Leben im Ausland,
10/2016
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
was ist Ihnen lieber? Wenn Trump neuer US-Präsident wird, brechen die
Börsen ein, aber wir haben Frieden. Gewinnt Clinton, gehen die Börsen
durch die Decke ... aber es gibt Krieg...
Wie das genau ist mit dem Krieg und warum, lesen Sie diesmal in »Leben im Ausland«. Denn mal ehrlich: Blicken Sie
da noch durch? Zum Beispiel in Syrien...
Da kämpfen Assad, Rebellen gegen Assad, der Islamische Staat IS, die
Amis, die Russen, Europäer, der Iran, Türken, Kurden und allerlei
Randgruppen.
Assad war schon immer da. Sein staatliches Heer bekämpft die Rebellen.
Dia Amis helfen den Rebellen, aber offiziell bekämpfen sie den
Islamischen Staat. Praktisch lassen sie den IS-Terroristen jedoch immer
wieder einen Fluchtweg offen.
Da haben die Russen was dagegen. Die kämpfen wirklich gegen IS.
Dummerweise treffen ihre Bomben aber auch Zivilisten, weshalb Brüssel
neue Sanktionen ausheckt. Die Amis werfen zwar auch Bomben, doch die
treffen wie durch ein Wunder immer nur die Bösen. Wer das ist, kommt
auf die Sichtweise an. Für unsere Medien sind die Amis die Guten.
Die Türken sind offiziell auf der Seite der Guten. Kritiker sagen aber,
Erdogan würde eigentlich nur Kurden bekämpfen – und ab und zu einen
Russen-Kampfjet abschießen. Wofür er sich dann entschuldigt, denn mit
Putin will er es nicht verscherzen, seit ihn in Brüssel keiner mehr so
recht mag.
Und die Europäer? Die machen, was sie immer machen: Sie tun, was ihnen
die Amis sagen...
Soweit Syrien im Schnelldurchlauf. Alles klar?
Nichts ist klar,
außer einem:
Auf unsere offiziellen Medien können Sie sich beim Thema Syrien nicht
verlassen. Aber keine Angst: Als preiswertes Land zum Leben will ich
Ihnen Syrien nicht empfehlen. Denn...
Sie kennen ja aus Zeitungen und Fernsehen die wenig erfreulichen Fotos
von zerstörten Städten und weinenden Kindern. »Kinder und Tiere müssen
ins Blatt, das wirkt!« weiß ich noch aus meiner Zeit bei der
Bildzeitung vor 35 Jahren.
Für diese Fotos muss kein Reporter sein Leben riskieren. Unsere
Zeitungen kriegen sie meistens ins Haus geliefert: von einem
T-Shirt-Händler aus England. Der gibt sich als Rami Abdulrahman aus und
heißt richtig Osama Suleiman. Er betreibt neben seinem Laden in
Coventry ein Nebengeschäft: die »Syrische Beobachtungsstelle für
Menschenrechte«. Diese »unabhängige« Organisation wird von Islamisten
mit Fotos versorgt, die unsere Medien mit Handkuss abnehmen.
Zum Glück ist es
aber so: In Syrien gibt es nicht nur Tod und Zerstörung
Von einer in Saudi-Arabien lebenden Deutschen hören wir, dass deren
syrische Bekannte immer wieder unbesorgt nach Damaskus fliegen, ihre
Familien besuchen, Feste feiern oder sich in den ausgezeichneten
Kliniken dort behandeln lassen. Die meisten Syrer suchen übrigens
Zuflucht im eigenen Land: in den von der Regierung Assad kontrollierten
Gebieten, wo Ruhe und Ordnung herrscht.
Dass überall, wo die Assad die Kontrolle hat, Menschen friedlich
miteinander leben, schiitische und sunnitische Muslime mit Christen und
anderen Minderheiten, zeigte jetzt eine Doku des Schweizer Fernsehens.
Da sind sogar Vergnügungsparks und Schwimmbäder geöffnet, wie die
Fernsehbilder zeigten.
Das hätte alles so weitergehen können. Keiner hätte sich mit Syrien
anlegen müssen. Menschenrechte wurden hier viel weniger verletzt als
etwa in Saudi-Arabien. Aber Assad hat einen tödlichen Fehler gemacht...
Assad hat Erdöl ... und er ist bereit, dafür auch andere Währungen zu
akzeptieren als den US-Dollar.
Ein Fehler, der bereits Saddam Hussein und Gaddafi das Leben kostete,
als ihre Länder mit Krieg überzogen wurden. Weshalb Sascha Opel, bester
Kenner der Finanzmärkte und deren Hintergründe, das was da in wirklich
abläuft, klar beim Namen nennt: »In Syrien sehen wir den Kampf ums
Überleben des US-Dollar!«
Zur Erklärung:
Nur mit dem Dollar-Öl-Standard ist der gigantische Verschuldungsapparat
der USA und seiner westlichen Verbündeten, die sich dem ungedeckten
Dollar-System unterworfen haben, am Laufen zu halten. Würden sich alle
Erdölförderer zusammen tun und ab morgen andere Währungen akzeptieren,
wären die USA über Nacht pleite ... und damit ginge das gesamte
Schulden-Papiergeld-System den Bach runter.
Womit wir wieder bei Trump und Clinton sind. »Killary« hat ihre
Skrupellosigkeit seit Jahren als Außenministerin bewiesen. Sie ist für
die Finanzelite einfach die zuverlässigere Option, denn sie wird ja von
ihr bezahlt ... genau wie vermutlich alle Präsidenten seit Kennedy ...
und welches Ende der genommen hat, ist ja allgemein bekannt.
Trump ist dagegen ein Unsicherheitsfaktor – Aufgabe der Medien ist es,
ihn unwählbar zu machen...
... was diese Wahl spannender macht, als jede andere, soweit ich mich
zurückerinnern kann. Dass Trump aktuell im wichtigen Staat Florida zwei
Prozent vorne liegt, hat ihnen die deutsche Lügenpresse vermutlich
verschwiegen. Wir werden sehen...
Aber kommen wir zu angenehmeren Themen als Krieg und
Wahl-Manipulation...
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Der Tipp kam direkt
aus dem Finanzamt: Wie Sie ganz legal in Deutschland leben und
Geschäfte machen und auf Ihre Gewinne so gut wie keine Steuern zahlen
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Unser Bericht im September über den ganz legalen Steuer-Streik stieß
bei den Lesern auf Interesse wie selten zuvor – und auch auf viele
Zweifel. Viele Leser können sich einfach nicht vorstellen, dass so was
wirklich funktionieren soll.
Was ich vor einem Monat selbst noch nicht wusste: Dieser Tipp dazu kam
direkt vom Finanzamt !!!
Der Autor des Berichts und geistige Vater dieser Strategie hat sich
nochmal hingesetzt, um alle Einzelheiten genau zu erklären und die
Punkte klarzustellen, bei denen die meisten Leser Zweifel hatten. Er
selbst betreibt auf diese Weise ein Unternehmen in Deutschland –
steuerfrei natürlich! Wenn Sie also keine Lust haben, weiter vor allem
für Schäuble und Konsorten zu arbeiten, dass lesen Sie diese Strategie
–– UND! HANDELN! SIE! DANACH !!!
Das gilt sowohl für bestehende Unternehmen (bei denen es nicht immer
möglich ist) und vor allem auch für künftige Projekte. Und ganz
wichtig: Wenn Sie irgendwann einmal vorhaben, Deutschland zu verlassen
und im Ausland zu leben, bleibt Ihr Firmenkonstrukt einfach stehen wie
es ist –– ohne dass eine
Wegzugs-Besteuerung fällig wird, wie bei einer deutschen GmbH.
Die Einzelheiten in »Leben im Ausland«
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3 Länder ganz
unterschiedlicher Lebensart – eins haben sie gemeinsam: Überall ist das
Leben angenehm und sehr preiswert
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Lust auf Neuseeland? Dann stellen Sie sich am besten auf ein Leben im
Freien ein. Die Menschen hier verbringen ihre Freizeit am liebsten an
der frischen Luft. Das Klima ist mild. Die Sommer sind warm und nicht
zu heiß. 16 bis 29 Grad im Schnitt, die Winter nicht zu kalt.
In den drei großen Städten Wellington, Auckland und Christchurch
scheint die Sonne 2.000 Stunden im Jahr. In Nelson und der Weingegend
um Blenheim noch öfter. Das ermöglicht im wärmeren Norden ganzjährige
Ernten, was Neuseeland landwirtschaftlich autark macht.
Gesundheitswesen und Erziehung funktionieren ordentlich; was das Land
am Ende der Welt zu einem sehr guten Platz zum Leben und Wohnen macht,
besonders für Familien mit Kindern, die hier fast ohne Kriminalität
aufwachsen.
Die fantastische Landschaft kennen Sie ja aus dem »Herr der Ringe«-Epos
– was heute an vielen Orten touristisch ausgeschlachtet wird. Nicht zur
Freude aller Menschen hier übrigens: Dass alle Welt »Kiwis« zu ihnen
sagt, daran haben sie sich inzwischen gewöhnt – aber bei »Hobbits« hört
für viele der Spaß auf.
Leben am Ende der Welt? Reine Geschmacksache!
Für die einen ist Leben am Ende der Welt es undenkbar, für andere ein
Vorteil. Neuseeland hat aber auch einen wichtigen Nachteil: Es ist kein
Land für alte Menschen! Schon ab 55 dürfen Sie nicht mehr arbeiten und
müssen Ihren Aufenthalt teuer erkaufen. Wenn Sie also jünger sind und
Neuseeland Sie interessiert: Tun Sie’s jetzt! Wenn Sie älter sind:
Bleiben Sie einfach mal einen Winter als Urlauber – denn dann ist dort
Sommer.
Wohin in Neuseeland: In »Leben im Ausland«
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Angenehm und
preiswert leben in Portugals Weinstadt Porto – mit Mieteinnahmen aus
der teuren Algarve
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Wollen Sie preiswert leben, ohne gleich nach Laos oder Bolivien
umzuziehen? Lieben Sie leckeres Essen? Schätzen Sie ein gutes
kulturelles Angebot mit Kunst und Konzerten? Sind für Sie Europas
Vorteile wichtiger als seine Nachteile?
Dann ist womöglich Portugal die Lösung für Sie. Obwohl nicht besonders
groß – wie Bayern und Hessen zusammen – ist es doch unglaublich
abwechslungsreich. Die Sonne scheint keineswegs überall so heiß, wie
Sie das von der Algarve kennen.
Hier geht es um den ruhigen, kühleren Norden: die schöne Weinstadt
Porto! Wenn Sie etwas Geld flüssig machen können, bietet Portugal eine
interessante Kombination für ein sorgloses Lebens: Wohnen im Norden, wo
es preiswert ist – und Ihr schönes Leben zahlen Sie aus Mieteinnahmen,
wo das Land am teuersten ist ... an der Algarve! Was Sie dazu alles
wissen müssen: In »Leben im Ausland«
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Italien: Auf nichts
ist mehr Verlass, plötzlich will das Finanzamt sogar hier Steuern –
also genießen Sie lieber einfach das angenehme Leben
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Italien, verlockendes Reiseziel vieler Deutscher, hat sich im Lauf der
Jahre gewandelt: Für mehr und mehr Besucher aus dem Norden ist aus drei
Wochen Urlaub eine zweite Heimat mit Ferienhaus geworden, und immer
mehr bleiben gleich ganz da.
Während unzählige Italiener Pizza, Pasta und leckeres Eis nach
Deutschland gebracht haben und mit ihrem Geschäft bei uns heimisch
geworden sind, denken die meisten Deutschen eher an Sonne und
Lebensart, wenn sie sich für Italien entscheiden.
Das ist auch gut so. Geschäfte sind auch in Italien mit Arbeit
verbunden, wie überall. Also lassen Sie es lieber gleich, zumal auf
Druck aus Brüssel seit einigen Jahren auch steuerlich ein schärferer
Wind weht – was Sie freilich als Internet-Unternehmer ohne sichtbare
Aktivität im Land nicht merken. Davon mal abgesehen, nutzen Sie das
schöne Italien lieber zum Leben und Geld ausgeben, statt es dort
verdienen zu wollen. Zum Beispiel in einer sehr angenehmen Region, die
in wenigen Stunden mit dem Auto zu erreichen ist ... und um die es
diesmal in »Leben im Ausland« geht...
Auf
einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland«:
- Steuern:
Der Tipp kommt direkt aus dem Finanzamt! Wenn Sie nach dem Knüller in
der September-Ausgabe noch Zweifel haben, finden Sie hier alle
wichtigen Details, wie Sie ganz legal in Deutschland steuerfrei
Geschäfte machen und Geld verdienen
- Portugal:
Der Norden mit der Weinmetropole Porto – wo Sie in Europa für wenig
Geld sehr angenehm leben und sich Ihren Lebensunterhalt mit lukrativer
Ferienvermietung sichern
- US-Wahl:
Aus für Trump wegen »Pussygate«? Oder gibt’s ganz andere Gründe, die
uns die Medien wieder mal verschweigen? Lesen Sie, wie die US-Eliten
einen möglichen Trump-Sieg verhindern wollen
- Die US-Wahl und Ihr Geld:
Warum ein Trump-Sieg Crash und Frieden bringt, ein Sieg von Clinton
dagegen einen Börsenboom und Krieg zur Rettung von Petrodollar und
Papiergeld – und wie Sie sich am besten vorbereiten
- Italien:
Die schöne Region Venezien ist mehr als Venedig und Verona! Lesen Sie,
wo das Leben billiger und viel ruhiger ist – und was Sie sich bei Ihrer
nächsten Reise nach Oberitalien ansehen sollten
- Reisen: Preiswerte Flüge,
Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten
- Neuseeland:
No Country for Old Men! Schon ab 55 dürfen Sie als Ausländern nicht
mehr arbeiten und müssen Ihren Aufenthalt teuer erkaufen. Was Sie beim
Leben am Ende der Welt erwartet
- Geldanlage: Hans-Peter Holbachs
einfacher Plan B zur Absicherung gegen die aktuellen Zins-Experimente
mit ungewissem Ausgang
Hier geht’s zur
Ausgabe 105 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein
Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 104 Ausgaben
im Memberbereich).
Alles Gute und viel Glück bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Ein Leben im Ausland geht nicht ohne Fremdsprachen – selbst wenn Sie an
Urlaubsorten auch auf Deutsch nicht verhungern. Aber Sie wollen ja
nicht nur Urlaub machen, und da sollte jeder versuchen, die Sprache des
Landes seiner Wahl zu sprechen. Mit Spanisch und vor allem natürlich
Englisch sind Sie schon mal ganz weit vorne. Deshalb ... wenn Sie
Englisch lernen oder Ihr Schulenglisch spielerisch auffrischen wollen, dann klicken
Sie bitte einfach mal hier...
Wie immer meine
Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren
Bekannten diesen Brief hier weiter! Bitte sagen Sie ihnen...
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!
117 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich ein Angebot, das keiner
ablehnen kann !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die Sie aus Presse und Fernsehen nie erfahren. Und
Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
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