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Leben im Ausland, 11/2018


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

am 10. Dezember werden Merkel und ihr Maasmännchen in Marrakesch das Machwerk in Kraft setzen, das
die beiden über die UNO lanciert haben, um Deutschland und Europa endgültig in Afrika und Arabien zu
verwandeln.

Obwohl der Widerstand der eigenen Partei wächst ... es 100.000 Unterschriften dagegen gibt ... jeden Tag mehr
Länder abspringen ... eine ehrliche Regierung die Menschen fragen würde, ob sie diese Art Selbstzerstörung
wirklich wollen, zieht sie es durch. »Kapiert endlich«, sagt sie den Wählern damit wieder mal, »dass es mich
einen Dreck schert, was ihr wollt und was gut für Euch ist!«

274 Millionen Araber und Afrikaner haben noch Platz in Deutschland, hat Brüssel ausrechnen lassen!
Für sie alle ist es dann ein Menschenrecht, in Deutschland zu leben, versorgt zu werden, Stütze und Rente zu
kassieren. Am Islam kommen Sie da nicht mehr vorbei. Meinen Sie, in diesem Deutschland werden Sie dann
wirklich noch gut und gerne leben?

Und dann? Jammern nützt nichts, wenn wir was nicht ändern können. Also denken wir lieber positiv.
Sehen Sie die Vorteile, die Merkels Pamphlet für uns alle bringt!

Nein, ich meine nicht das bunte Deutschland, dem feuchten Traum aller Grünen, wenn sie, wie Claudia Roth, mit
Spruchbändern »Deutschland verrecke« durch die Straßen ziehen und gleichzeitig im Bundestag vom Geld
deutscher Steuerzahler leben wie die Maden im Speck.

Was ich meine ist ... gilt dieser Pakt eigentlich auch für uns...???
Ein Leser schrieb mir mal, er habe in der Schweiz um Asyl ersucht, aber man habe ihn dort nur ausgelacht und 
zurückgeschickt. Passiert sowas mit dem neuen Pakt dann nicht mehr?

Falsch! In der Schweiz wird Ihnen das auch künftig passieren. Die Schweiz unterschreibt diesen Unsinn nämlich gar nicht, genauso wenig wie Österreich, Italien, Ungarn, Tschechien, Polen, Bulgarien, die Slowakei, Israel, Australien und die USA.

Aber ganz Südamerika ist dabei. Heißt das also, wenn ich künftig nach Paraguay ziehe, muss ich weder Papiere
noch Geld mitbringen? Und kriege ich dann gleich einen neuen Pass, wenn ich meinen unterwegs verliere?
Fällt dann endlich auch der Visa-Run in Thailand weg?

In welchem Land, das diesen Unsinn mitmacht, würde es Ihnen gefallen?
Brasilien vielleicht? Da ist der offizielle Aufenthalt bisher ziemlich kompliziert. Oder das atomkraftfreie Neuseeland
womöglich? Fliegen Sie hin! Lassen Sie Ihr Geld zuhause! Lassen Sie sich versorgen! Kassieren Sie eine gute
Rente, wenn Sie so wie ich in Deutschland nicht viel eingezahlt haben!

Da fällt mir noch ein Paradies ein, der Traum aller Aussteiger: Kanada! Die sind sehr wählerisch, wer in ihr großes Land rein darf. Ausbildung, Berufserfahrung, Französisch-Kenntnisse und was weiß ich alles brauchen Sie da.
Schluss damit! Wollten Sie schon immer nach Kanada? Tun Sie’s jetzt, Sie werden versorgt!

Wissen Sie was? Eigentlich kann ich mir das gar nicht vorstellen, außer in Deutschland. Ich habe diesen
Migrationspakt gelesen. Ich kann mich nicht erinnern, dass das alles nur für Araber und Afrikaner gilt. Vielleicht
hab ich ja was übersehen...

Es wäre zu schön ... wenn Ihnen Deutschland mit 274 Millionen Arabern und Afrikanern nicht mehr gefallen sollte,
dann leben Sie einfach dort, wo Sie wollen. Ohne Führungszeugnis, ohne Pass, ohne Geld. Aber... mir kommen Bedenken, ob das wirklich so laufen wird.

Wer es ausprobiert, halte mich bitte auf dem Laufenden...

Hier der Inhalt der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:
  • Geld verdienen im Ausland, Teil 2: Ihre Karriere voller Win-win-Situationen in der Immobilienbranche: Wie Sie ohne Eigenkapital regelmässig gutes und sicheres Geld verdienen
  • Montenegro: Ein Bankenzentrum mit Verfallsdatum – wie sieht es eigentlich mit der Diskretion aus, wenn das Land von Brüssel geschluckt wird?
  • Wer steuert die Welt? Interessante Gedanken eines erfahrenen Lesers
  • Campione: Die Millionäre sind schon lange weg, und Italien rutscht in die Pleite ab – was vom Versteck für Steuerflüchtlinge heute noch übrig ist
  • Deutsche Bank: Razzia wegen Geldwäsche – machen die wirklich heute immer noch, wovon ich schon seit Jahren dringend abrate? Wie die Deutsche Bank ihre Kunden in Gefahr bringt
  • Finanztrends: Was Sie schon immer über Cannabis wissen wollten – und ein Tipp, mit welcher Aktie Sie Ihren Einsatz womöglich schnell  verdoppeln
  • Geld: Herbststurm an den Börsen – was tun? Halten Sie Cash für Gelegenheitskäufe – so wie diese Aktie...
  • Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden
  • Skandinavien: Mammutprojekt in Nordeuropa –Containerhafen (fast) am Nordpol und 80 Kilometer Eisenbahntunnel von Helsinki nach Tallinn
Hier geht’s zur Ausgabe 130 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch
zu allem bisher erschienenen 129 Ausgaben im Memberbereich).

Alles Gute bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Sollten Sie auf meine Antwort auf ein E-Mail warten, muss ich mich entschuldigen! Bei mir herrscht
technisches Chaos! Ich ziehe gerade um ... von meinem 12 Jahre alten Mac-Book auf ein neues. Damit
überspringe ich ca. 15 Updates des Betriebssystems ... und stelle fest, dass nichts – aber auch gar nichts –
von dem, was sich die Apple-Techniker jedes Jahr ausdenken, auch nur den geringsten Vorteil für den
Kunden bietet.
Etwas neues um des Neuen willen, und wegen der Kohle – aber für den Kunden garantiert nicht!!!
Vor 30 Jahren war ich ein Fan von Apple – und inzwischen glaube ich, dass man denen keinen Cent mehr
geben sollte für ihre Kunden-Verarsche.
Dass kein einziges Programm funktionieren würde (warum eigentlich?) war mir ja vorher klar. Aber dass ich
den Inhalt meines E-Mail-Programms oder meines Adressbuchs übernehmen könnte, hätte ich schon
erwartet.
Statt Fortschritt bringt der Kauf nur Komplikationen – mit dem Ergebnis, dass ich jetzt mit zwei Laptops
unterwegs bin. Aber vielleicht bin ich ja auch nur zu doof.
Ach ja, Ihre E-Mails! Falls eine Antwort zu lange dauert, schicken Sie es mir bitte nochmal ... danke!

P.P.S.:
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland
nicht mehr ganz geheuer ist, dann tun Sie bitte Ihren Bekannten und mir einen Gefallen und schicken Sie Ihnen
bitte diesen Brief weiter...
Herzlichen Dank!!!

© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books



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