Besser leben im Ausland, 02/2021
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wie weit sind wir noch von einer Hyperinflation entfernt, in der – wie
es der Ökonom Dr. Markus Krall beschrieb – ein Salatkopf seinen Wert
länger hält als Papiergeld? Die Gefahr steigt, warnt jetzt »Inside Paradeplatz«,
der Finanzbrief aus Zürich, weil der Wert der von der EZB aufgekauften
staatlichen Schrottpapiere sinke, und damit auch das Vertrauen in die
Zentralbank. Und weil eine weitere Billion Euro Schulden durch
»Target2« entstanden ist.
Vor fast 100 Jahren war Deutschland wirtschaftlich am Ende...
–– Der Kurs für einen US-Dollar lag im November 1923 bei 4,2 Billionen Mark...
–– Deutsche Geldscheine von 5.000 Mark erhielten den Aufdruck »500 Milliarden«...
–– Gold kostete 86,81 Billionen Mark pro Unze
–– Die Münze mit dem höchsten Wert aller Zeiten, das
1-Billion-Mark-Stück der Provinz Westfalen, war zum Ausgabetermin
bereits entwertet
–– Dinge des täglichen Lebens gab es nur im Tauschhandel
–– Papiergeld wurde im Winter 1923 als Brennstoff in den Öfen verheizt
Wie konnte es soweit kommen...?
Ursache war laut Wikipedia die massive Ausweitung der Geldmenge in der
Weimarer Republik, um die Staatschulden nach dem verlorenen Krieg zu
bekämpfen...
Erleben wir nach 98 Jahren, wie sich gerade die Geschichte wiederholt?
Lesen Sie diesmal in »Leben im Ausland«,
wie sich die Warnsignale vor der Hyperinflation der Weimarer Republik
mit unserer heutigen Schieflage gleichen ... und was Sie jetzt noch tun
können, um bei einer drohenden totalen Geldentwertung nicht alles zu
verlieren.
Ja, Sie wissen es: Sachwerte sind jetzt gefragt! Immobilien, Aktien, Edelmetalle, Gold, Silber...
Mit Gold sind Sie wieder wer, wenn die Not vorüber ist. Aber vorher,
wenn jeder nur daran denkt, wie er morgen satt wird, ist Gold nicht die
Lösung. Da taugen vielleicht eher Silbermünzen, die heute um die 30
Euro kosten...
...oder noch besser billiger Wodka als Tauschmittel
Ich denke, vor der heraufziehenden Bedrohung durch eine neue
Hyperinflation kann es nicht schaden, jetzt einen Teil Ihrer
Ersparnisse aus dem Bankensystem heraus zu nehmen, hatte ich in hier
vor einem Monat geschrieben.
Aber was kaufen, wo doch der Bitcoin schon bei 58.000 Dollar stand ... und heute immer noch 55.000 Euro kostet?
Als Ausweg hatte ich Getnode vorgestellt, eine Art Krypto-Fonds, der
Geld mit Masternodes verdient. Da geht es nicht um Mining oder Trading
oder Spekulation, und seit 2018 schüttet Getnode regelmäßig gute
Renditen aus: Aktuell 1,3 Prozent im Monat, das sind rund 15 Prozent im
Jahr.
Kaum war die Ausgabe mit dem Getnode-Tipp raus, hat mir mein Kollege
Roland Benn von Yieldnodes berichtet, wo er investiert ist, und wo die
Rendite deutlich höher liegt: Yieldnodes zahlt pro Monat 10 Prozent aus
– und jetzt im Februar gab's jetzt den Rekordgewinn von 19,2 Prozent!
Über 19 Prozent in einem Monat? Kann das stimmen? Und wenn ja, heißt
das dann, Yieldnodes ist riskanter? Oder ist es womöglich ein
MLM-System, wo die Gewinne aus den Einlagen neuer Teilnehmer stammen?
Ja, bei so einer Rendite liegt der Verdacht nahe. Das wissen auch die
Macher von Yieldnodes. Sie wollen alle Zweifel ausräumen, indem sie
ihre Zahlen jeden Monat durch fünf unabhängige Fachleute von anderen
Unternehmen der Branche prüfen lassen, die selbst bei Yieldnodes
investiert sind.
Alle fünf, darunter ein Diplom-Volkswirt von Expert FX, bestätigen im
Februar, dass die Assets und Wallets von Yieldnodes einen höheren Wert
darstellen, als die Einlagen sämtlicher Anleger.
Ich dachte, ich probier‘s es am besten selber aus. Ich halte Sie auf dem Laufenden...
Alle Details über Yieldnodes lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«:
Wie solche unglaublichen Gewinne zustande kommen ... was die Prüfer
sagen ... und wie Sie genau vorgehen, wenn Sie es selber mit einem
kleinen Betrag versuchen wollen.
Außerdem in »Leben im Ausland«: 2 schöne Länder, wo Sie die Politik nicht mit Corona belästigt!
In der aktuellen Ausgabe lesen Sie...
- Bitcoin-Hoch bei 58.000 Dollar!
Wie Sie jetzt Ihr Geld aus dem Finanz-System retten und jeden Monat 10
Prozent Rendite kriegen. Im Februar waren es sogar unglaubliche 19,2
Prozent! Ihr passives Bitcoin-Einkommen –so gehts
- Keine Lust auf Corona?
Setzen Sie sich einfach ins Auto und fahren Sie los! In diesem schönen
Land in Europa haben Sie garantiert Ihre Ruhe von Typen der Sorte
Merkel oder Söder
- Geldentwertung:
Als alle Deutschen Milliardäre wurden, konnten sie sich leider nichts
davon kaufen. Lesen Sie, wie sich aktuell die Anzeichen häufen, dass
sich die Geschichte der Weimarer Republik gerade wiederholt
- In der Falle:
Nach 15 Jahren Merkel ist Deutschland eine Bananenrepublik ... und ganz
Europa auf dem Weg in den Kommunismus. Was jetzt noch geht, um aus
dieser Falle zu entkommen, in die uns unsere Politik mit voller Absicht
stürzt, um die Agenda des Davos-Forums im Auftrag der Kommunistischen
Partei Chinas durchzusetzen
- Bolivien:
Ansturm auf Grundstücke im Auswanderer-Ort in den Anden durch Corona!
Jetzt können Sie Ihr Land im Zufluchtsort auch mit Bitcoin und anderen
Kryptos bezahlen
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Corona:
»Merkels Hinrichtung« durch die Bildzeitung? Welche wichtigen Fragen
zur Corona-Diktatur uns die Regierung leider nicht beantworten will
- Finanztrend:
Viel Geld im Umlauf, wenig Investment-Angebote und steigende Nachfrage
durch die neue grüne Ideologie: Die Lage für Rohstoffe war nie so
gut – und hier lesen Sie, wo Ihre Gewinnchancen am besten sind
- Geldanlage: Mit dieser Aktie beteiligen Sie sich an vielen der lukrativsten Unternehmen in aller Welt
- Ruhe vor Corona-Verboten:
In diesem schönen Land beweist ein autoritärer Präsident, wie mit
Corona umzugehen ist, ohne die Menschen zu nerven. Leben Sie an der
Sonne und am Strand, so wie es früher überall war
All das im aktuellen »Leben im Ausland«.
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland ... und vor allem gesund bleiben!
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Machen Sie sich keine falschen Hoffnungen. Corona verschwindet nicht
von selbst, dafür sorgen Merkel, Söder und Komplizen. Nach einem Jahr
müsste dem letzten klar sein:
Corona ist kein medizinisches Problem – es ist ein politisches. Machen
Sie sich keine Hoffnung, dass es sich bald irgendwie regelt. Nichts
regelt sich von alleine. Auf einmal sprechen immer mehr davon, dass im
März 2022 mit Corona Schluss ist. Woher wollen sie das wissen? Woher
will die WHO das wissen?
Immer wieder schreiben mir Leser, wie sie der Corona-Katastrophe in
Deutschland entkommen sind ... indem sie der deutschen Regierung
entkommen sind. Über die Jahre war ihre Unzufriedenheit gewachsen ...
die hohen Steuern ... Millionen Scheinasylanten ... der Kontrollverlust
gegen Vergewaltiger und Messerstecher ... die Zensur, die Lügen. Wer
den »Tatort« einschaltet, sieht keinen Krimi mehr, sondern politisch
korrekte Gehirnwäsche.
Dann kam Corona, der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Da
haben viele Leser ihre Pläne umgesetzt, die sie so lange hinaus
geschoben haben. Jetzt lebt jeder von ihnen in irgendeinem anderen,
schönen Land. Corona hat den Ausschlag gegeben – und jetzt fühlen sie
sich, als seien sie aus einem Alptraum erwacht.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch aufwachen! Dass Sie die richtige Entscheidung treffen...
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Sie wissen: Kritische
Journalisten gibt es viele – aber praktische Lösungen, die auch
wirklich funktionieren, erfahren Sie nur in »Leben im Ausland«!!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
von den Internet-Kraken Google, Facebook und Co. auch weiterhin
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden, noch
krasseren Internet-Zensur, die gerade auf dem Weg ist. Herzlichen
Dank!!!
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