Besser leben im Ausland, 01/2016
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
hier geht es um zwei interessante Männer, die
viel gemeinsam haben – aber jetzt ist der eine in seiner Erkenntnis dem
anderen einen wichtigen Schritt voraus...
Beide sind Journalisten, beide haben gute Bücher geschrieben. Beide
haben bei wichtigen linientreuen Medien gearbeitet, bei denen sie heute
keine Chance mehr haben. Sie sagen nämlich gern, was Sache ist. Aber
Klartext ist bei den Großen dieser Branche nicht mehr gefragt.
Beide sind nicht einverstanden, wie sich die Dinge in Deutschland
entwickeln. Sie wollten nicht untätig zusehen. Deshalb haben beide eine
Partei gegründet. Hier ist erst einmal Schluss mit den Gemeinsamkeiten.
Denn...
Einer hat schon begriffen, dass eine Partei nichts ändert. Der andere
wird diese Erfahrung spätestens bei der nächsten Wahl machen!
Hier ist die Rede von Oliver Janich und Christoph Hörstel. Janich ist
Autor so wichtiger Bücher wie »Das
Kapitalismus-Komplott« oder »Die Vereinigten Staaten von Europa«,
beide sehr lesenswert! Das Ende seiner Mainstream-Karriere begann
meines Wissens damit, dass er es irgendwie schaffte, bei Focus Money
einen Bericht ins Blatt zu bringen, der einige verbotene Fragen zur
offiziellen Version über die Anschläge von New York stellte. Das ist in
Deutschland verboten.
Janich gründete 2009 die »Partei der Vernunft«, die wegen ihres
libertären Programms für die staatlichen Medien einfach nicht
existierte. 0,1 Prozent bei der Bundestagswahl 2013 waren die logische
Folge. Später trat er als Vorsitzender zurück.
Gut bezahlte Arbeit fand Oliver Janich in Deutschland nicht mehr, und
das Leben in München ist teuer. Da fasste er den Entschluss, der sein
Leben radikal veränderte ... er verließ sein Land, in das heute so
viele einwandern – und wanderte aus!
Jetzt lebt Oliver Janich auf den Philippinen – in einem Bungalow zum
Preis eines guten Gebrauchtwagens
Sein neues Zuhause ist ein Haus am Meer. Es steht in einer kleinen
privaten Anlage auf der Insel Tablas, die nur dreimal in der Woche von
Manila aus angeflogen wird. Vom Geld, das in München knapp wurde, lebt
er hier sehr, sehr gut. Für zwei Dollar bringen ihm Fischer frische
Fische ins Haus, die mehrere Tage reichen.
In einem Nuoviso-Video (hier)
nach den Risiken eines solchen Schritts befragt, sagte er: »Es gibt ein
Risiko beim Auswandern, und es gibt das Risiko, in Deutschland zu
bleiben...«
Hier missfallen ihm unter anderen die Lügenpresse und die Lügner in der
Politik, aber er sieht auch positive Entwicklungen: die Tatsache
nämlich, dass sich Politik und Medien immer weiter von den Bürgern
entfernen. Dadurch, sagt er... merken in Deutschland immer mehr, dass
der Staat das Problem ist!
An seinem neuen Wohnort schätzt er außer den niedrigen Kosten und der
wunderschönen Lage am Meer die Tatsache, dass sich die Regierung in
Manila so wenig wie nur möglich ins Leben der Menschen einmischt.
Christoph Hörstel ist noch nicht so weit. Der 59 Jahre alte
Parteigründer (»Deutsche Mitte«) und Streiter für ein ehrliches
Finanzsystem berichtete 14 Jahre für die ARD aus dem Nahen Osten, den
USA, der Ukraine, aus Afghanistan, dem Irak und Iran. Seine kritischen
Standpunkte sehen Sie am besten, wenn Sie sich diesen Vortrag in der
Schweiz ansehen. Für alle, die sich nicht die 82 Minuten Zeit nehmen
wollen, hier seine Thesen im Schnelldurchlauf...
- Hörstel
erklärt der Finanz- und Konzernmafia den Krieg, und dem Kartell aus
Politik und Medien.
- Hinter
allen größeren Anschläge von Terroristen steckten internationale
Geheimdienste
- Westliche
Regierungen mit den USA an der Spitze betrieben Terrormanagement als
Vorwand für Militäraktionen.
- Der
Euro war für ihn von Anfang an als Betrugsmodell geplant, um
Deutschland bluten zu lassen.
- Wir
haben fünf Mafia-Kartelle: Finanzen, Medien, Energie, Rüstung und
Pharma-Chemie-Gesundheit-Nahrung.
- Geschäftsmodell
der Finanzmafia sei es, Geld zu erfinden und darauf
Zinsen-Mafia-Schutzgeld zu kassieren.
- Krieg
wird Dauerzustand. Egal wer gewinnt. Wichtig ist, ihn am Laufen zu
halten und Chaos zu säen.
Soweit in
groben Zügen Hörstels Position. Er sieht die Zeit gekommen, wo nach dem
Grundgesetz das Recht auf Widerstand greift. Das ist der Punkt, ab dem
ich ihm nicht mehr wirklich folgen kann. Wie so oft habe ich auch bei
ihm ein Problem, wenn’s um Lösungen geht. Schau’n wir mal...
- Ethik
sei die Lösung für alles – aber wo soll die plötzlich herkommen? Unsere
Macht sei der Überlebenswille, unsere Kraft der Glaube, der Berge
versetze. Nur ... wie soll das praktisch gehen?
- Wir
brauchen ein neues Finanzsystem, müssen aus dem Euro raus, die
Korruption beenden, verkrustete Strukturen aufbrechen, die aggressive
Außenpolitik stoppen, Parteien, Institutionen, Sicherheitskräfte
reformieren. Alles richtig, es liest sich wie ein Wunschzettel zu
Weihnachten... Aber wo ist der
Weihnachtsmann, der uns das bringt?
- Wir
müssen uns in kleinen Gruppen vernetzen, dezentral organisieren (weil
Spitzenleute gern mal in einen Autounfall verwickelt werden), uns nur
persönlich treffen ohne Email und Telefon, immer legal bleiben. Alles
richtig. Und was tun wir dann?
- Ganz
wichtig: Es geht nur mit anderen Ländern gemeinsam. In Deutschland,
Österreich und der Schweiz warten schon viele Menschen auf den
Startschuss, sagt er. Daneben denkt er an die BRICS-Staaten Brasilien,
Russland, Indien, China, Südafrika, an die Blockfreien-Bewegung und die
Alba-Gruppe mit Venezuela, Kuba, Bolivien, Nicaragua und allerlei
karibischen Inselstaaten.
Diese
Gruppe, in der Handelsware statt in Dollar in Sucre verrechnet wird,
war 2004 eine Initiative von Hugo Chavez. Sie wissen schon ... der
Mann, der das reiche Venezuela international isolierte und bis zu dem
Punkt ruinierte, dass es nicht mal mehr Klopapier ohne Beziehungen gibt.
Heute, sagt Hörstel, werden wir nicht unterdrückt wie früher in der DDR
oder bei Adolf. Um fünf Uhr früh Schläge an die Tür und Abholen, das
läuft nicht mehr (Anmerkung: Außer es ist die Steuerfahndung, wie Herr
Zumwinkel bestätigen kann. Aber das ist eine andere Geschichte).
Hörstel: Statt unterdrückt werden wir heute verführt. Wer das
verstanden hat, muss sein Leben ändern!
Da hat er recht. Aber das bringt uns zu einem neuen Problem: Wer lässt
sich nicht gerne verführen? Nur wenige Menschen sind bereit, ihre alles
andere als perfekte, aber erträgliche Gegenwart gegen die Unsicherheit
einer vielleicht besseren Zukunft einzutauschen. Wenn wir die Wahl
haben zwischen gewohntem westlichen Lebensstil, notfalls auf Pump, und
einem Leben in einer moralisch vielleicht besseren Welt, aber immer auf
der Suche nach Klopapier ... da habe ich eine leise Ahnung, wie diese
Wahl ausfallen würde.
Ich bin sicher, da muss es andere, bessere Lösungen geben. Sie als
Leser von »Leben im Ausland« wissen, was ich meine. Oliver
Janich weiß es auch. - Hugo Chavez taucht gleich noch zweimal in der
aktuellen Ausgabe auf...
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MACHTWECHSEL IN
VENEZUELA: WER JETZT NOCH EIN HAUS FÜR EIN TRINKGELD KAUFEN WILL, MUSS
SICH BEEILEN
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Venezuela ist eines der interessantesten
Länder in Südamerika. Oder besser gesagt, war es mal. Dann kam Chavez.
Seine Politik gegen den Dollar mochte ja prinzipiell nicht verkehrt
sein, aber in der Praxis hat sie das Land international isoliert und
ruiniert. Die USA sind nun mal die Stärkeren.
Sein Wahn, das Kuba seines Idols Fidel am Leben zu halten, trug zum
Niedergang des früher reichen Erdöl-Landes Venezuela bei. Nach Chavez’
Krebstod trat Nicolás Maduro sein Erbe an, mit gleichem Starrsinn, aber
weniger Charisma. Jetzt hatten die Menschen in Venezuela die Nase
voll...
Bei den Wahlen im Dezember ging Maduro baden. Die Demokraten gewannen
deutlich und stellen jetzt eine klare Mehrheit im Parlament. Für Sie
heißt das: Sollten Sie Interesse an Venezuela haben, ist jetzt der
Zeitpunkt gekommen, dort aktiv zu werden.
Die Preise sind nämlich noch ganz weit unten! Ein Häuschen finden Sie
ab 11.000 Euro... und zwar nicht im heissen Pflaster Caracas, wo Sie
angeblich Ihres Lebens nicht sicher sind, wenn jemand nur vermutet, Sie
könnten mehr als 10 Dollar in der Tasche haben. Sondern im anderen,
angenehmeren Venezuela: auf der schönen Karibikinsel Margarita, wo die
Probleme der Hauptstadt mit Verspätung ankommen, und in stark
abgemilderter Form.
Isla Margarita, knapp ein Drittel der Größe Mallorcas, liegt in der
Karibik unter dem Wind, wie Trinidad, Grenada oder die Niederländischen
Antillen Aruba, Bonaire und Curaçao. Das macht sich beim Wetter
bemerkbar: keine Hurrikane, keine schweren Tropenstürme, 320 bis 340
Tage im Jahr Sonne und Temperaturen, die selten mal unter 28 Grad
fallen. Und warum sind Häuser und Wohnungen dort fast geschenkt?
Der Schwarzmarkt macht’s möglich! Die billigen
Häuser – und die fast unglaublichen Preise! Eine Flasche Bier kostet
nur ein paar Cent. Mit 25 Cent füllen Sie den Tank eines Kleinwagens.
Nicht pro Liter, für den ganzen Tank! Mit 300 Euro im Monat leben Sie
wie ein König. Da essen Sie jeden Tag im Restaurant und trinken
hinterher Bier und Cocktails, bis der Arzt kommt. Vorausgesetzt, Sie
haben Devisen...
Vor drei Jahren schrieb ich Ihnen, Sie kriegen für einen Euro 30
Bolivares auf dem Schwarzmarkt. Heute sind es bereits 906 Bolivares –
aber das wird nicht ewig so weiter gehen. Irgendwann wird das neue
Parlament die Wirtschaft des früher reichen Erdöl-Landes wieder in den
Griff kriegen. Dann ist Schluss mit Schwarztausch und fast geschenkten
Immobilien.
Wer Interesse hat, in der Karibik von einem Trinkgeld zu leben und sich
noch schnell ein superbilliges Haus oder eine Wohnung zu kaufen, der
setzt sich am besten ins nächste Flugzeug. Alle wichtigen Einzelheiten
und Insider-Kontakte auf Isla Margarita in »Leben im Ausland«
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SPANIEN-WAHL: NEUE
PARTEI KOPIERT SCHMUTZIGEN ALTEN CHAVEZ-TRICK, DER WEIT ÜBER DEN
ÜBLICHEN WAHLBETRUG HINAUS GEHT
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Was kaum einer weiß: Hugo Chavez war vor 17
Jahren mit Hilfe eines ganz besonders hinterhältigen Tricks an die
Macht gekommen. Kurios: Diese fast vergessene Geschichte wurde jetzt
wieder aktuell, als Chavez-Schüler Pablo Iglesias die schmutzige List
aus der Schublade holte, um damit in Spanien Wähler zu ködern.
Wenig bekannt in Deutschland ist auch, dass
die spanische Partei Podemos, eigentlich ein Konglomerat aus über 50
verschiedenen Protestgruppen, sowas wie eine Schöpfung von Hugo Chavez
ist, der die Podemos-Führer um Pablo Iglesias ausbildete und förderte,
in der Hoffnung, sein Regime irgendwann in Spanien zu kopieren.
Noch kurz vor der Wahl flog ein Regierungsjet aus Caracas eine skurrile
Bande aus katalonischen Separatisten und politischen Anhängern der
ETA-Terroristen zusammen mit Iglesias und seinen Leuten einige Tage
nach Venezuela, um ihnen für die Wahl die letzten Tipps zu geben.
Geholfen hat es am Ende nur bedingt. Wahlsieger Rajoy fehlte zwar viel
zur absoluten Mehrheit und bringt womöglich keine Regierung zusammen,
aber der Politik-Professor und Europa-Abgeordnete Iglesias hatte sich
auch viel mehr versprochen. Wie auch immer es in Spanien ausgehen mag,
Brüssel muss sich keine Sorgen machen. Echte EU-Kritiker gibt’s hier
nicht, nur Euro-Gegner.
Was sich Iglesias im Wahlkampf leistete, geht weit über unrealistische
Versprechen und den sonst üblichen Wahlbetrug hinaus, wie wir ihn auch
aus Deutschland kennen – wo Frau Merkel ganz offen sagt, Bürger und
Wähler haben keinen Anspruch auf Erfüllung von Wahlversprechen.
Der Betrugsversuch von Podemos scheiterte, weil eine Journalistin aus
Venezuela den von Chavez kopierten Iglesias-Trick rechtzeitig
aufdeckte. Lesen Sie die Einzelheiten dieses schmutzigen Wahlbetrugs in
»Leben im Ausland« – damit Sie gleich wissen, woher der Wind weht, wenn
Sie, was mich gar nicht überraschen würde, sowas irgendwann von Merkel
oder Gabriel hören.
Diesmal
in »Leben im Ausland« ...
- Venezuela:
Die Wende in Caracas! Wollen Sie wie ein König an der Sonne leben – für
300 Euro im Monat? Fliegen Sie jetzt auf die Isla Margarita und kaufen
Sie sich ein Haus am Strand für ein Trinkgeld, so lange der billige
Wechselkurs am Schwarzmarkt noch funktioniert
- Italien:
Diese Region ist erste Wahl für Italien-Fans, die kein Schickimicki
brauchen! So schön wie die Toskana, aber halb so teuer: Wo
Lebensqualität und Ihr Landhaus noch bezahlbar sind
- Finanzdiktatur:
Endlich mal ein Journalist, der die Wahrheit sagt! Er hat einen Plan
gegen die Kartelle der Banken und Industrie – aber ob das auch in der
Praxis funktioniert?
- Geld: Wann platzen die Blasen bei
Aktien und Immobilien? Wie Sie aus dieser riskanten Situation als
Sieger hervorgehen
- Spanien:
Noch keine Regierung nach Wahlchaos! Newcomer Pablo Iglesias kopiert
den schmutzigen Trick, mit dem vor 17 Jahren Hugo Chavez in Venezuela
Präsident wurde - ohne Erfolg
- Malediven:
Der Traumurlaub Ihres Lebens? Wo Sie als Urlauber aufpassen müssen,
damit Sie keine Auspeitschung riskieren. Wenn Sie trotzdem hin wollen:
Jetzt ist auch eine Individualreise möglich – so geht's
- Reisen: Preiswerte Flüge und
Kreuzfahrten
- Geldanlage: Mit diesem Blue Chip
kassieren Sie eine fette Dividende und obendrein sehr wahrscheinlich
einen schönen Aktiengewinn
Hier geht’s
zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein
Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 96 Ausgaben im
Memberbereich): Klick mich
Alles Gute und viel Glück im neuen Jahr! Gesundheit und Erfolg bei all
Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
»Ihre Panikmache ist mir langsam zu viel«,
schrieb mir ein Leser. Das stimmte mich nachdenklich. Panik will ich
gewiss nicht verbreiten. Die wird es bald auch ohne mich geben, wenn
Frau Merkel so weiter macht.
Das Problem ist, wer in Panik handelt, tut oft unüberlegte Dinge, die
er hinterher bereut. Sinnvoller ist es, einen gut überlegten Entschluss
zu fassen, vernünftig vorzubereiten und dann erfolgreich in die Tat
umzusetzen. Dabei versuche ich zu helfen.
Ich werde deshalb, um näher bei meinem Thema zu bleiben und weniger
über Deutschland und Frau Merkel zu schreiben (der ich genau genommen
als meiner besten Helferin und Verkäuferin sehr dankbar sein muss),
künftig versuchen, ein oder zweimal im Monat weitere Briefe heraus zu
schicken, in denen es ausschließlich um andere, möglichst angenehme
Länder geht.
Also ... keine Panik! Tun Sie nichts, was Sie sich nicht gut überlegt
haben.
P.P.S:
Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute
entschließen, »Leben im Ausland«
ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort alle bisher
erschienenen Ausgaben lesen, herunterladen und ausdrucken! Plus
allerlei Informationen im Memberbereich. Für neue Leser heißt das:
Alles in allem 107 Ausgaben für 99 Euro (95 bisher erschienene plus 12
neue) – oder für 179 Euro 119 Ausgaben (95 bisherige plus 24 neue). Mit
jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst nirgends finden
...
... und der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie richtig
planen, Ihr Einkommen verdoppelt...!
Mein Tipp: Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach,
einfach so weiter zu machen wie bisher.
Keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie
Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher
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Meine Bitte:
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sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch
Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Bitte schicken Sie Ihren
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