Leben im Ausland,
08/2016
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Ich hoffe, Sie waren gestern einkaufen ... Ihre Vorräte für die
nächsten 10 Tage! Bargeld nicht vergessen? Dazu Pfefferspray,
Elektroschocker und was in Deutschland während der Islamisierung sonst
alles nötig ist...
Ist es nicht rührend, wie sich die Regierung Merkel um ihre Untertanen
sorgt? Wir dürfen davon ausgehen, dass eine Regierung mehr weiß als
ihre Bürger. Was ist also von diesem seltsamen Rat zu halten, sich
Essen, Trinken und Bargeld für 10 Tage ins Haus zu holen?
Irgendwie überraschend ist der Aufruf ja schon – eben weil er von der
Regierung kommt. Wer bisher solche Ratschläge erteilte, wurde von den
Medien entweder ignoriert oder als Spinner und
Verschwörungs-Theoretiker abgetan...
Lebensmittel, Wasser, sogar Bargeld ... was steckt da dahinter? Stehen
Unruhen bevor? Bürgerkrieg? Ein Finanzcrash womöglich? Oder steht der
Termin schon, an dem die Nato Bomben auf Moskau wirft, und wir könnten
als Antwort auch was auf die Mütze kriegen? Ach was! Alles reine
Routine, wiegelt Berlin ab. Ich weiß nicht, warum ich es nicht glauben
mag...
Aber gehen wir mal davon aus, es wäre so ... dann wäre der Skandal noch
viel größer!
Laut offizieller Version handelt es sich um die erste Strategie zur
Zivilen Verteidigung – einer Kompetenz des Innenministers – seit Ende
des Kalten Krieges. Diese Strategie sei 2012 vom Haushaltsausschuss des
Bundestages in Auftrag gegeben worden. Anlass: Mit der wachsenden Sorge
vor Terroranschlägen seit dem 11. September 2001 habe der
Bundesrechnungshof ein Gesamtkonzept angemahnt. Dieses sei eben nun
ausgearbeitet worden.
Haben Sie das mal
genau gelesen? Da kommen Sie aus dem Staunen nicht heraus...
Der Kalte Krieg endete 1989. Für die Zivile Verteidigung begann ein
langer Urlaub. 2001 dann die (bis heute ungeklärte) Geschichte von New
York. Es vergingen 11 Jahre (!!!), bis in der Regierung Berlin jemand
die Terrorgefahr auffiel – und ein »Sicherheitskonzept« in Auftrag
gegeben wurde... und ratzfatz, liegen nur weitere 4 Jahre später 69
Seiten auf dem Tisch! Da wissen Sie wenigstens, warum Sie einen
Innenminister haben, oder?
Das Dumme ist nur, die Geschichte ist eigentlich gar nicht lustig. Kann
es vielleicht doch sein, dass die Ereignisse der letzten Wochen den
zuständigen Beamten etwas Beine gemacht haben? Mögliche Risiken...
- Möglicher
Krieg: Die Regierung Merkel betrachtet Russland jetzt als Feind. Die
Nato hält einen Angriff Moskaus auf Nato-Territorium für möglich, will
daher die USA und die EU auch außerhalb des eigenen Territoriums
verteidigen. Vielleicht erinnert sich dabei ja jemand an die alte
Weisheit: Angriff ist die beste Verteidigung...
- Finanz-Crash:
Der Hinweis auf Bargeld könnte auf einen möglichen Banken-Crash
schließen lassen, schreiben sogar regierungstreue Blätter
- Polizeistaat:
Der Aufruf könnte aber auch mit der Verschärfung des Polizeistaates zu
tun haben, den die Regierung Merkel auf den Weg bringen will – wie
ebenfalls in Mainstream-Medien zu lesen. Offizieller Grund: eine
verschärfte Terror-Lage, Deutsche seien neuartigen Gefahren ausgesetzt.
Aber was passiert,
wenn Sie der Einzige in weitem Umkreis sind, der die Warnung ernst
nimmt ... der für 10 Tage oder länger vorsorgt ... und es kommt
tatsächlich zum Schlimmsten? Dann sind Sie gut dran, wenn Sie auf
Frauke Petry gehört – und sich bewaffnet haben!
Die AfD-Chefin hat kein Problem damit, wenn sich Menschen bewaffnen.
»Jeder Gesetzestreue sollte in der Lage sein, sich selbst, seine
Familie und seine Freunde zu schützen«, sagte sie Journalisten. Von der
Verschärfung des Waffenrechts hält sie gar nichts, denn das treffe nur
die anständigen Bürger. Außerdem habe der Staat sein Gewaltmonopol
sowieso schon großteils abgegeben. Wo
Sie recht hat, hat sie recht!
Wenn Sie also die Speisekammer voll, genug Wasser und Wein im Keller,
Ihr Geld von der Bank geholt sowie einen Generator mit reichlich Diesel
angeschafft haben, dann vergessen Sie bitte nicht, irgendwo noch eine
Knarre aufzutreiben...
Und dann? Alles im
grünen Bereich, komme was da wolle?
Nein, leider ist gar nichts ist in Ordnung, fürchte ich. Gute
Vorbereitung sieht anders aus. Sicher, eine Alternative für Deutschland
kann bei einer Kanzlerin Merkel so schlecht nicht sein ... aber wenn
Sie Ihre Lage wirklich verbessern wollen, dann sehen Sie sich lieber
nach einer Alternative zu Deutschland um! Ich hoffe, dass ich Ihnen
dabei etwas helfen kann ... mit »Leben im Ausland«
Auf
einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« ...
- Schweiz:
So wie Deutschland zum neuen Mekka für meist ungelernte Araber und
Afrikaner geworden ist, wird die Schweiz immer mehr zum gelobten Land
für gut ausgebildete deutsche Facharbeiter und Experten in allen
möglichen Branchen. Viele verdrängen gern, dass das Leben in Zürich,
Basel, Bern und Genf teuer ist, denn es locken hohe Gehälter. Also
Koffer packen und auf in die Schweiz?
Nicht unbedingt,
schreibt Baldur K. Er kennt das Land seit vielen Jahren und hat
aufgeschrieben, was ich wegen der in letzter Zeit stark steigender Zahl
Schweizer Leser irgendwie ahnte: Beim Nachbarn im Süden läuft für den
Normalbürger offenbar auch nicht alles optimal... So wie Deutsche
denken auch immer mehr Schweizer ans Auswandern!
Gleichzeitig wächst auch beim Nachbarn der Widerstand gegen massive
Zuwanderung. Wer in die Schweiz will, muss sich also beeilen. Aber
lohnt es sich auch wirklich – und für wen? Was Sie schon immer über die
Schweiz wissen wollen ... diesmal in »Leben im Ausland«
- USA:
Das Pack macht nicht mehr mit! Auch bei den Amis ist das Vertrauen in
die Politik und Medien bei Null. Stellen Sie sich schon mal auf einen
Präsidenten Trump ein.
- Islamisierung:
Wie der Westen kapituliert – in Frankreich ist sie schon nicht mehr
umkehrbar, deshalb erklärt Saudi-Arabien jetzt Deutschland zum nächsten
Ziel
- Seychellen:
Wunderschöne Strände, tiefblaue Lagunen, coole, freundliche Menschen
und das ganze Jahr ideale Temperaturen zwischen 26 und 30 Grad: Das
wartet 9 Flugstunden von Frankfurt auf Sie. Die Ruhe der Malediven, der
Rhythmus der Karibik und die Sanftheit der Südsee – so beschrieb Reise-
und Gourmet-Journalist Ludwig Fienhold die Seychellen und schwärmte von
deren kreolischer Küche.
Für Urlauber sind
die Seychellen also ein Traum. Aber wie sieht es aus, wenn Sie auf
einer dieser schönen Inseln im Indischen Ozean wohnen wollen? Leser
Peter W. hat sich die Inseln jetzt zum zweiten Mal drei Wochen lang
angesehen, auf der Suche nach dem für ihn schönsten Wohnort im Ausland.
Seine Eindrücke über das Leben im Luxus bei den früheren Kommunisten im
Indischen Ozean – und was Sie sonst alles über die Seychellen wissen
sollten: in »Leben im Ausland«
- Reisen: Preiswerte Flüge,
Last-Minute-Reisen und Kreuzfahrten
- Digitales Geld:
Vorsicht vor neuen Taschenspieler-Trends! Immer mehr Schneeball-Systeme
wollen als Trittbrettfahrer vom Bitcoin-Erfolg profitieren – aber macht
es wirklich Sinn, angebliche Krypto-Währungen im Strukturvertrieb zu
kaufen? Lesen Sie, von wem Sie unbedingt die Finger lassen sollten
- Geldanlage: Roboter für Hans-Peter
Holbachs Top Ten-Depot
- Finanztrends:
Die erste Bank in Deutschland kassiert Negativ-Zins! Wie es jetzt mit
Anleihen, Aktien und Gold weitergeht – und worauf Sie am besten setzen
- Deutschland:
Regierung Merkel rät, einen Not-Vorrat für 10 Tage anlegen, inklusive
Bargeld-Reserve. Frauke Petry rät dagegen zur Bewaffnung – ist es schon
Fünf vor Zwölf?
Hier geht’s zur
Ausgabe 103 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein
Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 103 Ausgaben
im Memberbereich)
Alles Gute und viel Glück bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Ich schreibe es hier nochmal, weil der allererste Absatz ganz am Anfang
gerne überlesen wird: Endlich, endlich funktioniert die Zahlung mit
Kreditkarte wieder! Sie können online mit Karte zahlen und Ihre
Bestellung sofort nach dem Okay herunterladen!
Kleine Einschränkung: Bisher funktioniert nur Visa. Aber Mastercard und
American Express sollen folgen. Die Bank arbeitet daran. Sie erfahren
es hier, wenn es soweit ist.
Meine Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland«
gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn...
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!
115 Ausgaben für 99 Euro – das ist eigentlich ein Angebot, das keiner
ablehnen kann, oder ???
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
anmelden...
Herzlichen Dank!!!
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