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Leben im Ausland, 06/2017



Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

ist es nicht grotesk, was aktuell in Deutschland abläuft? Weil Grenzen nicht mehr geschützt und Einwanderer nicht
kontrolliert werden, werden wir alle immer strenger überwacht. Zu unserer eigenen Sicherheit natürlich.

Die perverse Logik von Linksfaschisten wie Maas und seiner Chefin Merkel: Sicherheit wird nicht etwa erreicht,
indem sie die Einreise von Terroristen verhindern, sondern indem sie die heimische Bevölkerung einer Dauer-
Überwachung unterziehen wird, auch ohne jeden Verdacht.

Das dafür nötige Gesetz wurde jetzt auf skandalöse Weise abgenickt: Um lange Diskussionen zu vermeiden,
versteckte es Maas wie ein Trickbetrüger in einem anderen Gesetz. Bei der Abstimmung waren dann nur
etwa 60 Abgeordnete anwesend, was die Gauner in Berlin nicht hinderte, den Bundestag für beschlussfähig
zu erklären.

»Demokratie in der Endphase« schrieben kritische Webseiten. Die Regierungs-Medien interessiert diese Art Skandal nicht.

Jetzt dürfen Ermittler ohne Erlaubnis eines Richters Ihr Tablet und Smartphone abhören. Sie dürfen heimlich
Viren auf Ihrem Computer installieren, die dann rund um die Uhr nach Hause melden, was Sie gerade tun... Und falls das noch nicht reicht, dürfen Sie auch die Kamera und das Mikrofon an Ihrem PC aktivieren und auf die Weise mithören und -sehen, was Sie zuhause reden und tun.

Damit das passiert, muss gar kein Verdacht gegen Sie bestehen; es reicht, wenn Sie einen kennen, der verdächtig ist! Wenn Ihr Nachbar Steuern hinterzieht, und Sie trinken ab und zu ein Bier mit ihm, dann haben Sie womöglich bald die digitalen Schnüffler im Haus. Das ist so, als würden Beamte jeden Tag, wenn Sie bei der Arbeit sind, heimlich in Ihre Wohnung einbrechen, alles durchsuchen und in jedem Ihrer Zimmer Wanzen installieren.

Interessant: Ein Leser verglich jetzt nach drei Monaten auf Kuba die Castro-Diktatur mit dem deutschen Merkel-Maas-Regime. Er sieht
nur noch sehr geringe Unterschiede, was Freiheit und Recht auf freie Meinung betrifft:
»Wenn Sie heute in Deutschland nicht gerade Werbung für den Bau einer Moschee machen«, sagt er, »oder
mit syrischen Fachkräften einen Kuchen backen wollen, werden sie im besten Fall von der Lokalpresse
mit Hitler verglichen. Wenn Sie weniger Glück haben, findet ein Sondereinsatz-Kommando zufällig Kinderpornos
auf Ihrem Laptop«.

Zum Glück gibt es auch eine gute Nachricht: Gegen alles, was technisch möglich ist, gibt es auch eine technische
Abwehr. Was Sie tun können, um sich vor Elementen wie Maas zu schützen, diesmal in »Leben im Ausland«.

Vom bisher schlimmsten Angriff auf unsere Privatsphäre, einer krassen Verletzung der Menschenrechte – denn
Privatsphäre gilt als Menschenrecht – spricht »Mr. Dax« Dirk Müller:
»Das hat man davon, wenn man eine große Koalition hat, die machen kann, was sie will. Das ist eine Sauerei sondersgleichen, und wir werden diese Schweinehunde wieder wählen, wieder und wieder, wir lernen’s einfach nicht«!
´
Wählen wir sie wirklich wieder? Nicht, wenn an dem was dran ist, was jetzt in der »Bildzeitung« passierte...
Die veröffentlichte eine Online-Umfrage, in der Leser anklicken konnten, wem Sie in 100 Tagen ihre Stimme geben. Titel: »Bei Bild können Sie schon mal abstimmen!«

Die Leser nutzten die Gelegenheit. Sie stimmten ab – aber ganz anders, als es »Bild« erlaubt: Nachdem
4.513 Leser ihre Favoriten angeklickt hatten, führte die AfD mit exakt 50 Prozent! Vor der CDU/CSU mit
19 Prozent, der SPD mit 11 Prozent, FDP mit 8, der Linken mit 5, den Grünen mit 2 und sonstigen Parteien
mit 5 Prozent.

Was meinen Sie, wie schnell dieses Umfrage-Tool von der Webseite von »Bild« verschwunden war – und durch
eine Grafik mit einem erwünschten Resultat ersetzt, bei dem die Union mit 39 Prozent vor der SPD mit 25 Prozent
führte! Begründung: Es sei technisch möglich gewesen, mehrfach abzustimmen. Das dürfen Sie getrost als Lüge einstufen... denn so vertrottelt sind die Bild-Techniker ganz bestimmt nicht, dass ihnen so ein Fehler passieren würde.

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Boris Becker und seine Schulden: Was wir aus dem abschreckenden Beispiel des Zahlemanns der Nation lernen
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In dieser Ausgabe geht’s um Schulden. Um Staatsschuden einerseits, und um das System, wie mit Schulden
ganze Länder bewusst und geplant in den Ruin und die Abhängigkeit getrieben werden. Aufgeschrieben hat den
Skandal ein Whistleblower, der früher mal selbst einer der Hauptakteure in diesem ganz alltäglichen Fall von
Staatskriminalität war.
 
Außerdem geht's um private Schulden, ein ganz aktuelles Thema quer durch alle Medien, seit Deutschlands
früherer Vorzeige-Sportler Boris Becker von einem Gericht in London für zahlungsunfähig erklärt wurde. In »Leben
im Ausland
« geht es weniger um Boris, sondern um das abschreckende Beispiel, das er gibt. Lesen Sie, wie Ihnen so ein Schicksal erspart bleibt, und was zu tun ist, falls Sie doch einmal in so eine unangenehme Lage kommen sollten.

Sicher, jeder soll gefälligst seine Schulden zahlen, wenn er sich Geld borgt, weil er auf irgendein Luxusteil, wie
etwa das neue, schicke Cabrio, nicht verzichten will. Aber gerade bei kleinen Unternehmern ist es oft so, dass die
private Insolvenz von der geschäftlichen gar nicht zu trennen ist – und oft nicht bewusst oder leichtsinnig verursacht wurde. In dem Fall ist es ganz wichtig zu wissen, was Sie auf keinen Fall tun sollten...

–– Fallen Sie nie auf die Versprechen Ihrer Bank herein, Sie würde weiter zu Ihnen halten, wenn Sie ihr nur weitere
Sicherheiten geben. Wenn Sie Ihre letzte Lebensversicherung und das Haus, in dem Sie wohnen, verpfändet
haben, dreht sie Ihnen den Geldhahn zu, wollen wir wetten?
Wie Sie diese unangenehme Lage vermeiden und rechtzeitig richtig planen: Alle Einzelheiten und Kontakt in
»Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Alle Themen in der aktuellen Ausgabe:
  • Schulden: Die Boris-Becker-Pleite – was wir aus den Fehlern des Zahlemanns der Nation lernen – und wie Sie Ihre Blitz-Entschuldung in wenigen Monaten auf die Reihe kriegen, falls Sie mal Schulden drücken sollten
  • Preiswert leben: Sie lieben die Lebensart in Asien und wollen weniger Geld ausgeben als in Thailand oder Vietnam? Dann sehen Sie sich mal dieses Königreich der Wunder an...
  • Deutschland: Die »Bildzeitung« löscht 100 Tage vor der Bundestagswahl eine Online-Umfrage von ihrer Webseite, weil darin die AfD mit 50 Prozent führt
  • Kuba: Die Preise für Immobilien in Havanna steigen stündlich – gibt womöglich Trumps »Veto« allen Käufern eine zweite Chance?
  • Reisen: Preiswerte Flüge, Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten
  • Überwachung: Die kriminelle Energie des Justizministers – der versteckte Anschlag der Regierung auf uns alle – und wer Ihnen hilft, Ihre Privatsphäre im Internet zurück zu gewinnen
  • Whistleblower: Wie die Milliarden von Weltbank und IWF in die Taschen weniger reicher Familien fliessen – und Menschen in aller Welt die Zeche zahlen
  • Finanz-Trends: Aus Angst vor noch mehr Misstrauen gegenüber Brüssel wieder 2 Banken in Italien durch den Steuerzahler gerettet – worauf Sie jetzt setzen sollten...
  • Deutschland: Der größte, unverzeihliche Fehler von Helmut Kohl, an den uns die Medien in den Nachrufen lieber nicht erinnern wollen
  • Aktientipp: Neues Medikament zugelassen – kaufen Sie jetzt diesen Biotech-Riesen
Hier geht’s zur Ausgabe 113 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch
zu allem bisher erschienenen 112 Ausgaben im Memberbereich).

Alles Gute bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Bitte stören Sie sich nicht daran, dass Sie auf der Webseite von »Leben im Ausland« als letzte Ausgabe
die Juni-Ausgabe finden! Es liegt daran, dass es im Juni wieder mal ziemlich spät geworden ist – unter anderem,
weil der neue Steuerberater-Report »Besteuerung vermeiden« (Einzelheiten hier) online ging. Sie müssen
sich keine Sorgen machen: Sie kaufen nicht etwa eine alte Ausgabe ... sondern eine brandaktuelle, wie das
Thema Boris Becker zeigt, das jeden Tag durch die Zeitungen geht. Dort lesen Sie freilich überwiegend Klatsch
und Vermutungen – während Sie in »Leben im Ausland« passende Lösungen dazu finden...!!!

P.P.S.:
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben, denen es längst in Deutschland
nicht mehr ganz geheuer ist, dann schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter...
Herzlichen Dank!!!

© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


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