Jeden Tag Reicher
StartseiteAGBKontaktImpressum

Leben im Ausland, 03/2016



Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

April 2014. Ich war einige Tage in Deutschland. Aus Neugier besuchte ich eine Wahlversammlung der AfD. Lucke, Starbatty und Henkel waren nicht dabei. Sonst kannte ich keinen. Zwei Stunden lang sagten einige schlechte und eine gute Rednerin den Zuhörern nichts Neues: Was alle etablierten Parteien falsch machten. Was die AfD besser machen würde. Nur wie sie das schaffen wollten, das sagte keiner.

Hinterher meldete ich mich zu Wort. Ich wollte wissen, was sie denn mit maximal zehn Leuten in Brüssel ändern wollten, wenn sie nicht mit anderen EU-Kritikern wie Farage und Co. kooperieren wollten. Die Frau wich aus. Sie schwafelte herum. Ich sagte ihr, sie soll keinen Unsinn reden und einfach meine Frage beantworten. Da nahmen sie mir das Mikrofon weg. Die Dame hieß Frauke Petry.

Nun bin ich ja nicht wirklich ein Fan von Frau Merkel. Aber wenn mir an dem Abend einer gesagt hätte, diese Frau Petry schafft es mal auf den Titel einer Zeitschrift mit der Schlagzeile »Die bessere Kanzlerin«, hätte ich ihn nicht wirklich ernst genommen, vorsichtig ausgedrückt.

Seitdem ist allerlei passiert. Leisetreter Lucke hat nach seiner Abwahl beleidigt hingeworfen. Henkel und Starbatty sind ihm in seine neue Partei ALFA gefolgt. Ihren Parasitenjob in Brüssel haben sie mitgenommen. Das ist legal. »Gewählt ist gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern, das ist ja das Geile an der Demokratie«, sang schon Gerd Schröder. Oder war es sein singendes Double? Egal.

Luckes Ausscheiden war gut für die AfD, denke ich. Der von ihm bekämpfte Euro ist ja nicht das einzige Problem. Jetzt ist Frau Petry die Chefin. Sie schaut über den Tellerrand des Euro-Problems hinaus.

Und was soll ich sagen: »Compact«, einziges deutsches Polit-Magazin mit steigender Auflage, präsentierte sie tatsächlich auf der Titelseite als »Die bessere Kanzlerin«. Aber ich denke, so weit wird es eher nicht kommen.
Die letzte Wahlen haben gezeigt, wie sehr die Menschen die Faxen dick haben vom Berliner Panoptikum mit Merkel und Gabriel. Wir sehen aber auch das Problem der AfD. Ganz egal wie gut die abschneidet, keiner will mit denen eine Koalition bilden. Da dürfen im Notfall eher die Grünen mit ran, die um ein Haar gar nicht reingekommen wären.

Die AfD wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass sie schon die absolute Mehrheit holen müsste, wenn es mal irgendwo zum Regieren reichen soll. Also eher nie. So viel Unheil kann vermutlich nicht mal Frau Merkel anrichten, dass es dazu kommt. Oder doch? Wer weiss...

Dass sie weitermacht wie bisher, nach dem Motto, was scheren mich Wähler, hat sie schon angekündigt. Wie immer hilft ihr »Bild« dabei. »Merkels Postboten« schrieb der frühere Chefredakteur Peter Bartels, ein Relikt aus einer lange vergangenen Zeit, als »Bild« noch eine Zeitung war. Und nicht Merkels Neues Deutschland.

Schicksalswahl für Merkel? Ach, woher denn! »Ihr Haltung in der Flüchtlingskrise ist nicht abgestraft worden«, mit diesem Urteilt steht die neue Chefredakteurin Tanit Koch ziemlich alleine da, die den von Diekmann geerbten Misthaufen offenbar weiter in der Bedeutungslosigkeit versenken will.

Ich halte die AfD übrigens nicht für eine Lösung. Was aus Protestparteien wird, sobald sie erst einmal in Parlamenten mit abkassieren, konnten wir alle bestens am Beispiel der Grünen sehen. Das waren auch mal Alternative. Heute sind sie bestens angepasst beim Poker um Posten und Pensionen.

Aus Taxifahrer Joschka, dem Steinewerfer und Polizistenprügler, der Richard Stücklen im Bundestag mal »Arschloch« nannte, ist der Maßanzug-Träger Herr Fischer geworden, Vertreter amerikanischer Think Tanks.
In Europa steht Frau Merkel allmählich alleine da. Ich denke, dieser selbstzerstörerische Kadaver-Gehorsam, den ihr aller Vernunft zum Trotz immer noch weite Teile der früher verlässlichen CDU entgegen bringen, hat bei der Frau eine Art Realitätsverlust ausgelöst.

Bockbeinig sagt sie weiter in Brüssel, wo’s langgeht und merkt gar nicht, dass ihr höchstens noch Schulz zuhört. Während sie in der Türkei dem Erdogan-Regime Steuer-Milliarden in den Rachen wirft, machen die Politiker im früheren Ostblock einfach, was das Gesetz von ihnen verlangt: Sie schützen ihre Grenzen vor illegalen Einwanderern.

Ein Leser gab mir einen interessanten Denkanstoß. Wie kann es sein, fragt er, dass einer, dem der Führerschein wegen etwas Alkohol abgenommen wurde, hinterher zum Idiotentest muss – und eine Politikerin treibt ein ganzes Land in den Ruin, ohne dass sie sich mal auf ihren Geisteszustand hin untersuchen lassen muss, während schon mal eine Gummizelle für sie reserviert wird?

Ganz einfach: Merkel genießt als Kanzlerin nicht nur Immunität. Deutsche Gesetze gelten für sie nicht. Da steht sie drüber. In diesem Sinne hat das Verfassungsgericht entschieden, als es jetzt Schachtschneiders Klage wegen diverser Rechtsbrüche ohne Begründung abwies.

Ja wie? Kritik an der Regierung? Setzen, Schachtschneider, Sechs! Nie war deutlicher, wie überflüssig diese Büttel in ihren roten Roben sind...


================
SÜDAMERIKA: WARUM SICH DEUTSCHE IN DIESEN 6 LÄNDERN SO SCHNELL ZUHAUSE FÜHLEN
================
Immer wieder mal schreiben mir Leser, wie ich eigentlich mein eigenes Leben plane. Das ist schnell erzählt...
Im Moment gefällt es mir noch ganz gut im Süden Europas. Wenn sich das einmal ändert, gibt es für mich nur ein Ziel: den südlichen Teil von Südamerika, wo ich jetzt schon immer mal einige Wochen verbringe. Einige Vorbereitungen habe ich dort bereits getroffen, damit kein Stress aufkommt, falls es in Europa irgendwann unerträglich wird.

Wenn das so weitergeht mit illegalen Einwanderern, wenn der Islam hier immer mächtiger wird, würde es mich gar nicht wundern, wenn sich eines Tages eine ähnliche Lawine in eine andere Richtung in Bewegung setzt: Vernünftige Europäer in Richtung Südamerika ... da kann es kein Schaden sein, wenn Sie Ihre Papiere schon mal in der Tasche haben. Einfacher als jetzt wird es nicht mehr.

Zinsen bei Null, der Euro ein Pflegefall. Griechenland praktisch pleite, Portugal, Italien, Spanien und Frankreich geht’s nicht viel besser. Großbritannien vor dem EU-Austritt. Zank und Streit in Brüssel wegen Merkels Starrsinn. Was werden sie sich noch alles einfallen lassen, um eine EU im Koma und das gescheiterte Euro-Abenteuer weiter künstlich zu beatmen?

Wie lange, meinen Sie, dauert es noch, bis uns das alles um die Ohren fliegt?

Ich nehme an, Sie leben gern in Europa. Aber irgendwann kommt für fast jeden der Punkt, wo er sagt, so kann’s nicht weiter gehen. Dann sehen Sie sich vielleicht nach einem Leben um, das dem in Europa ziemlich ähnlich ist, aber ohne dessen Nachteile.

Das Beste, was ich in der Hinsicht kenne, ist der Süden Südamerikas. Das nördliche Argentinien, Uruguay und Paraguay. Dazu das südliche Brasilien, Bolivien oder Chile. Sechs Länder mit allerlei Nachteilen, aber sehr viel mehr Vorteilen. Die meisten Nachteile vermeiden Sie, wenn Sie das richtig kombinieren.

Egal ob Sie sich an einem Ort fest niederlassen oder als Perpetual Traveller die Sonnenseiten jedes einzelnen Landes nutzen: Der Süden Südamerikas hat alles, was Sie sich zum Leben wünschen können. Was Sie dort erwartet, wie Sie alle Vorteile am besten nutzen: in »Leben im Ausland«

================
KENNEN SIE HELIKOPTER-GELD? DAS IST NICHT WÖRTLICH GEMEINT – DENN DRAGHI WIRD DAS GELD AUF IHR KONTO ÜBERWEISEN
================
Ich rate hier immer, Konten im Ausland zu eröffnen. Jetzt sieht es so aus, als bräuchten Sie dringend ein Konto in Deutschland. Denn...

Kein Witz! Immer mehr Fachleute raten Draghi, einfach Geld auf die Konten der Menschen im Land zu überweisen! Der Hintergrund: Nach der Senkung der Zinsen auf Null geht der Zentralbank die Munition aus...
»Gehört Helikoptergeld auch zu den Instrumenten der Europäischen Zentralbank?« fragte ein Journalist. Die Antwort von Mario Draghi: »Helikoptergeld ist ein sehr interessantes Konzept, das in akademischen Zirkeln diskutiert wird. Wir müssen das beobachten«.

Der Begriff ist natürlich nicht wörtlich gemeint. Das Geld wird nicht aus Hubschraubern abgeworfen – sondern den Bürgern von der Zentralbank auf ihr Konto überwiesen. Erinnern Sie sich noch an Fed-Chef Bernanke? Der hat mal so was ähnliches praktiziert – und wurde seitdem »Helicopter-Ben« genannt.

Dass Draghi dies als »interessantes Konzept« bezeichnet, ist alarmierend. Denn die Sache hat auch allerlei negative Folgen. Alle Details in »Leben im Ausland«.

Durch Draghis Helikopter-Geld ist um das drohende Bargeld-Verbot ruhig geworden... Aber vom Tisch ist das Thema deswegen nicht. Im Gegenteil! Steht Bargeld in der Eurozone vor dem Ende? Und wenn ja, ab wann? Und was nimmt dann seine Stelle ein, wenn wir nicht zum primitiven Tauschhandel zurück wollen?

Zigaretten wie nach dem Krieg werden es wohl nicht mehr sein; unter diesem Aspekt würde das immer weiter um sich greifende Rauchverbot in ganz neuem Licht erscheinen. Neben Silber, Gold und Cyber-Währungen wie Bitcoin dürften bei einer Abschaffung anonymer Scheine und Münzen viele regionale Zweit-Währungen aufkommen. Lesen Sie diesmal, wie solche Komplementär-Währungen funktionieren ... und besonders wichtig...

Wie Sie Ihre eigene Zusatzwährung schaffen und zum Funktionieren bringen!
Diese Infos stammen übrigens von einem wichtigen Geldexperten. Er schrieb um die Jahrtausend-Wende ein fast prophetisches Buch, in dem er vor der zerstörerischen Wirkung unseres Geldsystems warnte und Lösungen anbot. Naja, wie das Leben halt so spielt: Seine Warnungen traten fast alle ein – aber seine Lösungen will keiner wissen.
Die beiden aktuell wichtigsten Geld-Themen Helikopter-Geld und Bargeld: Auch darum geht's diesmal in »Leben im Ausland« geht es diesmal um beide wichtigen Geld-Themen:

================
SIE HABEN ETWAS GESPART, ABER ZUM LEBEN REICHT ES NICHT? LESEN SIE, WIE IM SCHÖNEN ANDALUSIEN WENIG GELD HOHE RENDITEN ABWIRFT
================
Andalusien, Florida Europas! Hier sind Flamenco und Stierkampf zuhause, und bei den Festen, wie der Feria de Sevilla, tragen viele Señoritas tatsächlich die klassischen Kostüme, die Sie von Spanien-Postern kennen.
Andalusien ist Sonne und Lebensfreude, gutes Essen, lange Nächte, viel Spaß und wenig Arbeit. Besonders an der Küste, wo Amis und Europäer schon in den 70er Jahren von der Freiheit in Torremolinos träumten, wegen des berühmten Romans von James Michener. Später fuhr jeder nach Marbella und dachte, damit gehört er zu den Schönen und Reichen.

Das alles nimmt der größten Stadt an der Costa del Sol etwas von ihrer Bedeutung – zu Unrecht! Wer an ein Leben an der schönen spanischen Sonnenküste denkt, sollte sich auf jeden Fall zuerst mal Málaga genau ansehen.


Leben auf andalusische Art – siehe oben: Dafür bietet Málaga eine ganz spezielle Chance für jeden, der etwas Geld hat, aber nicht so viel, dass es zum Leben reicht. In Málaga kann es reichen! Die Chance liegt darin, Luxus-Apartments zu kaufen, die vor dem Crash fertig wurden, dann keine Käufer fanden, jetzt der Bank gehörten. Die will dafür oft 70 Prozent weniger, als sie 2007 kosteten. Solche Apartments können Sie heute an Málaga-Touristen vermieten – mit Riesengewinn! Preise, Vorgehensweise, Einzelheiten lesen Sie in »Leben im Ausland«
Und noch etwas: Die wenig bekannte Webseite, auf der die Bad Bank der spanischen Banken Immobilien in ganz Spanien super preiswert anbietet. Ganz wichtig: Die genannten Preise sind nur Richtpreise, machen Sie einfach ein Angebot!
Egal wo es Ihnen in Spanien gefällt: kaufen Sie kein Haus, keine Wohnung, bevor Sie diese Webseite gesehen haben!

Auf einen Blick: Diesmal in »Leben im Ausland« ...

  • Geld: Wir raten immer vom Konto in Deutschland ab – aber jetzt brauchen Sie eines (es muss ja nicht viel drauf sein)! Der Grund: Bei »Zinssatz Null« geht der EZB die Munition aus ... jetzt denkt Draghi über »Helikopter-Geld« nach! Kein früher Aprilscherz: Kommen bald Überweisungen der Zentralbank direkt auf Ihr Konto?
  • Südamerika: Warum sich Deutsche in diesen 6 Ländern so schnell zuhause fühlen ... das angenehme, preiswerte Leben voller Abwechslung in Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay, Bolivien, Chile ... als Perpetual Traveller oder mit festem Wohnsitz – so geht's!
  • Deutschland: Der spektakuläre, nutzlose Wahlerfolg der AfD! Wäre Frauke Petry die bessere Kanzlerin?
  • Bargeld vor dem Ende? Was Sie über Zweitwährungen wissen sollten und wie Sie Ihr eigenes Geldsystem erschaffen, wenn der Zeitpunkt dafür kommt ... das erklärt hier ein Fachmann, der es wissen muss
  • Spanien: Wie Sie im schönen Málaga an der Costa del Sol am einfachsten Ihren Lebensunterhalt verdienen
  • Spanien-Immobilien: Das ist der wichtigste Kontakt für Ihr Spanien-Domizil ... die Webseite der Bad Bank, in die spanische Banken ihre Pleite-Immobilien ausgelagert haben. Machen Sie einfach Ihr Angebot!
  • Frankreich: Jetzt rasten Hollandes Sozialisten völlig aus! Was Sie im Ausnahmezustand wegen der Paris-Anschläge unbedingt unterlassen sollten
  • Geldanlage: Holen Sie sich jetzt diesen Übernahme-Kandidaten aus den USA ins Depot
  • Reisen: Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten
Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 97 Ausgaben im Memberbereich)

Alles Gute und viel Glück im neuen Jahr!
Gesundheit und Erfolg bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Bei Xing, dem einzigen Netzwerk, wo ich (nicht sehr aktives) Mitglied bin, gibt es seit Herbst einen Nachrichten-Blog mit dem verheißungsvollen Namen Xing-Klartext. Als Herausgeber gibt Roland Tichy seinen Namen dafür her. Eine gute Sache, dachte ich und schrieb sofort einen Beitrag zu einem der ersten Themen. So wie ich das eben mache: vermutlich nicht politisch korrekt, aber nicht aggressiv oder beleidigend.

Schnell erhielt ich ein Mail von einer Frau Rudelt, dass sich Xing um eine möglichst sachliche Ebene bemühe, weshalb sie auf mein Verständnis hoffe. Verständnis wofür? Das schrieb sie nicht. Meine Frage danach beantwortete sie mir nicht mehr. Ich ahnte es: Mein Kommentar war der Zensur bei Xing zum Opfer gefallen. Offenbar war es eine Meinung, wie man sie heute nicht mehr sagen darf.

Natürlich hätte ich vorher erst mal nachsehen sollen, wer da alles mit zensiert. Chefin unter Tichy ist eine Frau, deren Lebenslauf für alles Mögliche spricht, nur nicht für Klartext. Ihre Stationen Financial Times Deutschland (bei der 2012 mangels Lesern der Letzte das Licht ausmachte), Gruner & Jahr, zwangsfinanzierter NDR und Zeit waren früher Highlights in jedem Lebenslauf. Heute klingen sie eher wie eine Warnung.

Falls Sie also mal von Xing-Nachrichten hören, lassen Sie sich vom Schlagwort »Klartext« bloß nicht täuschen. Der Begriff wird heute für alles Mögliche verwendet und ist dadurch ziemlich abgewertet. Der Xing-Blog mag alles Mögliche sein, aber Klartext ist was anderes. Dafür politisch korrekt, aber da kann ich gleich die Lügenpresse lesen. Ein Rätsel ist mir, warum Roland Tichy seinen Namen für so einen Etikettenschwindel hergibt.

P.P.S.:
Wenn Sie sich heute entschließen, »Leben im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort alle bisher erschienenen Ausgaben lesen, herunterladen und ausdrucken! Plus allerlei Informationen im Memberbereich. Für neue Leser heißt das: Alles in allem 109 Ausgaben für 99 Euro (97 bisher erschienene plus 12 neue) – oder für 179 Euro 121 Ausgaben (97 bisherige plus 24 neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat...
... der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt...!
Und den Sie sonst nirgends finden, darf ich hinzu fügen, denn Lösungen sind eher nicht die Stärke der meisten Journalisten.

Mein Tipp: Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach, mit »Augen zu und durch« einfach so weiter zu machen wie bisher.
Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.
Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn... Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«!!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden...
Herzlichen Dank!!!

© Copyright: Norbert Bartl, Leben im Ausland / Roland Benn, Big Benn Books


Zurück zur Übersicht






Footer von Jeden Tag Reicher