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Leben im Ausland, 08/2017



Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es ist noch kein halbes Jahr her, da stand in »Leben im Ausland« ein ausführlicher Bericht über die Onlinewährung Bitcoin. Sind Sie meinem Rat gefolgt und haben sich in das Thema Bitcoin eingearbeitet – und etwas Geld in Bitcoins getauscht? Das hoffe ich für Sie! Wenn Sie das gemacht haben, hat sich nämlich Ihr Einsatz verfünffacht...
Aus 1.000 Euro in Bitcoin sind
fast 5.000 Euro geworden!!!

Selbst ein Wirtschaftsprofessor bestätigt:
Krypto-Währungen sind aktuell der einfachste und schnellste Weg, um Millionen zu verdienen!

Die virtuelle, von Banken und Regierungen unabhängige und allen Überwachern suspekte Währung Bitcoin ist in wenigen Tagen wie eine Rakete nach oben geschossen! Gerade wurde bei CoinDesk ein Bitcoin für 4.680 Dollar verkauft. Am 2. September um 1 Uhr nachts wurde der bisherige Höchststand erreicht: 4.991 Dollar und 66 Cent!
Längst haben sich Analysten-Propheten, die diese Entwicklung verschnarcht haben, auf die Suche nach Gründen für den sensationellen Wertzuwachs der Kunstwährung gemacht, die uns von den Mainstream-Medien gern als »Währung des Verbrechens« vermiest werden soll. Da werden viele Gründe genannt...

Die einen reden von der Erleichterung, nachdem eine lange diskutierte Aufspaltung von Bitcoin problemlos verlief. Andere erinnern an Aussagen wichtiger Menschen, die in einem Nebensatz irgendwann mal Bitcoin erwähnt und die Währung damit legitimiert hätten.

Sicher, das mag alles dazu beigetragen haben. Wie wir wissen, ist es der Boom selbst, der dann den Boom nährt und irgendwann einen Hype daraus macht. Der Grund, der so eine durch nichts gedeckte Kunstwährung überhaupt erst möglich macht, ist aber ein anderer...

Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in unsere Banken und das Finanzsystem...
... und in unsere Regierungen sowieso ... und sie haben die entwürdigende Überwachung satt, und die unglaublichen und durch nichts zu rechtfertigenden Verhöre, wenn Sie heute irgendwo ein Konto eröffnen wollen.

Immer mehr Menschen wollen ihre finanziellen Angelegenheiten lieber privat und diskret regeln, so wie es früher ging, und so wie es nach den von der UNO formulierten Menschenrechten auch ihr gutes Recht ist.

Sie wissen...
Eine Zahlung mit Bitcoin geht wie ein E-Mail vom Auftraggeber direkt zum Empfänger – mit dem Unterschied, dass sie im Gegensatz zum E-Mail nicht überwacht und zugeordnet werden kann. Keine Bank dazwischen, die Dinge wissen will, die sie nichts angehen. Blitzschnelle Abwicklung, und fast keine Kosten.

Ganz nebenbei sind Sie mit Bitcoin richtig vorbereitet, wenn es eines Tages wirklich zur drohenden Abschaffung von Bargeld kommt. Damit sind Sie nicht komplett in der Hand Ihrer Bank, die Ihnen dann Negativzinsen abbuchen kann, wie sie Lust hat.

All das sind gute und vernünftige Gründe, um auf das Internet-Bargeld Bitcoin umzusteigen. Ich fürchte nur, dass es leider nicht diese Gründe sind, die Bitcoin nach oben katapultieren.

Es sind Banken und börsennotierte Geldinstitute, wie etwa die auf Xetra gehandelte Bitcoin Group, die auf den Bitcoin-Zug aufspringen und viel nützlichen Service rund um Bitcoin vermarkten – was von den Medien unterstützt und bequemen Nutzern gerne angenommen wird.

Umwechseln, Aufbewahren, Traden, Spekulieren – all das und vieles mehr läuft heute längst über Banken und hochoffizielle Finanzdienstleister. Die deutsche Obrigkeit freut sich – denn wer diesen Service nutzt, muss sich wie bei jeder Bank erstmal identifizieren ... und gibt damit den wichtigsten Vorteil von Bitcoin freiwillig auf.

Es ist wie so oft: Viele Menschen verzichten aus reiner Bequemlichkeit auf die wirklichen Nutzen!
Die gute Nachricht: Sie müssen dabei nicht mitmachen !!!

Zum Glück geht’s auch anders. Wie Sie Bitcoin nutzen, ohne dabei wieder zum gläsernen Bankkunden zu werden ... und was Sie jetzt über Bitcoin alles wissen sollten, damit Sie Ihrer Regierung nicht auf den Leim gehen: in »Leben im Ausland«

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Die 12 besten Länder der Welt, wo Sie mit nur 1.000 Euro im Monat bequem und sorglos leben
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»Mich interessieren Länder, wo ich mit meinen paar Piepen möglichst gut leben kann. Oder ein Geheimtipp, der nicht so weit weg ist«, schrieb mir ein Leser. Er ist nicht der einzige, der sich für ein preiswertes Leben interessiert; ähnliche Zuschriften häufen sich in letzter Zeit.

Ich bin deshalb die Welt mal in Gedanken durchgegangen und habe eine kleine Serie der 12 Länder zusammen gestellt, wo Sie das angenehme Leben am wenigsten kostet. In der aktuellen Ausgabe kommen die ersten drei Länder, die diese Voraussetzung erfüllen. Preiswert leben und nicht zu weit weg.

Sie werden staunen, was in Europa alles möglich ist. Südamerika und Asien folgen in den nächsten Ausgaben.
Und was ist mit Afrika, wird sich mancher fragen. Ja, billig leben Sie da, aber ich glaube nicht, dass es den meisten von Ihnen dort wirklich gefallen würde, von Südafrika und Namibia mal abgesehen.

Wo Sie in Europa das wenigste Geld zum angenehmen Leben brauchen – in »Leben im Ausland«

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
  • Bitcoin: Die Internet-Währung bei fast 5.000 Dollar! Wie Sie einsteigen ... wo Fallen lauern ... wo Sie mit Bitcoin einkaufen ... warum Bitcoin nicht zu stoppen ist ... und wo Sie jetzt aufpassen müssen, wenn Sie Ihrer Regierung nicht auf den Leim gehen wollen
  • Preiswert leben: Die besten 12 Länder der Welt und ihre schönsten Orte, wo Sie mit 1.000 Euro im Monat bequem und sorglos leben. Diesmal Teil 1: die billigsten Länder in Europa für Renter, Privatiers, Menschen mit ortsunabhängigem Einkommen
  • Bankgeheimnis: Ab sofort automatischer Informationsaustausch – aber USA, Panama, Dubai und andere wichtige Steueroasen sind nicht dabei. Wird der große Coup der Hochsteuerländer ein Flop? Lesen Sie, wer am Ende mitmacht – und wie einfach es für Sie ist, dass Sie das alles nicht berührt
  • Deutschland: Wahlkampf? Terror? Zensur? Air Berlin Pleite? Nichts Aufregendes im Sommerloch ... außer einer erschreckenden Erkenntnis...
  • Kambodscha: Das unkomplizierte Billig-Land für Rentner, Urlauber, Unternehmer: Alle Ausländer sind willkommen, weil sie mit ihrem Geld die Wirtschaft ankurbeln
  • Finanz-Trends: VW bald ein Rohstoff-Investor? Spekulieren Sie jetzt auf diese Metalle, die bei der Green Energy-Revolution zu den Gewinnern zählen
  • Reisen: Wo Sie preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und günstige Kreuzfahrten finden
  • Bitcoin: Es ist wirklich passiert! Die Spaltung ist perfekt! Geld aus dem Nichts auch ohne Draghi – jetzt gibt’s zusätzlich Bitcoin Cash – was kaufen?
  • Geld: Machen Sie’s wie Warren Buffet: Diese Bayer-Tochter bietet nach gelungenem Turnaround eine preiswerte Einstiegschance
Hier geht’s zur Ausgabe 115 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 114 Ausgaben im Memberbereich): Klick mich

Alles Gute und viel Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Deutsche Politiker, die ihr Schäfchen schon im Trockenen haben, kämpfen gegen Rechts ... sagen sie. Tatsächlich kämpfen sie gegen die neue Konkurrenz der AfD – und dabei ist ihnen jedes Mittel recht.
Warum nicht die Drecksarbeit gegen die sogenannten Neonazis von Linksextremisten machen lassen, denkt sich zum Beispiel der Münchner OB Dieter Reiter von der SPD – und die CSU hilft ihm dabei.
Am Beispiel München schildert ein unglaubliches Video, wie fast überall in Deutschland Linksextremisten vom Staat systematisch gefördert und Aktionen verfassungsfeindlicher Gruppen vom Steuerzahler finanziert werden.
Zu sehen auf Youtube, wenn Sie hier klicken

P.P.S:
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter...
Herzlichen Dank!!!

© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


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