Besser leben im Ausland 05/2019
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wie kann es sein, dass fast überall in Europa die Menschen aufwachen
... und in Deutschland schnarchen sie lauter als je zuvor? Wie ist es
möglich, dass in dem Land, in dem alle Welt helle, aufgeweckte Menschen
vermutet, 13 Millionen Wähler der links-grünen Propaganda auf den Leim
gehen?
Und warum wollen auf einmal alle Parteien die Grünen beim Retten des
Klimas übertreffen – was angeblich gelingen soll, indem Diesel verboten
wird, der Liter Sprit 5 Euro kostet und wir alle eine Klima-Steuer
zahlen müssen?
Warum traut sich eigentlich keiner in den früheren Volksparteien,
endlich mal offen zu sagen, dass es für diesen Klima-Hype nicht die
geringste wissenschaftliche Basis gibt?
Es ist die Existenzangst! Die Volksparteien sind in Panik! In England und Frankreich sehen sie ihre eigene Zukunft.
Merkel fährt die Union an die Wand, und nebenbei ganz Deutschland.
Jeder sieht es und keiner hält sie auf. Trump redet nicht mal mehr mit
ihr, und sie will ihm in ihrer Arroganz in Harvard Lektionen geben ...
während sich in Cambridge eine andere Elite-Uni ihre Doktorarbeit
vornimmt.
Deren Urteil, so MMNews: Bullshit! Alles abgeschrieben! Eigentlich hätte sie mit Guttenberg gehen müssen...
Die Sozialisten sind sowieso fertig. Aber Maas, Scholz und Konsorten
kleben noch an ihren Sesseln. Ist ja eine feine Sache, so ein
Ministerjob. Den gibt keiner gerne auf. Warnen uns nicht dauernd
Presse, Staatsfernsehen und alle möglichen selbsternannten (und aus
Steuern bezahlten) Moral-Instanzen vor Populismus? Und warum kämpfen
dann nicht mehr gegen den grünen Klima-Populismus? Aber Populisten sind
halt immer nur die anderen ... und undemokratisch ist heute jeder, bei
dem die linke oder grüne oder links-grüne Gehirnwäsche noch nicht
gewirkt hat.
Damit steht Deutschland jetzt ziemlich einsam da in unserem schönen Europa...
...in dem sich zum Glück immer mehr Menschen wehren ... außer in
Deutschland. Woanders wollen die Menschen nicht länger bevormundet,
überwacht, belogen, zensiert und ausgenommen werden von einer kleinen
Clique in Brüssel, wo sich 28 niemals demokratisch gewählte Kommissare
mit Geld ohne Ende auf unsere Kosten ein Parlament mit 751 Abnickern
leisten, die alle leben wie die Maden im Speck, plus 5.000-Mann-Tross
drumherum (siehe HIER), um uns diese Farce als Demokratie zu verkaufen...
...und da sind die 50.000 Beamten noch gar nicht genannt, die keiner
braucht, und ohne deren Schnapsideen unser Leben viel einfacher und
angenehmer wäre.
Die Wahlen haben gezeigt, dass immer weniger Europäer bereit sind, sich
für Brüssel zum Trottel machen zu lassen. Ausnahme Deutschland. Andere
Länder geben uns etwas Hoffnung...
–– Franzosen haben die Faxen
dick von ihrem bei Rothschild in die Lehre gegangenen Bilderberger. Ja,
Macron will was tun für sein Land – indem er durch noch mehr EU
Frankreichs Schulden auf halb Europa umlegt. Aber vielleicht glaubt ja
der eine oder andere Franzose außerhalb der Elite nicht so recht, dass
vom neuen Reichtum nach dieser Umverteilung des Elends viel bei ihm
ankommen wird ... oder sie nehmen ihm ganz einfach die Notre Dame-Story
nicht ab, wo Brandstiftung bereits ausgeschlossen war, bevor die
Feuerwehr da war.
Franzosen sind ja bekannt dafür, dass sie gern für oder gegen alles
Mögliche auf die Straße gehen, im Gegensatz zu Deutschen, von denen
schon Lenin wusste, dass sie zur Revolution nicht taugen, weil es
verboten ist, den Rasen zu betreten.
Kein Wunder, dass immer mehr Franzosen ihrem ungeliebten Präsidenten
das Leben auf den Straßen von Paris schwer machen, wenn gerade keine
Wahl ist ... und wenn Wahl ist, geben sie ihre Stimme eben Marine Le
Pen. Sieger in Frankreich: Ausgerechnet die Partei, die für alle großen
und wichtigen Medien Abschaum ist...
–– Für Italiener sind Politiker
seit jeher Feinde des Bürgers, was ja der Wahrheit ziemlich nahekommt.
Sie wissen, dass ihnen keiner hilft, wenn sie sich nicht selber helfen.
Von Matteo Salvini dagegen fühlen sie sich bisher noch nicht verraten
und verkauft, was vermutlich damit zu tun hat, dass er als Erster bei
der illegalen Einwanderung geltendes Recht durchsetzt.
Medien nimmt in Italien sowieso keiner ernst. So wurde allgemein
erwartet, dass die Liga Norte des Innenministers die Wahl gewinnen
würde. So kam es auch. Auch von Italienern können Deutsche lernen...
auch wenn's um Geld geht:
Wussten Sie, dass Deutsche die ärmsten Menschen im alten Europa sind?
Gut, fast die Ärmsten. Portugiesen haben noch weniger Ersparnisse, sagt
der Welt-Geldreport laut »Stern«. Sogar Griechen sind reicher.
Franzosen, Italiener, Spanier auch. Alles Länder, in denen die Menschen
zuerst an sich denken. Nur Deutsche tragen ihr Geld zum Finanzminister
und freuen sich, dass es ihrem Land gut geht.
Hier die Zahlen bezüglich Medianwert des geldwertes Vermögens für Erwachsene:
- 38.000 $: Portugal
- 47.000 $: Deutschland
- 55.000 $: Griechenland
- 87.000 $: Dänemark
- 95.000 $: Niederlande
- 120.000 $: Frankreich
- 125.000 $: Italien
- 168.000 $: Belgien
- 229.000 $: Schweiz
–– Auch die Briten
haben ihre Politiker satt, und die in Brüssel erst recht. Sie sollten
ja längst nicht mehr in der EU sein – aber weil Theresa May schlecht
verhandelte, ist der Brexit verschoben, und sie mussten noch einmal
wählen gehen.
Die Quittung haben Rechte und Linke bekommen: Briten machten Nigel
Farages neue Brexit-Partei zum Wahlsieger! Wie es weitergeht mit dem
Brexit – völlig offen!
May gibt auf und will ein neues Referendum. Ob es kommt, hängt vor
allem von ihrem Nachfolger ab. Wird es Boris Johnson, treten die Briten
auch ohne Deal aus – und für die EU danach hat Brüssel schon mal einen
neuen Anschlag auf Europas Steuerzahler vorbereitet... Briten haben 73
Abgeordnete; da müsste beim Austritt das Parlament um 73 Sitze
schrumpfen. Tut es aber nicht! Statt 73 fallen nur 46 Sitze weg!
Das EU-Parlament wird um 27 Sitze wachsen! Begründung: keine! Wer zahlt? Sie!
Es ist wie im Casino. Das Haus gewinnt immer ... nur dass wir hier alle zum Mitmachen gezwungen werden.
–– EU-Kritiker gewannen auch in Tschechien, Polen und Ungarn (wo der vielgeschmähte, weil angeblich so wenig demokratische Orban 56 Prozent holte). Auch interessant:
–– In Österreich hat
Ibiza-Strache zwei Prozent verloren – aber weil viel mehr Österreicher
wählen gingen, bekam er in absoluten Zahlen 100.000 Stimmen mehr! Na,
wenn das keine Pleite ist für den Spiegel und die Süddeutsche! Ja, die
Kurz-Strache-Koalition haben sie mit ihrem Ibiza-Video gekippt. Aber
der erhoffte Einfluss auf die Wahl durch die Veröffentlichung wenige
Tage vorher ist total in die Hose gegangen.
Und was heißt das alles für die Zukunft in Brüssel? Leider nicht viel...
Gut, Sozialisten und Konservative zusammen haben nicht mehr die
Mehrheit. Aber viel ändert das nicht, denn Grüne und einige andere sind
ja auch auf ihrer Seite.
Die Suche, wer uns das »Weiter so...« eingebrockt hat, liefert zwei Treffer: Deutschland und Spanien
Während Wahlen in Spanien wenigstens gewissen Unterhaltungswert haben,
kommt für Deutschland alle Hoffnung zu spät. Natürlich, einen gewissen
Anteil Durchgeknallte oder Verwirrte gibt es überall – aber wie können
13 Millionen Grün wählen?
Die Grünen stärkste Partei? Habeck Kanzler? Ein Alptraum!
Das komplette Geschäftsmodell der Grünen ist eine einzige, gigantische
Lüge, die gebetsmühlenartig wiederholt wird. Erderwärmung ist
wissenschaftlich nicht belegt. Der Weltklimarat ist eine Bande von
Betrügern, beweisen abgehörte Telefonate. Die Schuld von CO2 an der
unbewiesenen Erwärmung ist eine Erfindung der Politik, um Menschen und
Firmen zur Kasse zu bitten...
...und dann kommt ein 16-jähriges Mädchen, bindet sich Zöpfe, um jünger
auszusehen, ruft zum Schulschwänzen an Freitagen auf und schon schreien
die Linken wieder »Heil«. Was heißt hier wieder, fragen Sie sich?
Ganz einfach...
Leider wird heute gern vergessen, dass es ebenfalls Linke waren, die
das letzte Mal »Heil« geschrien haben. Dass heute überall nur noch von
Nazis die Rede ist, statt korrekt von Nationalsozialisten, darf vermutlich als größter Erfolg des weltweiten Sozialismus gelten.
Und was Greta betrifft... Würde sie es ernst meinen mit ihrer
Weltrettung, müsste sie nicht in Deutschland auftreten, sondern
zweifellos beim CO2-Marktführer in Peking. Aber da würde sie kaum einer
als Erlöserin feiern...
–– Spanien ist Brüssel hörig
wie kaum ein zweites Land. Eine EU-kritische Partei gibt es da erst gar
nicht. Vox gilt zwar in den Medien als rechtsextrem, aber ein Hinweis
darauf sind höchstens einige Toreros unter den Kandidaten.
Stierkampf ist Tradition und muss verteidigt werden, sagt Vox, als ob es keine bescheuerten Traditionen gäbe
Hexenverbrennung hat auch Tradition, und trotzdem wollen wir das heute
nicht mehr, oder? Sonst säße ja womöglich der eine oder andere von uns
früher oder später alleine zuhause.
Für Unterhaltungswert bei Spanien-Wahlen sorgen in letzter Zeit
Kandidaten, die auf der Flucht sind oder im Gefängnis sitzen.
Katalanische Separatisten nominieren gerne ihre Knackis in der
Hoffnung, sie auf die Weise freizukriegen. »Nein!« sagt das oberste
Gericht dazu: Abgeordnete im Knast dürfen nicht abstimmen, und Gehalt
kriegen sie erst recht nicht
Da haben sie ein Problem. Entweder sie verzichten auf den Job als
Abgeordneter, oder ihre Stimmen fehlen womöglich bei irgendeiner
Abstimmung.
Kataloniens Präsident auf der Flucht hat ja auch in Deutschland
Schlagzeilen gemacht. Deutsche »Juristen« hatten die Auslieferung von
Puigdemont nach Spanien abgelehnt, als die sogenannte Justizministerin
Barley tönte: »Hier ist er in einem Rechtsstaat...!!!«
Da hat sich die SPD-Frau getäuscht. Die Bescheinigung bekam sie jetzt
von den obersten EU-Richtern in Straßburg: Nicht Spaniens Justiz sei zu
sehr von der Politik abhängig, so deren Urteil, sondern die deutsche –
weshalb deutsche Staatsanwälte künftig keine EU-Haftbefehle mehr
ausstellen dürfen.
Ein Hammer-Urteil! Jetzt ist es amtlich: Der Europäische Gerichtshof
sagt klipp und klar, Deutschland ist kein Rechtsstaat mit
Gewaltenteilung... also ein Unrechtsstaat. Ein Schurkenstaat!
Und Puigdemont? Der wurde mit Flucht-Wohnsitz Waterloo ins EU-Parlament
gewählt. Jetzt hat er ein Problem: Seine Ernennungsurkunde müsste er
nämlich persönlich in Spanien abholen – und da warten die Handschellen
auf ihn... Die Entwicklungen in Europa ... im neuen Leben im Ausland:
Hier alle Themen in der neuen Ausgabe...
- Preiswertes Europa:
Wohnen für ein Taschengeld im europäischen »Las Vegas am Meer«! Alles
über das wenig bekannte Land, wo Sie für ganz wenig Geld sehr angenehm
leben ... und Ihre Luxuswohnung für 900 Euro pro qm kaufen
- Deutschland: Jetzt amtlich! Oberste EU-Richter urteilen: Deutschland ist kein Rechtsstaat
- Paraguay:
Es muss nicht immer Asunción sein! Ihr ruhiges Leben in der
Sommerhauptstadt von Paraguay – in Ihrem eigenen Haus mit Privatstrand
und Bootssteg am Ufer des Rio Paraná
- EU-Wahlen: Europa sagt »Nein« zur EU, wie sie heute ist – nur Deutsche fallen auf Gretas grüne Klima-Lügen rein
- Besser Leben im Ausland:
Wie wichtig ist ein Zweitpass? Immobilienkauf ohne Risiko! Geld im
Internet. Aktien und Geldanlage. Wohin auswandern – die größten
Probleme der meisten Leser ... und die Lösungen dafür übersichtlich auf
einen Blick
- Costa Rica:
Das Land für jeden Geschmack ... der Ort für Kreative aus aller Welt
treffen, die Party-Meile am Meer, Naturparks am Pazifik und in der
Karibik
- Reisen: Die besten Kontakte, wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden
- Spekulation: Bitcoin geht wieder in die Höhe! Treibt eine irrationale Kaufpanik den Kurs in einem Jahr bis auf 140.000 Dollar?
- Geldanlage:
Schnelle 23 Prozent Gewinn im Musterdepot! Jetzt nutzen wir unser Cash
zum Einstieg bei diesem mehrfachen Multi-Weltmarktführer
Hier geht’s zur Ausgabe 136 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 134 Ausgaben im Memberbereich).
Viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland
Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Das wird manchen von Ihnen überraschen: Nach meiner Abscheu vor
Facebook (kein Account), meiner Faulheit bei Twitter (Tweets bisher:
Null...) und Steemit (letzter Post vor drei Jahren) sowie meiner eher
mäßigen Aktivität auf Youtube (neues Video ca. alle 6 Jahre; eigentlich
ist mal wieder eins fällig) habe ich mich entschlossen, es jetzt doch
mal mit Social Media zu versuchen ... bei Instagram!
Oft gibt es ja Dinge, die eine kurze Mitteilung wert sind, aber eben
kein E-Mail an alle Leser. Da könnte sich Instagram anbieten ... das ja
obendrein gar nicht schlecht für den Bekanntheitsgrad sein soll – und
deswegen den einen oder anderen neuen Leser bringen könnte.
Was mich gewundert hat: Ohne bisher ein einziges Foto zu posten, habe
ich schon an die 30 Follower. Seltsam oder? Ich einigen Tagen will ich
damit anfangen. Wenn alles läuft wie geplant, ist es so gedacht, dass
Sie jeden Tag etwas von mir hören, mehr oder weniger. Fotos aus aller
Welt vor allem, mit kurzen Tipps dazu. Eine Mischung aus Information
und Unterhaltung ... so ist das jedenfalls gedacht.
Sind Sie bei Instagram? Dann würde ich mich natürlich freuen, und Sie
interessiert es vielleicht, wenn Sie mir folgen unter dem Namen... lebenimauslanddasoriginal
Noch ein P.S.:
Bei Leben im Ausland
müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben! Es verlängert sich nicht
automatisch. Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder
Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie
selbst neu bestellen. Das ist für viele Leser lästig. Aber es ist der
einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.
Meine Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«!!!
147 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein Angebot, das keiner ablehnen kann !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
anmelden… Herzlichen Dank!!!
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