Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder Ihre Bank tut"
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
vieles deutet darauf hin, dass auf Deutschland schlechte Zeiten
zukommen. Die Wirtschaft stottert. Fehlender Umsatz im Inland wird
damit abgetan, Deutschland sei ja Export-Weltmeister. Aber was nützt
das, wenn die Exporte kein Geld bringen, sondern nur eine Gutschrift
auf dem Target2-Konto, das nie ausgeglichen wird?
Am Ende wird der Steuerzahler auch für die Exporte haften, genauso wie
für die Banken, denen der Minuszins das Geschäft ruiniert.
Eine Zinswende ist nicht in Sicht, da sind sich viele Ökonome einig!
Die Zentralbank, sagen sie, habe gar keine Chance, wenn sie nicht eine
Pleitewelle von Firmen riskieren will, die allein der Minuszins am
Leben hält – und damit massenhaft Kreditausfälle, Bankenpleiten und den
Wirtschaftskollaps.
Wir lesen schon von 4 Prozent oder mehr, die Banken künftig dafür kassieren, dass Sie Ihnen Ihr Geld überlassen.
Wenn Sie jetzt noch daran denken...
–– wie sich die Politik immer dreister an Ihrem Geld bedient...
–– und wie weit der Kampf gegen Bargeld schon fortgeschritten ist... um
den Bürger 100prozentig durchsichtig und abhängig zu machen und jede
finanzielle Selbstverteidigung auszuschalten, dann merken Sie:
Es ist Fünf vor Zwölf, um Ihre Ersparnisse zu retten! Das kommt jetzt auf uns alle zu:
Beispiel Bargeldverbot...
Dass Politik und Banken von einem Leben ohne Bargeld träumen, ist aus
ihrer Sicht ganz normal. Es wird verständlich, wenn endlich der letzte
Bürger-Depp kapiert, dass seine Regierung nicht für ihn arbeitet,
sondern gegen ihn.
Ihre Regierung will...
–– dass jede Zahlung, jeder noch so kleine Einkauf eine Spur
hinterlässt und unser ganzes Leben öffentlich zu kontrollieren ist,
–– dass wir einer Bank ausgeliefert sind und drohenden Gefahren wie
Abbuchungen von Sondersteuern, Minuszinsen oder einem Beitrag zur
Bankenrettung nicht mehr entkommen, indem wir unser Geld abheben und
mitnehmen,
–– dass uns Behörden, falls wir uns irgendwie unbeliebt machen, im Extremfall jederzeit finanziell abschalten können.
–– Ohne Bargeld sind wir nicht nur Negativzinsen ausgeliefert, sondern
auch der Gebührenwillkür jeder Bank. Gebühren werden steigen, und ein
Wechsel der Bank wird nichts nützen, weil alle bei der Abzocke
mitmachen.
EZB-Chefin Lagarde fordert seit Jahren, von jedem Konto 10 Prozent abzubuchen
Wohin der Weg geht, kündigt sich seit Jahren an...
–– Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins
–– Grenzen bei Barzahlung in vielen Ländern Europas
–– und jetzt die Herabsetzung des anonymen Goldkaufs von 10.000 auf 2.000 Euro
Das sind Warnsignale, die nicht zu übersehen sind. Ob sie uns Bargeld
nach und nach abgewöhnen oder es knallhart verbieten, und wie ein
solches Verbot aussehen könnte, darüber gehen die Meinungen
auseinander. Aber eins ist klar...
Wenn Sie sich davor schützen wollen, müssen Sie was tun, so lange es noch möglich ist. Jetzt!
Noch nie gab es so viele Risiken und Gefahren gleichzeitig für Ihr
Geld. Es geht nicht nur um ein Bargeldverbot (gegen das die besten
Gegenmittel vermutlich erst erfunden werden, wenn es Realität ist). Es
geht auch darum, Ihr Geld auf dem Konto vor automati¬schem Schwund
durch Minuszinsen zu schützen ... und auch vor willkürlichem Zugriffen
der Politik.
Sie erinnern sich...
EZB-Chefin Lagarde – erstmals eine branchenfremde Politikerin, und noch dazu wegen Veruntreuung
von 400 Millionen Euro verurteilt – fordert seit Jahren, den Menschen in der EU eine einmalige Sonderzahlung
in Höhe von zehn Prozent einfach vom Konto abzubuchen ... und Spanien
hat als erstes Land im Euroraum bereits eine Steuer auf Bankguthaben
eingeführt.
Sie wissen, schlechte Beispiele machen schnell Schule im vereinten Europa
Was also tun?
Ihr erster Schritt sollte es sein, Ihre Guthaben von der Bank
abzuziehen und immer nur so viel auf Ihrem Konto zu lassen, wie Sie für
Daueraufträge, laufende Kosten und Taschengeld brauchen.
Auf ein Konto werden Sie ja auch künftig nicht verzichten wollen. Aus
den genannten Gründen dürfte es aber sinnvoll sein, keine hohen Beträge
auf einer Bank im Euroraum anzusammeln.
Sinnvolle Alternativen zu Ihrem Konto in Deutschland oder der EU, wobei
Sie sich mit einigen Varianten auch gleich vom Bankensystem und
Fiat-Geld verabschieden, lesen Sie verständlich zusammengefasst in der
aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Die besten Wege, wie Sie Ihre Ersparnisse jetzt in Sicherheit bringen
- Eines oder
mehrere Konten bei Banken und/oder Fintechs in möglichst diskreten
Ländern außerhalb des Euroraums. Das ist nicht verboten – solange Sie
es Ihrem Finanzamt nicht verschweigen, so lange Sie in Deutschland oder
Österreich wohnen und steuerpflichtig sind. Also melden Sie es lieber
... oder ziehen Sie weg. Sinnvolle Banken und Helfer-Kontakte für Ihre
Konto-Eroffnung: In »Leben im Ausland«
- Barreserven
in bewährten ausländischen Währungen wie dem Dollar, Schweizer Franken,
britischem Pfund, norwegischen Kronen oder was auch immer Sie für
sinnvoll halten. Bedenken Sie, dass es hier nicht um Spekulation geht,
sondern um breite Absicherung.
- Gold, Silber und andere wertvolle Metalle in möglichst kleinen Stückelungen. Was dabei heute alles zu beachten ist: In »Leben im Ausland«
- Bitcoin und
andere sinnvolle Krypto-Währungen – aber nur, wenn Sie in der Lage
sind, ein eigenes Wallet auf Ihrem Computer zu installieren. Und ganz
wichtig: Höchste Vorsicht vor den vielen betrügerischen
Schneeball-Systemen, von denen ständig neue aus dem Boden schießen! Die
wichtigsten Fakten zu Bitcoin: In »Leben im Ausland«.
- Aufladbare Debitkarten auf Guthaben-Basis in verschiedenen Währungen. Durchaus auch Euro. Gute Kontakte dazu in »Leben im Ausland«.
- Private
Geldsysteme, die sich über einen längeren Zeitraum als zuverlässig
erwiesen haben. Zwei sinnvolle Alternativen, die Sie in Erwägung ziehen
sollten: in »Leben im Ausland«.
- Unverderbliche
Waren aller Art, die nicht viel Platz beanspruchen, ihren Wert behalten
und sich eventuell einmal als Tauschmittel eignen. Sehen Sie sich auf
Prepper-Webseiten um, was dafür alles geeignet und sinnvoll ist. Ein
Leser hat mir mal geschrieben, er werde sich als Tauschmittel für
bargeldlose Zeiten kein Gold kaufen, sondern den billigsten polnischen
Wodka.
Auch wichtig...
–– Achten Sie darauf, dass Sie Geld anlegen und nicht für absurden
Konsum verplempern, wie etwa das neuste Smartphone, das ein halbes Jahr
später schon wieder veraltet ist.
–– Falls Sie Bargeld vor allem lieben, weil Sie schwarz arbeiten und
keine Lust haben, Steuern zu zahlen, so können Sie sich künftig auf
Tauschbasis in Waren oder Dienstleistungen bezahlen lassen. Kleiner
Nachteil: Sowas ist vom Gesetzgeber nicht gern gesehen.
Also machen Sie es besser gleich so, dass Sie Ihre bestehende
Steuerpflicht in Deutschland, Österreich etc. legal beenden, indem Sie
Ihren Wohnsitz in irgend ein unproblematisches Land verlegen. Dann
können Sie Konten eröffnen, wo Sie wollen und in aller Welt mit Ihren
Kreditkarten zahlen, ohne sich Gedanken über Ihre elektronische Spur zu
machen. Die interessiert ja dann niemanden mehr, weil Sie nichts
Ungesetzliches tun.
Lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«...
- Liechtenstein gilt als einer der besten Finanzplätze der Welt. Dieser Kontakt hielt Ihnen bei der Eröffnung Ihres Liechtenstein-Kontos
- Georgien:
Das liberale Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer hat das
Schüffler-Abkommen der OECD nicht unterschrieben und schickt keine
automatischen Informationen über Ihren Kontostand an Ihren
Finanzminister. Bei der Konto-Eröffnung stellt Ihnen keiner dumme
Fragen, einziges Problem ist leider oft die Sprache. Hier ist der
Kontakt, der bei Banken bestens eingeführt ist, fliessend Deutsch
spricht und weiss, worauf es ankommt.
- Großbritannien
hat sich ja vom Euro ferngehalten und wird nach dem Brexit in vieler
Hinsicht noch interessanter. Die Auswahl an Banken ist groß. Wenn es
einfach und schnell gehen soll, eröffnen Sie Ihr Konto hier...
- Nicht fehlen darf hier das wirtschaftlich starke Land, in dem Sie auf Festgeld noch Zinsen bis zu 18 Prozent bekommen ... in bar!
- Mit welcher Debitkarte ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe
- Ein Problem
mit Bargeld ist es, dass Scheine oft ungültig werden. Lesen Sie, bei
welcher starken Währung kein noch so alter Geldschein seine Gültigkeit verliert
- Bargeld-Reserven:
Welche Zentralbank glauhaft versichert, dass ihre 1.000er-Banknote
niemals abgeschafft wird – und wo Politiker sogar einen 5.000er-Schein
einführen wollen.
- Gold und Silber: Die besten Münzen, vertrauenswürdige Händler – und wie das genau mit der Mehrwertsteuer funktioniert
- Bitcoin:
Die einzige Form, wie es wirklich Sinn macht – und wie Sie am besten
mit der Krypto-Währung umgehen, die schon viele Besitzer zu Millionären
gemacht hat
- Wie Sie Krypto-Währungen erkennen, von denen Sie lieber die Finger lassen: Hohen Betrugsrisiko und wahrscheinlicher Totalverlust
- Private Geldsysteme: Warum ich hier ausnahmsweise mal die Schweiz empfehle
- Private Geldsysteme: Die private Goldwährung, die ständig im Wert steigt, und mit der Sie online über 70.000 Artikel bei 3.062 Händlern einkaufen können...
Tun Sie's jetzt ...
Warum Sie Ihr Konto lieber selbst abräumen, bevor es Ihre Regierung
oder Ihre Bank tut ... und wie Sie Ihr Geld am besten in Sicherheit
bringen: Diesmal In »Leben im Ausland«.
Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für
ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142
Ausgaben im Memberbereich): Klick mich
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Zeigen Sie Ihren Politikern, dass Sie sich das Bargeld nicht wegnehmen
lassen wollen. Gewöhnen Sie sich an, so oft wie möglich bar zu zahlen,
statt mit Kreditkarte oder Handy!!!
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«.
155 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Herzlichen Dank!!!
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