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Leben im Ausland, 07/2016



Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

»Wieder ist es geschehen. Wieder die schrecklichen Bilder. Wieder werden alle möglichen Leute »Je suis« sein.
84 Tote, 18 Schwerverletzte – die Bilanz eines weiteren Terroranschlags, diesmal durch einen aus Tunesien stammenden Terroristen, der mit einem Lastwagen in Menschen hineinraste.
Wieder werdet Ihr uns erzählen, dass es nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun hat. So wie in Brüssel, Paris, London oder Köln.
Ich bin es leid. Ich kann es nicht mehr hören. Ich kann Euch nicht mehr ertragen, wenn Ihr Eure Gesichter in die Kameras haltet. Ihr Merkels, ihr Hollandes und wir Ihr alle heißt, Ihr habt uns diesen Irrsinn ins Land geholt.
Anstatt uns wenigstens die schlimmsten dieser religiösen Irren vom Hals zu halten, schickt Ihr Menschen, die vor lauter Verzweiflung politisch Unkorrektes in die Tasten hauen, die Polizei vorbei.
Was glaubt Ihr eigentlich, wie lange das noch so weiter geht?...«

Den Kommentar habe ich auf Metropolico gelesen. Da ist wenig hinzuzufügen ... außer dass es zum Glück vernünftige Alternativen gibt zu diesem Leben im zunehmend kranken Europa...
und dass seit Nizza eine Menge passiert ist! Einen Tag später der Putsch in der Türkei, den die einen Erdogans Feind Gülen zuschreiben, also der CIA. Andere sagen, Erdogan selbst habe, um mal so richtig aufzuräumen, eine Operation unter falscher Flagge durchgezogen. Im Gegensatz zu 9/11 in New York darf das im Fall Erdogan öffentlich ausgesprochen werden.

Dann der Axtschwinger im Zug bei Würzburg, natürlich ein irrer Einzeltäter. Dazwischen die Storys aus den USA, wo die Extrem-Pigmentierten in letzter Zeit zurückschießen. Und dann München...
Ich hab das im spanischen Fernsehen verfolgt. Eigentlich kritisieren spanische Journalisten nichts, was aus Deutschland kommt. In Spanien gilt noch, was aus Deutschland kommt, muss funktionieren – weshalb sogar jede noch so kranke akustische Absonderung Merkels hier sowas wie ein Wort Gottes ist.

Der Fall München hat dieses Image angekratzt. Die TV-Journalisten waren, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich erstaunt... über die Fernsehbilder aus München (stundenlang eine nächtliche, leere Kreuzung und zwischendrin der bekannte Video-Clip von Youtube), über die katastrophale Informationspolitik – und über die Tatsache, wie wegen eines einzelnen Pistolenschützen eine ganze Millionenstadt lahmgelegt wird, inklusive Fernzügen.

Sie konnten nicht wissen, dass einer, der an seinem Leben hing, in dieser Nacht tatsächlich lieber zuhause blieb. Ich denke, bei 2.500 nervösen, schwer bewaffneten Polizisten auf den Straßen, die gar nicht recht wussten, wonach sie eigentlich suchten, war ein Terrorist vermutlich die kleinere Gefahr.

Die Politik hatte andere Sorgen ... Ihr Auftrag lautete: Keine Verbindung zulassen zwischen dem »Deutsch-Iraner« mit dem typischen Münchner Namen Ali David Sonboly (oder einfach David S. in der Alpen-Prawda, das klingt deutscher)! Da wurden Rechtsradikale ins Spiel gebracht (Springerstiefel!), sogar eine Verbindung zu Breivik wurde hergestellt (Jahrestag, gleiche Pistole).

Am Ende einigten sie sich auf einen Amokläufer. Depression, angeblich Amok-Lektüre am Computer. Medien wiederholten bis zum Erbrechen: Islam spielte keine Rolle!!! Keine Verbindung zu IS !!! Nichtsnutz De Maizière muss extra aus den USA zurück, um von schärferen Waffengesetzen zu schwafeln...
Wie lange wollt Ihr uns eigentlich noch verarschen?

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Und was tut die EU für unsere Sicherheit? Brüssel beschließt Ende der Reisefreiheit!
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Frau Merkel hat wieder eine Ihrer Sprechblasen abgelassen: Sie werde für unsere Sicherheit und Freiheit sorgen, berichten Medien voller Enthusiasmus. Das ist natürlich Unsinn. Wie soll denn das gehen?
Sicherheit, die sowieso keiner garantieren kann, soll heute durch mehr Überwachung erreicht werden, was nur auf Kosten von Freiheit möglich ist. Merkels absurdes Versprechen ist ein Widerspruch in sich selbst, wie dieses Beispiel zeigt, wie sie uns Sicherheit auf Kosten von Freiheit garantieren wollen:
Es ist das Ende freier Reisen! Jetzt kommt die Rasterfahndung für alle...

Die EU plant ein zentrales Informations- und Genehmigungssystem für alle Reisen. Erst einmal soll es nur Reisende aus Drittstaaten betreffen, wie etwa die Schweiz, Liechtenstein, Andorra oder Norwegen. Aber Sie wissen ja, was passiert, wenn etwas erstmal eingeführt ist.

In einer Zeit, in der wir uns vor lauter Anschlägen gar nicht mehr auskennen, gibt es Begründungen im Überfluss, dass am Ende irgendwann jeder Schritt vor die Tür genehmigungspflichtig ist.
Wenn Sie also künftig aus der Schweiz oder Liechtenstein mal schnell nach Deutschland oder Österreich wollen, müssen Sie vorher erst einen Reiseantrag stellen! Mit Angaben zur Person, Kontaktdaten, genauem Zweck der Reise und Reiseroute. Dazu Fingerabdrücke und biometrisches Passbild. All das wird in einer Datenbank mit Dingen wie DNA und Kraftfahrzeugdaten zu einem Profil zusammen gedichtet. Erst wenn alles erfasst und geprüft ist, kann die Reise weitergehen. Details in »Leben im Ausland«:

Ob es Ausnahmen für Merkels »Fachkräfte« gibt, ist nicht bekannt. Vermutlich dürfen wir davon ausgehen
Deutsche haben Angst, schreibt Peter Bartels bei Kopp. Angst vor Terror, Ausländern … und ihren eigenen, völlig überforderten Politikern. Am meisten fürchten Deutsche nach einer aktuellen Studie Terrorismus (73 Prozent), Extremismus (68 Prozent), Ausländer-Zuzug (67 Prozent), unfähige Behörden (66 Prozent), die Schuldenkrise der EU (65 Prozent) und ihre Politiker (65 Prozent). Der Ex-Chef von »Bild«:

»Die Zahlen beweisen, in welchem Wolkenkuckucksheim Politiker von schwarz bis rot, grün oder gelb leben, ihre Volks-Tantiemen genießen, Steuer-Euros in Milliarden-Säcken in Griechenland oder anderswo im Sand versenken. Und sie belegen, wie weit sich Merkels Mainstream – von der Reichsbeschwichtigungskammer ARD, ZDF, Phoenix bis hin zu den ausgelagerten Bundespresseämtern von Bild bis Spiegel, SZ oder FAZ von Zuschauern und Lesern entfernt hat.

Ich weiß nicht, ob Sie wirklich Angst haben müssen. Aber ich bin sicher, dass ein Ausweg nicht schaden kann! Zu Alternativen und Auswegen gleich mehr...
Nicht zu übersehen ist freilich auch, dass sich was tut in Europa.. Dass sich immer mehr Widerstand regt gegen Bevormundung und Lügen aus Politik und Medien ...

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Briten raus aus der EU! Österreich muss Wahl wiederholen!
Und in Deutschland beschimpft Gauck die eigene Bevölkerung
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Die Briten wollen raus aus der EU. Österreichs oberste Richter zeigen Eier, im Gegensatz zu ihren deutschen Kollegen. In immer mehr Ländern regt sich Widerstand gegen Brüssel. Und in Deutschland? Da hat der höchste Schnarcher im Land immerhin erkannt, wo das Problem liegt...

Die Politik macht ihren Job richtig, sagt Gauck dummdreist im staatlichen Propaganda-Fernsehen, das Problem sei die Bevölkerung! Na klar, die kapieren einfach nicht, wie viel Gutes ihnen getan wird...
Aber die Menschen lassen sich nicht mehr so leicht hinters Licht führen. Siehe Österreich, wo Richter Neuwahlen anordneten. Jetzt wird womöglich doch noch der bei den Gutmenschen verhasste Norbert Hofer Präsident. Am 2. Oktober werden wir es wissen...

Hut ab vor Österreichs mutigen Richtern! So was wäre in Deutschland noch nicht denkbar, bei der Abhängigkeit der höchsten Gerichte von der Politik. In Karlsruhe gilt immer noch die Devise, auf keinen Fall die Hand zu beißen, die einen füttert.
Während deutsche Medien alle Kritik niedermachen, egal ob an Brüssel, an der Islamisierung Europas oder an Merkels neuen »Fachkräften«, bröckelt die EU an allen Ecken und Enden...
  • In Italien soll Beppe Grillos 5-Sterne-Bewegung bereits beliebteste Partei sein. In Rom stellt sie die Bürgermeisterin. Ihr Motto: Gegen Staatsmonopole, ausufernde Bürokratie, Macht der Banken. 58 Prozent der Italiener wollen jetzt über einen EU-Austritt abstimmen.
  • Frankreich: Je mehr Staatsmedien gegen Marie Le Pen und ihre islamkritische »Front National« hetzen, desto schneller steigt deren Beliebtheit. Ein Referendum über den EU-Austritt wollen bereits 55 Prozent aller Franzosen.
  • Niederlande: Die Holländer verpassten Brüssel eine Klatsche, als sie gegen das Abkommen mit der Ukraine stimmten. Der liberale Islamkritiker Geert Wilders verzeichnet starken Zulauf.
  • Polen: Seit die EU-kritischen National-Konservativen an der Regierung sind, lässt die deutsche Lügenpresse am ganzen Land kein gutes Haar mehr. Als ob sie damit in Polen die Stimmung ändern würden...
  • Dänemark: Die EU-kritische Volkspartei ist seit 2015 zweitstärkste Kraft im Parlament.
  • Tschechien: Unter dem Sozialdemokraten Sobotka regieren inzwischen Rechts-Konservative mit.
  • Slowakei: Seit Regierungschef Robert Fico ein Bündnis mit der Nationalpartei bildet, gehört er für die Staatsmedien auch zu den bösen EU-Kritikern.
  • Ungarn: Viktor Orbán will nicht raus aus der EU, sondern diese möglichst von innen her ändern. Gelingt ihm das nicht, macht er einfach, was er will.
Keiner muss ein politischer Analyst sein, um zu sehen, dass früher oder später ein Euroland aussteigen wird, und das Kartenhaus fällt zusammen. Unmöglich, dass Brüssel diese Entwicklung nicht sieht. Und was machen unsere Berufs-Europäer? Ein Hauch von Einsicht? Demokratie einführen? Ein Neubeginn, weg vom Europa der Bürokraten, Banken und Konzerne zu einem Europa, das den Menschen nützt?

Von wegen! »Jetzt erst recht!« befiehlt Schulz! Volksabstimmungen gehen nicht aus als gewünscht? Da werden sie eben verboten! Nationale Parlamente könnten hie und da einen Strich durch die Rechnung machen? Da werden sie eben einfach übergangen, wie bei den Abkommen CETA und TTIP.

Nein, Einsicht dürfen wir nicht erwarten. Die Bevölkerung stört bei diesen Plänen nur. Was Politiker von uns Bürgern denken, wissen wir, seit Gauck so tölpelhaft war, es offen auszuplaudern.

Die Menschen brauchen sie nur, weil jemand die Zeche zahlen muss. Damit keiner ausschert, wird immer strenger überwacht. Auswege werden konsequent versperrt, auch das Bargeld kommt irgendwann an die Reihe.
Zum Glück können Sie selbst entscheiden, ob Sie dabei mitmachen wollen – noch! Es gibt viele Gründe, nicht (gleich) aus Deutschland oder Europa weg zu gehen. Aber Sie sollten sich einen Ausweg offen halten. Einen Plan B für den Zeitpunkt, wenn Sie nicht mehr mitmachen wollen...

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Ausweg 1: Wird Großbritannien nach dem Brexit eine Steueroase vor der Nase der EU?
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Die Briten haben schon eine eigene Währung, eine eigene Zentralbank und niedrige Steuern. Bald sind sie raus aus der EU – und der Eurohaftung – und bald haben sie die Kontrolle über ihre Grenzen und die Quantität und Qualität der Zuwanderung zurück. Wir müssen den Briten gratulieren, dass sie sich vom sinkenden Schiff rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben.

Was jetzt aus London zu hören ist, gefällt Anhängern freier Marktwirtschaft. Ein Plan von Finanzminister Osborne will aus dem Land so etwas wie eine Steueroase vor den Toren der EU machen. Ziel sei eine extrem wettbewerbsfähige Volkswirtschaft. Unter anderem will er Steuern für Unternehmen auf unter 15 Prozent zu senken – das ist weniger, als alle großen EU-Länder kassieren!  (Mehr in »Leben im Ausland«)

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Ausweg 2: Ihr preiswerter Zufluchtsort in einem Land, wo die Welt noch in Ordnung ist
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Machen Sie es einfach wie George Bush, der sich für den Notfall riesige Ländereien in Paraguay zulegte. Das gleiche wird auch immer wieder von Angela Merkel erzählt, aber bisher fehlt mir dafür der Beweis.
Falls Sie nicht so millionenschwer sind wie der frühere US-Präsident, und Ihr Landkauf folglich ein paar Nummern kleiner ausfallen wird, muss das kein Hindernis sein. Vielleicht interessiert Sie ja diese Gelegenheit bei Bush gleich um die Ecke...

Da ist eine Art Auswanderer-Dorf geplant, ein Zufluchtsort für alle, denen in Europa der Boden definitiv zu heiß unter den Füßen wird. Wer sich kurzfristig zum Mitmachen entschließt, ist von Anfang an dabei und bekommt den Quadratmeter Land ab 10 Cent. Für 100.000 Euro, ein kleiner Bauplatz in Deutschland, kriegen Sie da 10 Hektar. Für 25.000 Euro können Sie ein Haus mit 100 Quadratmetern drauf bauen.

Wenn Sie also gerade nichts vorhaben, setzen Sie sich am besten ins Flugzeug und sehen sich die schöne Gegend mit eigenen Augen an, wo Land noch so preiswert zu haben ist. Wenn Ihnen gefällt, was Sie da sehen, können Sie sich auch am gesamten Projekt beteiligen. Alle Einzelheiten in »Leben im Ausland«

Auf einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« ...

Südamerika: Ihr sicherer Zufluchtsort, wenn Europa den Bach runter geht! Machen Sie es wie Bush und Merkel: Sichern Sie sich jetzt ein paar Hektar Land für 10 Cent pro Quadratmeter
EU-Krise: Wacht Europa auf? Die Briten sagen Good Bye, Österreich muss die Präsienten-Wahl wiederholen – und in Deutschland plaudert Gauck aus, was die Politelite von den Bürgern hält
Überwachung: Das Ende freien Reisens! Jetzt rasten EU-Bürokraten völlig aus! Wollen Sie aus der Schweiz mal kurz nach Deutschland oder Österreich fahren? Dafür brauchen Sie bald eine Reiseerlaubnis!
Leser fragen: Schützt eine Firma im Ausland vor der Pfändungs-Falle?
Auswandern: Wohin mit einer Rente von nur 700 Euro?
Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten
Panama: Interesse an offiziellen Papieren für Panama? Die Residencia ist viel billiger geworden - hier lesen Sie alle Wege zur Aufenthalts-Erlaubnis und auf Wunsch Nationalität und Pass
Leser fragen: Steuern sparen als Internet-Unternehmer? Darauf kommt’s an...
Brexit-Folgen 1: Die interessanten Pläne der Briten nach dem Ausstieg: Eine Steueroase direkt vor der Nase der EU mit Steuersätzen unter 15 Prozent
Brexit-Folgen 2: Wirtschaft und Börsen fürchten die Unsicherheit! Was Sie jetzt kaufen müssen, um davon zu profitieren
Geld verdienen im Ausland: Ferienvermietung war gestern! Lesen Sie 3 Beispiele aus dem richtigen Leben, wie Sie Ihrem Urlaubsdomizil einen Mehrwert für Ihre Gäste geben, mehr Umsatz erzielen und sich vom reinen Saisonbetrieb unabhängig machen

Hier geht’s zur Ausgabe 102 von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 102 Ausgaben im Memberbereich).

Alles Gute und viel Glück bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Für alle neuen Leser von »Leben im Ausland« gibt es 101 bisher erschienene Ausgaben kostenlos dazu – unter anderem die besonders umfangreiche und vielfältige Jubiläums-Nummer 100! Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt...
Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach, mit »Augen zu und durch« einfach so weiter zu machen wie bisher.

Ich weiß, ich wiederhole mich ... aber ich kann’s nicht oft genug sagen: Bei Coin S.L. müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben! Es verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das erscheint vielen Lesern lästig. Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.

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© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


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