Besser leben im Ausland 12/2019
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Sie wissen, ich bin kein Fan von Facebook. Trotzdem wollte ich, um neue
Leser zu gewinnen, testweise Fotos mit kurzen Infos auf Instagram
posten und zielgerichtete Anzeigen auf Facebook ausprobieren.
Sie wissen ja, wie das in unserer Zeit ohne Privatsphäre funktioniert:
Da reicht es schon, dass Sie einem Freund sagen, Sie wollen abnehmen.
Aber Ihr Smartphone liegt mit am Tisch und hört zu, und schon kriegen
Sie ein paar Minuten später Diät-Anzeigen auf Ihr Handy geschickt.
Ich kann Facebook nicht verhindern, dachte ich, also nutze ich es halt mal aus...
Vor acht Jahren hatte mir ein Kollege, um mir einen Gefallen zu tun,
mal eine Facebook-Seite gebaut. Ich hatte sie vergessen und nie
genutzt. Als ich sie jetzt aktivieren wollte, bekam ich von der
Zuckerberg-Mafia die Meldung, der Link von der Facebook-Seite auf meine
Webseite verstoße gegen die Standards.
Bei Instagram das Gleiche: Ich wollte einem Freund einen Like geben,
aber es funktionierte nicht. Dafür die Meldung: »Link not allowed«.
»Tell us if you think we made a mistake«, schrieben sie mir, und
»Report a problem«. Das hab ich gemacht. Es passierte ... nichts! Keine
Antwort. Auch bei Facebook wurde meine Bitte um Begründung ignoriert...
Aber so ist das eben im Zensur-Regime von Merkel und Maas
Bei der Drohung mit 50-Mio-Strafen verlieren die Internet-Giganten
jeden vertretbaren Ma߬stab aus den Augen, was sie zensieren dürfen.
Sie löschen in vorauseilendem Gehorsam. So nehmen die Überwacher von
Facebook, Instagram und Co. der Regierung die Arbeit ab. Sie schießen
dabei immer wieder über das Ziel hinaus, das zeigen Privatklagen, bei
denen sie immer wieder zurück gepfiffen werden.
Unser Staatsfernsehen ARD und ZDF ist da weniger zimperlch
Da darf ein WDR-Mitarbeiter deutsche Großmütter als »Nazisau«
beschimpfen, ohne dass es Folgen für ihn hat. Sogar »Bild«-Autor Wagner
forderte da den Rücktritt von Intendant Tom Buhrow. Der denkt gar nicht
dran. Wer gibt schon gern ein aus Zwangsgeldern finanziertes
Jahresgehalt von 367.232 Euro freiwillig auf?
Das Lied von der Oma als Umweltsau könnte ja unter normalen Umständen
als Spaß verstanden werden. Aber normal ist leider nichts mehr in einem
Land, wo Beschimpfungen durch Linke als Satire durchgeht, und Satire
gegen Links zum Rausschmiss führt wie bei Uwe Steimle, oder zum
Shitstorm wie bei Dieter Nuhr, weil er sich erlaubte, einen Witz über
Greta zu machen.
Es ist schwer zu sagen, was verlogener ist und überflüssiger – Facebook oder Fernsehen
Ich meine, jeder von Ihnen sollte sich ernsthaft überlegen, ob er (1.)
Facebook und Co. braucht. Und ob er (2.) das Regierungs-Fernsehen ewig
mitfinanzieren will. Sie müssen sich das nicht gefallen lassen. Was Sie
gegen die GEZ alles tun können, die jetzt im Neusprech
»Beitragsservice« heißt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Leben
im Ausland
http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897
Gut, öffentlich-rechtliche Hetzer leben von Merkels Gnaden wie die
Maden im Speck, und wer zahlt – oder in dem Fall zahlen lässt – der
schafft nun mal an.
Überhaupt keine Entschuldigung gibt es dagegen für private
Verlagshäuser dafür, dass ihre Zeitungen und ehemaligen
Nachrichten-Magazine den Journalismus aufgegeben haben und mit ihrer
Regierungs-Propaganda immer mehr Leser verprellen.
Aber vielleicht haben wir ja demnächst auch öffentlich-rechtliche
Zeitungen. Dann bucht Ihnen das Regime jeden Monat weitere 20 Euro ab,
damit Süddeutsche und Zeit und Spiegel weiter erscheinen können, auch
wenn sie diese gar nicht lesen wollen.
Als Dank für die Hilfe gefälliger Redaktionen hat die Regierung schon
mal 40 Millionen für (willfährige?) Zeitungsverlage bereit gestellt. Im
Vergleich zum Fernsehen sind das zwar nur Peanuts, aber es ist ein
Anfang.
Was davon und von Subventionen generell zu halten ist, bringt Markus
Krall auf den Punkt: »Subventionen erziehen zur Abhängigkeit. Sie sind
die Förderung von Versagen«. Die wirklich interessanten Anforderungen,
die Dr. Krall an einen ehrlichen Staat stellt, lesen Sie in Leben im Ausland.
Leider sind seine Wünsche nur Theorie. Tatsächlich war noch nie so
deutlich wie heute, dass Politiker nur zwei Ziele kennen: So lange wie
möglich oben zu schwimmen, wie die Fettaugen auf der Suppe, und ihren
Untertanen so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Und noch
schlimmer...
Noch nie war so offensichtlich, dass Kriminelle über uns herrschen
- Über unser
Geld entscheidet eine verurteilte Kriminelle: EZB-Chefin Lagarde wurde
in Frankreich der Veruntreuung von 400 Millionen Euro für schuldig
befunden.
- Auch im
Chefsessel der EU sitzt eine Frau mit dubioser Vergangenheit. Noch ist
längst nicht geklärt, wie viel Dreck »Flintenuschi« von der Leyen aus
ihrer Zeit als Kriegsministerin am Stecken hat, und jetzt wurden
offenbar mit voller Absicht Beweise vernichtet.
Wir wissen, der
Fisch stinkt immer vom Kopf her. Bei diesen beiden Elementen auf
entscheidenden Posten ein anderer handfester Skandal nur eine Anekdote:
Gerade hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die spanischen
Revoluzzer Junqueras (13 Jahre Haft) und Puigdemont (auf der Flucht)
doch Ihre Ämter als EU-Abgeordnete antreten dürfen. Es ist kein Witz:
Vom Knast direkt ins Parlament. Das entgangene Gehalt der letzten
Monate kriegen die beiden übrigens nachgezahlt.
Ist es ein Wunder, wenn immer mehr Deutsche sowas nicht mehr mitmachen?
Über eine Million deutsche Fachkräfte hätten letztes Jahr das Land
verlassen, sagt Michael Mross. In seiner alternativen Neujahrsansprache
auf Youtube appelliert der von mir sonst sehr geschätzte Mross, lieber
hierzubleiben und zu probieren, das Land zu verändern und neu
aufzubauen.
Wie das praktisch ablaufen soll, sagt er uns leider nicht. All diese
Meineid-Politiker gehen ja nicht freiwillig. Es ist immer die alte
Entscheidung, vor der wir alle stehen: Sollen wir nun versuchen,
Deutschland zu verändern, oder lieber unsere eigene Situation?
Meine Meinung dazu kennen Sie...
Jeder ist zuerst für sich selbst verantwortlich. Und für seine Familie.
Der Aufbau eines besseren Deutschlands wäre natürlich eine gute Sache.
Aber es ist leider nur ein schöner Traum. Ich habe keine Ahnung, wie
das gehen soll ... und leider hat es mir auch noch keiner von denen
verraten, die in der Theorie so brillante Ideen haben.
Unsere eigene Lage können wir verbessern, wenn wir es nur wollen. Und
es funktioniert, wie unzählige Beispiele zeigen. Die Anleitungen dazu
liefert Ihnen Leben im Ausland.
Hier alle Themen der aktuellen Ausgabe...
- Ihr Geld in Gefahr:
Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder ihre
Bank tut! Durch Minuszinsen und den Kampf gegen Bargeld sind Ihre
Ersparnisse auf der Bank viel stärker bedroht als je zuvor. Lesen Sie
die wichtigsten Alternativen, wie Sie Ihr Eigentum retten.
- Seychellen:
Wie sozialistisch sind die tropischen Trauminseln im Indischen Ozean
... und wie teuer? Oder sind sie in Wirklichkeit viel besser als ihr
Ruf? Warum so viele Besucher dort bleiben, die eigentlich nur Urlaub
machen wollten.
- Kroatien:
Der EU-Beitritt war keine gute Idee! Einem der schönsten Länder am
Mittelmeer laufen die Menschen davon – keine Arbeit! Kriegen Sie jetzt
Häuser und Wohnungen dort halb geschenkt?
- Deutschland:
Facebook zensiert unter Androhung von Millionen-Strafen alle Kritik an
der Regierung. Das Staats-Fernsehen darf uns beleidigen, und wir müssen
auch noch dafür zahlen. Schwer zu sagen, was schlimmer und
überflüssiger ist: Facebook oder unser Zwangsgebühren-Fernsehen.
Deshalb...
- GEZ:
Kein Geld mehr fürs Staats-Fernsehen! Was jeder von uns tun kann, um
Sand ins Getriebe der Geldeintreiber zu streuen, bis das ganze System
zusammenbricht
- Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante
- Kreuzfahrten zum Niedrigpreis
- Spanien:
Es ist tatsächlich passiert! Jetzt wird Spanien von Kommunisten und
Sozialisten regiert, mit der Hilfe von Separatisten und Terroristen,
die bald alle die Rechnung präsentieren werden.
- Krise:
Unsere Wege aus der Knechtschaft! Wichtige Ideen und Konzepte für ein
besseres Deutschland – aber werden sie jemals in die Praxis umgesetzt?
- Trends:
Crash-Literatur hat Hochkonjunktur. Jeder Bullenmarkt geht einmal zu
Ende – aber steht der Weltuntergang wirklich schon vor der Tür?
- Geldanlage:
Gigantische Cash-Reserven warten auf Investment-Chancen. Allein Warren
Buffet hat 128 Milliarden Dollar herumliegen. Holbach ist überzeugt:
Beim ersten stärkeren Kursrückschlag gehen die Geldschleusen auf ...
lesen Sie seine Spezial-Empfehlungen
Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142 Ausgaben im Memberbereich).
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Leser schreiben mir immer wieder, warum »Leben im Ausland«
nicht gemeinsame Reisen in die interessantesten Länder veranstaltet, um
dort interessante Kontakte zu treffen, Aufenthalts-Papiere zu besorgen,
Konten zu eröffnen, Firmen zu gründen, Immobilien zu sehen ... und
einfach um Menschen von gleichem Interesse zu treffen und interessante
Gespräche zu führen.
Ich halte das im Prinzip für eine gute Idee. Aber bevor ich mich da an
die Planung mache, was ja auch allerlei Arbeit ist, habe ich folgende
Bitte:
Schreiben Sie mir in einem kurzen – oder auch gern langen – Mail, ob
Sie so eine Reise mit überschaubarer Teilnehmerzahl interessieren würde
... welches Land oder welche Länder Sie dafür am meisten interessieren
würden ... was ein guter Zeitpunkt für Sie wäre ... und vielleicht auch
noch, welche Probleme Sie am dringendsten gelöst hätten.
Das ist natürlich alles unverbindlich, und nicht etwa eine Anmeldung.
Deshalb bitte ich um Ihre Hilfe: Sagen Sie mir, woran Interesse und
Bedarf besteht ... danke !!!
Noch ein P.S.:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«!
155 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein Angebot, das niemand ablehnen kann !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Herzlichen Dank!!!
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