Leben im Ausland,
05/2017
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
bin ich nun ein Europäer oder ein Anti-Europäer? Oder womöglich gar ein
Europa-Feind, was bei ehrlicher Presse natürlich EU-Feind heißen müsste?
Ich würde mir ein Europa wünschen mit Reise- und
Niederlassungs-Freiheit, ohne Grenzen und Zölle, mit wenig Bürokratie
und allen nur erdenklichen Freiheiten für die Menschen in Europa – aber
dem Recht für die einzelnen Staaten, ihre eigenen Angelegenheiten
selbst zu regeln ... möglichst nach dem Willen und zum Nutzen der
Menschen.
Was mich krank macht, ist die von etablierten Parteien in Berlin und
Paris ernannte EU-Kommission, ein Auffangbecken für gescheiterte
Polit-Versager, die zusammen mit 50.000 Beamten in Brüssel einen Unsinn
nach dem anderen aushecken, den die Regierungen der 28 Länder hinterher
abnicken sollen ... und dessen Folgen tief ins Leben der Bürger
eingreifen; nicht selten in Dinge, aus denen sich anständige Politik,
falls es so etwas gibt, raushalten würde.
Was mir richtig
Angst macht, ist der angedrohte EU-Superstaat nach Vorbild der USA...
... mit gemeinsamer Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik. Aber genau
diese »Vereinigten Staaten von Europa« werden wir bekommen, mit allem
was dazu gehört, wie lückenlose Überwachung, enteignungsartige Steuern,
Allmacht der Banken durch Abschaffung von Bargeld.
- Minuszinsen
und Sondersteuern zur Bankenrettung oder Schuldentilgung der Politik
werden dann direkt von Ihrem Konto abgebucht. Wer aufmuckt, wird per
Knopfdruck abgeschaltet.
- Presse und
Glotze werden uns noch penetranter als heute einreden, wie gut das
alles für uns ist. Zeitungen werden, weil sie keiner mehr kauft, wie
das Staatsfernsehen über Zwangsgebühr finanziert.
- Die
Internet-Zensur des Wahrheitsministeriums wird dafür sorgen, dass
andere Meinungen verboten sind.
- Alle, die
solche Pläne bremsen wollen, werden selber ausgebremst. Erst durch
Rufmord, Nazikeule und rechte Schublade. Wenn das nicht reicht, so muss
eben eine Lösung wie im Fall Haider her.
- Kommende
Generationen werden das ganz normal finden, weil sie nie etwas anders
erlebt haben.
Erst die
verschobene Österreich-Wahl, dann die Niederlande, zuletzt Frankreich:
Heute wissen wir...
Bei wem nach Brexit und Trump Hoffnungen aufkamen, der litt an
Realitätsverlust!
Mit EU-Kritik sind in Europa keine Wahlen zu gewinnen, dafür sorgen
obrigkeitshörige Medien und jede Menge Gutmenschen, die das alles
wirklich glauben. Wichtiger Teil der Meinungsmache sind auch die vielen
Umfragen, deren Resultat sich der Auftraggeber offenbar kaufen kann.
Falls das alles nicht hilft, bleibt als letztes Mittel immer noch der
Wahlbetrug.
Hat Marine Le Pen nun verloren, weil sie im TV-Duell so eine schlechte
Figur abgab? Weil am Ende alle Verlierer der ersten Runde vor ihr
warnten? Oder wurden tatsächlich Millionen Wahlzettel für Le Pen
bereits vorher absichtlich beschädigt ausgeliefert, um sie hinterher
für ungültig zu erklären? Ich habe keine Ahnung, und genau genommen ist
es auch egal.
Spätestens seit der Rothschild-Bankster und Bilderberger-Kandidat in
Frankreich gewonnen hat, wissen wir, wo das alles hinläuft. Siehe oben.
Ich glaube nicht, dass wir an der Entwicklung etwas ändern können.
Einige geben nicht auf. Meinen Respekt, aber ihre Mühe ist vergeblich.
Verfolgen Sie Christoph Hörstel? Dazu müssen Sie auf YouTube, denn in
eine dieser idiotischen Talkshows darf so einer natürlich nicht. Er
gibt sich wirklich alle Mühe. Aber wenn seine »Deutsche Mitte« die
Ein-Prozent-Hürde schaffen würde, wäre das für mich eine Sensation.
Ändern können Sie nur eins: Ihre eigene Lage können Sie verbessern, und
Ihre persönlichen Lebensumstände. Sie können Deutschland und Europa
nicht retten, aber mitmachen müssen Sie das nicht. Es gibt viele gute
Alternativen, Sie müssen nur wollen. Ob Sie es wollen, müssen Sie
selbst entscheiden. Natürlich gibt es immer tausend Gründe, etwas nicht
zu tun ... aber Ausreden zählen nicht!
Auch wenn Sie vor so einer wichtigen Entscheidung zögern, hinterher
werden Sie mit sich und Ihrem neuen Leben zufrieden sein. Ich wünsche
Ihnen bei Ihrer Entscheidung eine glückliche Hand...
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Oliver Janichs
»Project Escape«: Ihr Ausweg aus den stressigen Alltag ... und aus der
unsäglichen Politik in Europa
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Sie sind mit der Entwicklung in Deutschland und Europa nicht wirklich
zufrieden? Sie wollen ein Leben an der Sonne in einem einfachen,
preiswerten Land? So etwas bringt oft ein Problem mit sich, an das
viele vorher gar nicht denken:
Wie verbringen Sie da Ihre Zeit, sobald der Reiz des Neuen vorüber ist?
Wo finden Sie Freunde? Mit wem reden Sie, und worüber? Mit dem Bauern
nebenan über Anbau von Reis oder Tomaten? Die örtlichen Fischer
verstehen nicht, was Ihnen an Merkel oder Maas nicht gefällt; sie haben
andere Sorgen...
Garantiert kein Problem dieser Art haben Sie, wenn Sie das Angebot von
Oliver Janich nutzen und bei seinem »Project Escape« dabei sind. Da ist
interessante Unterhaltung mit ähnlich denkenden Auswanderern
garantiert, vorausgesetzt natürlich, Sie bringen eine ähnlich
freiheitlich-libertäre Einstellung mit, wie der Journalist und Autor
erfolgreicher Bücher, der letztes Jahr aus München auf die Philippinen
zog und jetzt Apartments für Europäer anbietet, die ähnlich denken wie
er und seine Freunde.
Das Wort »Escape«, so Janich, steht für zwei Dinge: Ihre Flucht aus dem
stressigen Alltag und vor der unsäglichen Politik in Europa. Es sei nur
eine Frage der Zeit, bis das Finanzsystem zusammenbricht. Die Folgen
seien Massenarbeitslosigkeit und Aufruhr in ganz Europa ... sogar in
Deutschland.
Janich: »Den horrenden Schulden stehen in unserem Geldsystem ebenso
hohe Vermögen gegenüber. Diese Guthaben wird der deutsche Staat
skrupellos konfiszieren und auch Immobilienbesitzer enteignen. Das hat
er immer getan, und er wird es auch diesmal tun...« Leidtragende werden
nicht die Superreichen sein, sondern wie immer der Mittelstand!
Bei Janich auf den Philippinen leben Sie in der Gemeinschaft von
Gleichgesinnten. Da müssen Sie an der Bar keinen überzeugen, dass uns
die Massenmedien jeden Tag belügen. Stoßen Sie lieber darauf an, dass
Sie nicht mehr in der Masse der Gehirngewaschenen leben. Der Autor:
»Genießen Sie den spektakulären Sonnenuntergang! Lehnen Sie sich mit
uns entspannt zurück! Freuen Sie sich, dass Sie dem Wahnsinn entronnen
sind!« Alle Einzelheiten über Janichs »Project Escape« in »Leben im Ausland«
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Interesse an
Südafrika? Billige Immobilien und preiswertes Leben – kommen Sie jetzt
zum Probewohnen nach JBay
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Bei dieser Ausgabe ist mir aufgefallen, dass ich in zehn Jahren und 111
Ausgaben nie über Südafrika berichtet habe – dabei war es doch früher
ein so interessantes Land, das Ausländer magisch anzog...
Tatsache ist, dass ich sehr gut mit Nachrichten vom Kap versorgt wurde.
Aber es waren keine guten Nachrichten. Eine Freundin von mir hatte sich
im Süden von Kapstadt ein kleines Hotel gekauft. Was Sie mir aus dem
Land berichtete, klang wenig einladend. Kurz...
Früher waren Sie in Südafrika als Schwarzer schlimm dran. Heute sind
Sie als Weißer immer mehr der Dumme
Besondern nervte sie der Umgang mit Behörden. Dass dort nur Schwarze
arbeiteten, wäre ja nicht schlimm, meinte sie, aber Lesen und Schreiben
sollten sie schon können. Viele konnten es nicht. Ihre Qualifikation
war allein die Hautfarbe. Rassismus mal andersrum, und keiner regt sich
darüber auf. Wie so ein Behördengang endete, sei einfach Zufall
gewesen. Es hing davon ab, ob sie dem Betreffenden gefiel, und welche
Laune der gerade hatte.
Ich habe aber auch Leser, die in Südafrika wohnen und recht zufrieden
sind. Jetzt traf ich einen Leser, der sich gerade ein Haus in Durban
gekauft hat und vor dem Umzug stand. Ich bin gespannt, was er mir
berichtet, wenn er sich etwas eingelebt hat.
Ich will mich jedenfalls künftig etwas mehr um Südafrika kümmern. Heute
fange ich damit an: mit den Infos von Leser Thomas S., der seit einigen
Jahren sehr gern in diesem Land lebt ... und Ihnen jetzt ein
interessantes Angebot macht:
Lust auf Südafrika? Kommen Sie jetzt zum Probewohnen an das Kap! Thomas
S. lebt in Jeffreys Bay am östlichen Kap. Viele sagen einfach JBay zu
diesem lebendigen Ort im Surfer-Boom, einem der zehn besten Küsten für
Surfer auf der ganzen Welt. Hier wohnen Menschen aus allen möglichen
Ländern. Es gibt eine sehr gute Infrastruktur, eine Poliklinik,
Shopping Malls und Niederlassungen vieler Banken. Trotzdem ist das
Leben hier sehr viel billiger als am Western Cape, obwohl die
Provinzgrenze nur 80 Kilometer entfernt ist.
Thomas S. wohnt in Paradise Beach, einem sehr sicheren Stadtteil
Sicherheit ist heute überall eins der wichtigsten Kriterien in
Südafrika. Er wohnt dort in einem Haus, das er jetzt verkaufen will.
Aber nicht, weil er die Nase voll hat von Südafrika, sondern weil ihm
sein Haus zu groß ist. Ganz in der Nähe baut er ein kleineres, so dass
mehr Grundstück für den Garten übrig bleibt für seine Pläne, sich nach
und nach selbst zu versorgen.
Sie werden überrascht sein, wie preiswert so ein Haus in diesem schönen
Ort ist. Sein Verkäufer hilft ihnen mit Rat und Tat beim Start in Ihr
Leben dort, und wenn Sie echtes Interesse haben und sich Südafrika und
JBay erstmal ansehen wollen, können Sie auch ein Probewohnen
vereinbaren... Alle Einzelheiten und Kontakt in »Leben im Ausland«
Alle
Themen in der aktuellen Ausgabe:
- Steuern:
Aus der Praxis-Erfahrung eines gewieften Steuerberaters! Wie Sie als
Angestellter Ihr Gehalt verdoppeln ... wie sich der Verkauf Ihrer Firma
erst richtig lohnt ... worauf Sie als Rentner im Ausland achten müssen
... und eine gefährliche Falle der Regierung, die heute jeder kennen
sollte
- EU:
Der Rothschild-Bankster und Bilderberger wird Merkels Helfer in
Frankeich: Wer soll diese EU-Diktatur aus Brüssel jetzt noch aufhalten?
- Reisen und Sparen:
Wer die Welt kennenlernen will, ist viel unterwegs! So sparen Sie dabei
eine ganze Menge Geld ... und wenn Sie wollen, können Sie sich sogar
was dazu verdienen
- Finanztrends: Nutzen Sie die alte
Regel für Investoren, die schon viele Vermögen sicher durch die
schlimmsten Krisen manövrierte
- Geldanlage: In diesem Land ging's an
der Börse 3 Jahre lang abwärts! Kaufen Sie jetzt, bevor es seinen
Nachholbedarf aufholt
- Reisen: Preiswerte Flüge,
Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten
- Panama: Wie Sie für 40.000 Dollar
Ihr Haus am Meer bauen ... und auf welche aktuellen Entwicklungen Sie
jetzt achten müssen
- Philippinen:
Genießen Sie den spektakulären Sonnenuntergang – und stoßen Sie darauf
an, dass Sie dem Irrsinn in Europa entkommen sind! Das erwartet Sie bei
Oliver Janichs »Project Escape« ...
- Südafrika:
Mandelas korrupte Erben wollen von einer Rainbow Nation nichts mehr
wissen – und trotzdem gefällt’s immer noch vielen Weißen hier! Lust auf
Probewohnen am Kap? Hier ist Ihre Chance...
Hier geht’s zur
Ausgabe 112 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo
entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 111 Ausgaben im
Memberbereich)
Alles Gute bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Die Lage in Deutschland wird immer perverser. Steuern und Vorschriften
waren schon immer eine Zumutung. Jetzt explodiert die
Gewaltkriminalität. Polizei und Medien müssen es verschweigen. Wer
seine Meinung sagt, macht sich strafbar. Was unterscheidet Deutschland
eigentlich noch von einem totalitären Regime?
Auch wenn Sie nicht gleich ans Auswandern denken ... bereiten Sie sich
einen Ausweg vor ... für sich, Ihr Geld, Ihren Besitz ... jetzt! Sagen
Sie nicht, es hätte Sie keiner gewarnt!
P.P.S.:
Wie immer meine Bitte: Wenn Sie Freunde, Kollegen, Bekannte haben,
denen es längst in Deutschland nicht mehr ganz geheuer ist, dann
schicken Sie Ihnen bitte diesen Brief weiter...
Herzlichen Dank!!!
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