Besser leben im Ausland, 03/2020
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wie meinen Sie, wird dieses Experiment ausgehen? Die halbe Welt
widerrechtlich weggesperrt, und keiner protestiert? Nicht ganz...
Die Anwältin Beate Bahner aus Heidelberg hat die Regierung vor dem
Verfassungsgericht verklagt. Natürlich erfolglos. Danach hatte sie
zuerst sie Ärger mit ihrer Webseite, und jetzt wurde sie in die
Klapsmühle weggesperrt.
Da fackelt der Rechtsstaat Deutschland nicht lange. Was kommt da auf uns zu?
Gerade habe ich gelesen, die DDR sei zurück:
Die Menschen stehen vor den Geschäften Schlange... die Regale sind
leer... die Grenzen sind zu... abweichende Meinungen verboten... und
der Blockwart verpetzt Sie bei der Polizei...
- Es werde
Verstaatlichungen geben. Höhere Steuern für große Vermögen. Die Macht
des Staates werde zunehmen, drohte der zur EU wegbeförderte spanische
Sozialist Josep Borrell, der jetzt sowas ähnliches wie EU-Außenminister
ist – und keiner protestiert.
- In
Deutschland rufen Politiker auf, Verstöße von Nachbarn anzuzeigen, mit
Erfolg. Denunzieren macht Deutschen Spaß. Der größte Lump im ganzen
Land, ist und bleibt der Denunziant, hieß es früher. Ist lange her.
- Jetzt bekam
ein Mann Bußgeld aufgebrummt, weil er sich beim Spaziergang mit seinem
Hund auf eine Wiese legte, schreibt Bild. Naja, wenn so wenige
Autofahrer unterwegs sind, parken auch wenige falsch. Irgendwie muss ja
die Polizei Kasse machen.
- Handys, das
ist jetzt ganz offiziell und muss angeblich so sein, sind zum
Ausspionieren ihrer Besitzer da. Außer, Sie lassen das Ding zuhause.
Macht aber keiner.
- Die
Corona-Überwachung wird den Virus überleben, ist Whistleblower Edward
Snowden sicher. Meinen Sie, die Menschen wachen irgendwann auf?
- Wichtigste
Ursache eines frühen Todes, warnen Ärzte, soll soziale Isolation sein
(60 Pro¬zent), vor Alkohol (30%), Übergewicht (20%) und
Luftverschmutzung (5%). Na und?
Der Virus ist bald vergessen. An den Folgen absurder Vorschriften leiden wir noch lange...
Engpässe bei Klopapier? Dafür haben wir künftig den Euro... Ich gönne
wirklich jedem seinen Reichtum – solange er ihn nicht nutzt, um sich in
mein Leben einzumischen. Wie Soros. Oder Bill Gates. Der will als
Euthanasie-Anhänger die Welt durch Impfung entvölkern, Menschen per
Chip überwachen. Für die Drecksarbeit zahlt er die WHO. Natürlich
fordert Bill Gates auch eine Weltregierung, und immer mehr Journalisten
plappern es ihm nach.
Jetzt geht es zuerst älteren Menschen an den Kragen
Im Gefolge von Gates oder Macron-Karriereberater Jacques Attali wittern
jetzt alle Morgenluft, die Menschen über 65 als unnütze Essen und
Ballast im Gesundheitssystem am liebsten gleich entsorgen würden.
Frankreich ist schon so weit. Da werden 80-jährige Corona-Kranke
bereits eingeschläfert, schreibt das 1984 Magazin. Immerhin: Jeder
Einzelfall werde durch eine Ethik-Kommission überprüft. Na gottseidank,
dann ist ja alles in Ordnung...
Wie viele Kleinfirmen, Läden, Kneipen, Restaurants werden den
Corona-Knast überleben, wochenlang ohne einen Euro in der Kasse? Es ist
der Todesstoß für den Mittelstand, sagt »Mr. Dax« Dirk Müller. In
seinem Video (hier) habe ich große Übereinstimmung mit meiner eigenen Meinung in meinen letzten Briefen entdeckt; das freut mich.
Während Regierungen mit Zahlen von Kranken und Toten tricksen...
... brechen Lieferketten ein und verkommen Ernten, so Dirk Müller. Nach
den Pleiten der Unternehmen sind die Banken an der Reihe, weil keiner
mehr seinen Kredit zurückzahlen kann. Spätestens dann sei Ihr Geld auf
dem Konto weg. Praktisch ist es ja nicht mehr Ihr Geld. Es ist zur
Rettung der Bank da, so ist die Rechtslage seit Zypern.
Die Börsen, so Müller, seien seit Jahren ein großes Kasino, in dem die
Zocker wissen, dass sie der Croupier rettet: die Notenbanken. Das gehe
gut, bis der Croupier den Magneten abschaltet. Das sei jetzt passiert.
Laut Mr. Dax wäre es nämlich leicht gewesen, die Märkte hochzukaufen,
aber sie wollten den Kollaps. Deshalb auch die extremen Lockdowns. Ein
großer Crash und dann Reset, dafür gebe es kein besseres Alibi als
einen Virus. Und jetzt?
Dirk Müller sieht eine weltweite Pleitewelle kommen. Es sind keine
Käufer mehr im Markt. Menschen müssen alles verkaufen, um ihren
Verpflichtungen nachzukommen. Wenn die großen Jungs mit den tiefen
Taschen entscheiden, dass alles billig genug ist, werden sie mit
Zentralbankgeld alles spottbillig aufkaufen.
Der stagnierenden Privatwirtschaft werde eine galoppierende Inflation folgen
Geld auf dem Konto verliere an Wert, und Sie können es nicht ausgeben,
weil Börse, Goldläden und alle Geschäfte zu sind. Sie müssen zusehen,
wie Ihr Geld am Konto verfällt. Erst nehmen sie den Menschen die
Realwerte weg, dann ihr Geld, sieht Müller kommen. Dann komme
vielleicht ein neues, elektronisches Finanzsystem ohne Bargeld. Den
großen Spielern gehören dann längst alle Aktien und Immobilien und
Edelmetalle. Die Masse hat nichts mehr. Alle Sachwerte und das ganze
Geld wurden von der breiten Masse zu ganz wenigen verschoben. ...und
wer ist schuld? Ein Virus!!!
Was tun? Wer
in dieser Situation, die für jeden von uns neu ist, den richtigen Rat
geben kann, muss sowas wie ein Prophet sein. Theoretisch könnten Sie
Ihr Geld von der Bank holen. Leider sind die meisten zu. Jetzt können
Sie noch Konten bei Fintechs im Ausland eröffnen und Geld überweisen.
Oder Sie kaufen Bitcoins. Geld unter dem Kopfkissen geht nicht mehr:
Ein Test für ein Leben ohne Bargeld... Egal was Sie tun... ob es das
Richtige war, werden wir alle erst hinterher wissen.
Ich habe gerade etwas Geld an PAM überwiesen, um Gold zu kaufen. Das
geht noch. Einen Teil lasse ich auf einem Konto stehen und kriege eine
Karte, mit der ich bei einem Webshop einkaufen kann, der PAM
akzeptiert. Den anderen Teil soll mir ein Kurier ins Haus bringen. Mal
sehen ... ich halte Sie auf dem Laufenden.
Künftig werde ich die private PAM übrigens auch als Zahlungsmittel für »Leben im Ausland«
akzeptieren, auch dazu bald mehr. Ich muss mich selber erst in das
Thema einarbeiten. Wenn Sie PAM interessiert, schreiben Sie mir einfach
ein kurzes Mail. Dann schicke ich Ihnen den Kontakt zum Macher dieser
Goldgemeinschaft, der Ihnen alles genau und verständlich erklärt.
Natürlich, Geld ist wichtig – aber was fangen wir eigentlich mit unserer vielen Freizeit im Corona-Knast an?
Auch da hat Dirk Müller einen Rat – der dem aus meinem letzten Mail vom
24. März sehr ähnlich ist: Sehen Sie nicht nur Netflix, rät er. Nutzen
Sie lieber die geschenkte Zeit, um über Ihr Leben und über neue,
sinnvolle Pläne und Projekte nachzudenken. Und ganz wichtig, darf ich
hinzufügen:
Nutzen Sie die Zwangspause, um gezielt Ihre bessere Zukunft zu planen!
Gehen Sie Ihre Optionen durch. Finden Sie heraus, welche Länder Ihrer
Vorstellung vom guten Leben am nächsten kommen ... damit Ihr konkreter
Plan steht, wenn wir wieder aus dem Haus dürfen. Ich hoffe, die neue
Ausgabe von »Leben im Ausland« hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung. Darin lesen Sie:
- Uruguay:
Das kleine, stabile Land in Südamerika, wo sich Ausländer freier,
gesünder und glücklicher fühlen, die Familie noch etwas zählt und die
Gesellschaft weniger gespalten ist
- Leben ohne Steuern und Ärger:
Ihre Blaupause für den Weg in die Freiheit! Die Steuerpflicht ist
beendet - und jetzt? Wie es mit Wohnsitz, Firma, Konto weiter geht
- Corona-Terror:
Virus setzt Menschenrechte außer Kraft – wie Länder in aller Welt mit
den Anweisungen der WHO umgehen. Party oder doch lieber Erschießen? Was
auf den Philippinen ein makabrer Aprilscherz war, ist in Südafrika ganz
normal
- Panama: Neue Spielegeln in bei Offshore-Firmen! Ab sofort werden die Hintermänner aufgedeckt
- Kommunismus ist Kapitalismus für Wenige:
Wie die KP Chinas den Westen täuscht ... wie Sozialismus und
Kommunismus in aller Welt Länder zerstören ... Deutschland und Europa
im Griff des Sozialismus
- Trends:
Die einzige Branche, die jetzt ihre Zukunft ganz präzise vorhersagen
kann (nein, es ist nicht die Gesundheitsindustrie). Wie es jetzt mit
Rohstoffen weiter geht und wovon die Zukunft der Börsen abhängt
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Geldanlage: Corona wird mehr Pleiten bringen als Todesfälle – das Problem ist die Regierung! 4 mögliche Szenarien, wie es jetzt weitergeht
Hier geht’s zur Ausgabe 146 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 145 Ausgaben im Memberbereich).
Ich selbst habe in den letzten Tagen auch viel nachgedacht. Netflix
schaue ich trotzdem, oft bis spät in die Nacht. Mein aktueller Favorit:
La Casa de Papel, was auf Deutsch ziemlich einfallslos mit »Haus des Geldes« übersetzt wurde. Viele von Ihnen kennen es sicher – seit ein paar Tagen gibt es acht spannende neue Folgen. Einfach genial...
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Über PAM hatte ich schon zweimal berichtet. Wen das Thema Gold
interessiert (siehe oben), dem hänge ich auch die Ausgabe von »Leben im
Ausland« an, in der das ausführlich erklärt ist. Schicken Sie mir
einfach ein kurzes Mail...
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, denen die Entwicklung in
Deutschland und Europa nicht ganz geheuer ist? Wenn Ihnen »Leben im
Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief weiter!
Denn wenn Sie nicht nur wissen wollen was alles schief läuft, sondern
wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch
wirklich funktionieren, dann brauchen Sie »Leben im Ausland«!!! 156 Ausgaben für 99 Euro – ist das ein Angebot, das keiner ablehnen kann???
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur! Herzlichen Dank!!!
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