden und in allen Bereichen mitverdienen. Dazu gleich
mehr.
3 unfreiwillige
Risiko-Tests zeigten, dass Sie in dem Hochtal sehr sicher sind
Bolivien ist ein Land mit sehr geringer Erdbebengefahr; besonders der
subtropische Osten, wo sich unser Dorf befindet, ist sehr
erdbebensicher. Im Binnenland Bolivien gibt es weder Hurrikane noch
Tsunamis. Die Waldbrandgefahr ist durch das subtropisch feuchte Klima
gering. Drei Tests in kritischen Phasen hat unser Projekt schon
bestanden und bewiesen, wie krisensicher es ist:
- Mitte Juli
wurden in Argentinien die kältesten Temperaturen der Geschichte
gemessen. Sowas lesen Sie kaum in der Mainstream-Presse, die ja der
Welt eine vom Menschen verursachte Erderwärmung vorgaukeln will. Der
kalte Wind zog einige Tage vom Südpol nach Norden, und auch bei uns
wurde es kalt. Zum Glück ist keine unserer Kühe gestorben. Die Rinder
zogen sich in die Wälder zurück, und die Kälber waren sicher im Stall
untergebracht.
- Boliviens
schlimmste Dürre in 25 Jahren hat uns auch nicht geschadet. Weder sind
Quellen versiegt, noch ist der Bach ausgetrocknet. Hier regnet es nicht
nur in der Regenzeit, sondern immer auch mal übers Jahr hinweg, so dass
Sie sehr schnell auf Grundwasser stoßen.
- Eine
Heuschreckenplage in Argentinien und Bolivien hat drei Gemeinden von
Santa Cruz betroffen, aber die 1.600 Meter Höhe unseres Zufluchtsortes
waren den Biestern zu mühsam.
Liebe zur Freiheit und Unabhängigkeit von
der aktuellen Politik
Wir haben die Entscheidung getroffen, allen Bewohnern die Möglichkeit
zu bieten, sich am künftigen Anbau auf Agrarflächen zu beteiligen. Wer
zwei Hektar besitzt, hat die Wahl, ob er an der Agrarproduktion
mitverdienen will oder an der Edelholzplantage. Inhaber von drei oder
vier Hektar können an beidem prozentual mitverdienen. Mir ist es
wichtig, dass Sie später vielleicht sogar von Ihren Einnahmen vor Ort
leben können.
<< Die Landschaft:
Weiden, Wälder, gute Luft und Freiheit. Und weit und breit keine
Probleme und böse Nachbarn in Sicht.
Wie groß das Interesse an einem Projekt dieser Art gerade im
gegenwärtigen Deutschland ist, erfuhr ich im Sommer auf meiner
Europa-Tour, bei der ich künftige Dorfbewohner und Interessenten in
München, Salzburg, Schaffhausen und Erfurt kennen lernte. Überall traf
ich interessante Menschen mit den verschiedensten Hintergründen und
Lebenserfahrungen. Was uns alle verband, war eine vernünftige und
ausgeglichene Zukunftsvision, eine ähnliche Weltanschauung und vor
allem die Liebe zur Freiheit und zur Unabhängigkeit vom aktuellen
System, das sich immer mehr gegen die Menschen im eigenen Land richtet.
2018 werde ich Berlin, Zürich und Wien besuchen. So eine
Informationstour mache ich jedes Jahr, bis unser Dorf die angestrebte
Zahl von etwa 1.000 Familien erreicht hat und sich die Tür schließt.
Bald wird es auch ein Video mit all den spannenden Informationen geben,
warum in einer Zeit wachsender Unsicherheit in Europa ein Zufluchtsort
in einem anderen Teil der Welt so wichtig ist.
Ihr Land im
Aussteigerdorf können Sie jetzt auch mit Krypto-Geld bezahlen
Dieses Jahr haben mich eine ganze Reihe Interessenten in Bolivien
besucht. Volker W. hatte bereits 10 Hektar erworben und wollte nun den
Zufluchtsort und die Umgebung mit eigenen Augen sehen und uns dabei
kennen lernen. Wir haben zwei schöne Tage gemeinsam verbracht und
Samaipata und die Inka-Ruinen von El Fuerte besichtigt.
Kai S. und Carsten M. haben mich in Cochabamba besucht. Beide haben
sich nach dem Treffen entschlossen, mit einzusteigen und haben sich
bereits ihre Grundstücke gesichert. Ich bin begeistert von der
Nachricht, die mir Carsten aus Deutschland schrieb:
«Hallo Enrique! Ich bin froh, dabei zu sein. Im Gegensatz zu anderen
Projekten hatte ich zum ersten Mal ein sehr gutes Gefühl und das nötige
Vertrauen. Auch der Preis ist fair. Jetzt habe ich mir drei wichtige
Dinge erfüllt: die Residencia in Paraguay, das Land im
Zufluchtsort und die Reise nach Südamerika, die ich schon immer machen
wollte…»
Eine interessante Neuigkeit ist es, dass sich ein neuer Käufer
entschlossen hat, sein Land mit Kryptogeld zu bezahlen. Auch das haben
wir akzeptiert, weil ich den Krypto-Währungen auf der Basis der
Blockchain-Technologie offen gegenüberstehe.
Aktuell spielen wir mit dem Gedanken, in Zukunft physisches Silber als
optionales Zahlungsmittel innerhalb des Dorfes zu integrieren. Wir sind
uns einig, dass nur Bargeld, physische Edelmetalle und eventuell auch
Krypto-Währungen wahre wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit vom
Bankensystem bieten.
Gute Nachrichten aus
Bolivien: Unabhängig von Weltbank und IWF
Während Deutschland für den, der genau liest und zuhört, seit Monaten
oder Jahren überwiegend negative Schlagzeilen macht, kommen aus
Bolivien, das völlige Unabhängigkeit von IWF und Weltbank erklärt hat,
eher gute Nachrichten. Dank der Regierung von Evo Morales ist die
Mittelschicht in Bolivien zwischen 2005 und 2016 von 35 auf 56 Prozent
gewachsen. Sie hat um fast drei Millionen Menschen zugenommen, von 3,3
auf 6,2 Millionen.
Gleichzeitig wurde die Unterschicht von 61 auf 40 Prozent reduziert,
von 5,7 auf 4,4 Millionen.
Die Oberschicht ist prozentual gleichgeblieben (4 Prozent), obwohl sie
von 391.000 auf 465.000 angewachsen ist.
Damit wurde das soziale Ungleichgewicht drastisch reduziert. Wie es
aussieht, wird Bolivien 2017 erneut Südamerikas Land mit dem höchsten
Wirtschaftswachstum sein, mit einem Plus von 4,2 Prozent beim
Bruttoinlandsprodukt (BIP) – sagen jedenfalls Weltbank, die
Wirtschaftskommission für Lateinamerika und Karibik sowie der
Internationale Währungsfonds IWF.
Inmitten globaler Krisen und Druck von außen gegen Morales hat es
Boliviens Wirtschaft geschafft, auf den Beinen zu bleiben und steht
beim Wachstum seit drei Jahren an erster Stelle vor Brasilien,
Argentinien, Chile, Peru,
Kolumbien, Paraguay,
Uruguay, Ecuador und
Venezuela. Boliviens Banken sollen die stabilsten hinter denen in Chile
sein; sie steuern 50% zum BIP bei und genießen in der Bevölkerung
ziemlich großes Vertrauen.
Eine neue Eisenbahn
verbindet unser Dorf mit Atlantik und Pazifik
Dank der Sozialpolitik der sonst nicht unumstrittenen Morales-Regierung
ist die Kindersterblichkeit seit 2008 um 52% gesunken, auf aktuell 24
Todesfälle pro tausend Geburten. Der Anteil der Frauen, die bei der
Geburt medizinisch betreut wurden, stieg auf 89,9%; Unterernährung bei
Kindern unter fünf Jahren sank von 27 auf 16 Prozent.
- Bolivien hat
die größten Reserven an weißem Gold und will mit vier Pilotprojekten in
den Zukunftsmarkt Lithium-Batterien einsteigen.
- Forscher der
Yale Universität haben herausgefunden, dass Bolivien mit 5.400 Bäumen
pro Einwohner die größte Baumdichte weltweit hat, vor Russland und
Norwegen.
- Bolivien
produziert 95% aller Nahrungsmittel selbst und ist damit ein Land mit
Nahrungsmittel-Souveränität und Sicherheit.
- Und wie sieht
es mit der Sicherheit im Land aus? Bolivien ist das sicherste Land
Lateinamerikas, sagen die Statistiken der Vereinten Nationen für
Bürgersicherheit.
- Wichtigstes
Großprojekt in Südamerika ist aktuell der Bau einer transkontinentalen
Eisenbahn vom brasilianischen Santos am Atlantik bis Ilo in Peru am
Pazifik. Die Linie wird durch Bolivien führen und Santa Cruz (und unser
Dorf) mit beiden Ozeanen verbinden.
<<
Che Guevara Denkmal in Valle Grande. Rechts Norbert Bartl, der
Herausgeber von "Leben
im Ausland"
Tradition als Zufluchtsort: In dem Hochtal versteckte sich schon Che
Guevara
Unser Auswanderer-Dorf hat übrigens eine bewegte Vergangenheit als
Zufluchtsort. Drei unserer Nachbarn dort, die uns ihre Grundstücke
verkaufen, haben vor 50 Jahren als junge Männer Che Guevara und seine
deutsch-argentinische Freundin Tamara Bunke aus Leipzig zweimal auf
unser Hochtal geführt, das die Guerillatruppe als Versteck nutzte.
Offenbar mit Erfolg, denn erschossen wurden sie erst, als sie diese
Hochebene wieder verließen.
Nun müssen Sie den Che nicht mögen, aber es ist sicher nicht abwegig,
dass es viele Besucher in unser Dorf ziehen wird, wenn es uns gelingt,
dass unser Hochtal in die sog. Ruta del Che aufgenommen wird, die
Guevaras Aktivitäten in Bolivien bis zu seinem Tod in Ja Higuera
abbildet und viele Besucher aus aller Welt nach Bolivien lockt.
Heute ist die Route ein beliebter touristischer Pilgerweg, der
keineswegs nur Linke und sonstige Revolutions- Touristen anzieht. Zu
seinem 50. Todestag am 9. Oktober 2017 kamen viele tausend Besucher aus
aller Welt zur Gedenkfeier nach Valle Grande. Vielleicht lässt sich ja
mancher Besucher von unserem Naturparadies zu einem Leben hier
inspirieren.
Interesse? Bis
Jahresende gibt es preiswertes Land im Weihnachts-Angebot
Haben Sie Interesse? Dann haben Sie zwei Möglichkeiten, um dabei zu
sein: als Dorfbewohner mit einem Grundstück ab einem Hektar, oder
zusätzlich als Partner des Projekts. Wenn Sie mehrere Hektar wollen,
gibt es bis zum Jahresende 2017 dieses interessante Weihnachtsnagebot:
Den ersten Hektar erhalten Sie zum aktuellen Preis von 3.500 Euro, den
zweiten für 3.000 Euro und den dritten und jeden weiteren für nur 2.500
Euro! Wenn Sie also fünf Hektar kaufen, kostet Sie ein Hektar im
Durchschnitt nur 2.800 Euro, und bei zehn Hektar nur bescheidene 2.650
Euro. Dazu kommt noch die einmalige Resortgebühr von 960 Euro für die
vielen Dinge, die allen nützen.
Da wir auch Vegetarier dabeihaben, können diese entscheiden, dass ihre
Resortgebühr in die Baumplantagen geht und nicht in die Viehzucht. Ich
versuche, jedem entgegenzukommen, und die Möglichkeit so einer
Entscheidung ist fundamental wichtig. Veganern sei übrigens gesagt,
dass auch an eigene Soja-Produkte gedacht ist.
Mit Ihrem Kauf sichern Sie sich immer noch eine gute Position beim
Aussuchen Ihrer Grundstücke. Ich gehe davon aus, dass ein Hektar in
wenigen Jahren 10.000 Euro wert sein wird, wenn das verfügbare Land
weniger wird. Sie betreiben hier also nicht nur Krisensicherung für
sich und Ihre Familie, sondern auch eine rentable und ökologische
Geldanlage, weil Sie Ihr Land natürlich auch wieder verkaufen können.
Gefällt Ihnen das
«Projekt Zufluchtsort»? Machen Sie doch als Partner mit…
Als Partner können Sie sich an dem Projekt mit 227.000 Euro beteiligen:
Dafür erhalten Sie 23 Hektar Land (aktueller Wer 59.000 Euro) und
verdienen an jedem Landverkauf und später Hausbau mit, sowie an der
Rinderzucht und dem künftigen Ferienwohnungs-Programm. Ich erwarte
progressiv steigende Jahresrenditen, die 20 bis 30 Prozent erreichen
werden.
Weil viel Interesse da ist, aber nicht jeder 227.000 Euro flüssig hat,
gibt es aktuell ein zweites, zeitlich begrenztes Angebot einer
Partnerschaft. Genau drei Interessenten können zusammen einen Anteil
erwerben, wobei Kosten und Beteiligung gedrittelt werden. So einen
Anteil sichern Sie sich mit 76.000 Euro und bekommen dafür acht Hektar
und ihre Beteiligungen, wobei der genaue Beteiligungsschlüssel hier zu
weit führen würde. Als Teilhaber sind Sie natürlich zur
Hauptversammlung vom 15. bis 19. Januar in Cochabamba eingeladen.
Sicher haben Sie noch viele Fragen, die ich Ihnen gerne beantworte. Ihr
erster Schritt ist es, dass Sie sich auf der folgenden Webseite
eintragen, über die Sie sich auch Ihr preiswertes Land in Bolivien
sichern:
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Bolivien: Wo Sie frei leben und Sie der Staat nicht abzockt
Norbert Bartls 2. Reise zum Zufluchtsort mit neuen Bildern
Zufluchts-Resort: Gute Neuigkeiten
Bolivien-Info
1 Euro = 8,13 Boliviano (BOB)
1 Boliviano = 0,12 Euro
1 Dollar = 6,80 Boliviano
Sprache: Spanisch, Quechua, Ayrrara und 34 weitere Sprachen
Spannung: 220 Volt
Zeit: MEZ -5 Stunden (Sommer: -6 Std.)
Klima: Je nach Lage fast alle Klimazonen von gemäßigt bis tropisch
Impfungen: Aktuell wird Gelbfieber-Impfung verlangt, aber nicht
kontrolliert. Vorsorge gegen Malaria und Dengue zu empfehlen
Anreise: Flüge nach Santa Cruz mit Iberia oder der bolivianischen BOA
über Madrid, ab ca. 1.100 Euro
Auskunft
Botschaft von Bolivien in Berlin: www.bolivia.de
Deutsche Botschaft in La Paz: www.la-paz.diplo.de
Handelskammer: http://bolivien.ahk.de/
Tourismus-Infos: www.reisen-bolivien.com und www.turismoruralbolivia.com
Bank: BCP Banco de
Credito
Hotels:
Santa Cruz: Hotel
Misional
Santa Cruz: Hotel
Plaza 24
Samaipata: Hotel La Vispera
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