Leben im Ausland, 11/2015
Diesmal
in »Leben im Ausland«:
- Steuerfrei in Paraguay: Wollen Sie
leben wie ein Millionär, ohne einer
zu sein? Hier lesen Sie, wie Sie im unkompliziertesten Land Südamerikas
am besten Geld verdienen
- Irland: Dublin, Cork, Galway sind
wieder zahlbar! Hier finden Sie Ihr
Haus am Meer für wenig Geld auf der schönsten Halbinsel des Landes, die
übrigens kaum einer kennt ... weil die meisten Besucher einfach dran
vorbei fahren.
- Lebensart: Wo auf der Welt die
glücklichsten Menschen leben ... und
folglich auch zu Fremden automatisch freundlicher und aufgeschlossener
sind
- Slowakei: Die Slowakei will sich die
»dummen und gefährlichen Gedanken«
aus Brüssel nicht länger aufzwingen lassen und droht mit Austritt aus
der EU
- Reisen: Preiswerte Flüge und
Kreuzfahrten
- Geld: Diese Risiken verstecken sich
hinter zinslosen Anleihen
- Geld: 12 Aktien, auf die Sie jetzt
setzen sollten
- Massen-Einwanderung: Das Problem der
Deutschen mit Merkel und ihren illegalen Einwanderer-Horden aus
Schweizer Sicht
- Meinung: Donald Trump, womöglich
nächster US-Präsident, bezeichnet Merkel öffentlich als geisteskrank...
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
eine schlimme Sache, dieses feige Massaker auf unschuldige Menschen in
Paris! Offenbar wollten sie damit den »Idioten von Frankreich« treffen,
wie ISIS Präsident Hollande im Bekennerschreiben nennt. Aber an den
kommen diese Feiglinge nicht ran, also müssen unbeteiligte Menschen
dafür bezahlen. Am schlimmsten ist es natürlich für die Opfer, und für
die Angehörigen muss so etwas unerträglich sein. Aber auch für uns alle
wird es wieder mal üble Folgen haben.
Was werden sie sich jetzt an neuer Überwachung einfallen lassen?
Welche Bürgerrechte werden sie jetzt außer Kraft setzen? ...um uns das
Leben weiter zu komplizieren? Ich fürchte, jetzt werden viele vor
Wichtigkeit ganz und gar durchdrehen ... die Sicherheitsleute an den
Flughäfen ... überhaupt jeder, den sie irgendwo in eine Uniform stecken.
Grotesk, dass die Anschläge angeblich auf Twitter angekündigt wurden.
Was machen eigentlich diese Schnüffler den ganzen Tag, die von uns
dafür bezahlt werden, dass sie uns alle zu überwachen? Einer der
Mörder, ein Araber mit französischem Pass, war ja sogar als Radikaler
in den Unterlagen der Ermittler.
Da beruhigt es doch, dass die Bundesregierung jetzt Hunderte neuer
Agenten einstellen will, oder? Wobei ich mich frage, wie das eigentlich
gehen soll. Wo kommen die her? Sind die arbeitslos? Werden sie woanders
abgeworben? Findet man die beim Arbeitsamt?
»Die Anschläge von Paris werden unsere Welt verändern«, schreibt die
Bildzeitung. Dafür muss man kein Prophet sein. Man muss aber auch kein
Prophet sein um zu ahnen, dass wir eine Situation wie im Roman »Die
Unterwerfung« von Michel Houellebecq (der laut »Bild« womöglich als
Blaupause für die Anschläge diente) noch vor dem Jahr 2025 bei uns
haben werden, in dem der Roman spielt...
Ein islamisches Frankreich, weil die Franzosen aus Angst vor Le Pen
einen Araber zum Präsidenten wählen.
Noch ist es nur ein Roman. Gestern schrieb mein Kollege Manfred Krüger
einen Leserkommentar in »Bild«, dass wir dazu gar keine Araber als
Präsidenten brauchen, denn das mit der Unterwürfigkeit besorge schon
Frau Merkel. Kaum hatte er den Kommentar abgeschickt, war er auch schon
wieder gelöscht ... so geht Zensur durch »Bild«.
Bestimmte Dinge darf nun mal keiner laut sagen. Ob in deutschen Medien
oder im spanischen Fernsehen, das ich die letzten Tage verfolgte, wurde
alle paar Minuten gebetsmühlenartig wiederholt, dass Terror und
»Flüchtlinge« nichts miteinander zu tun hätten ... dass diese ja gerade
vor diesem Terror fliehen.
Das trifft sicher für die große Mehrheit der Einwanderer zu. Aber wie
will die Regierung das eigentlich wissen? Bei 10.000 jungen Männern,
Krieger laut Ungarns Staatschef, die jeden Tag ins Land kommen, ohne
dass sie einer kennt oder kontrolliert, ist das eine gewagte
Behauptung. Die Regierung Merkel hat ja sogar zugegeben, dass die
Behörden vollkommen den Überblick verloren haben, wer und wie viele
sich überhaupt in Deutschland aufhalten.
Gelten
Überwachung und verschärfte Kontrollen eigentlich nur noch für die
heimische Bevölkerung?
Zum Glück halten sich nicht alle Politiker an die vorgegebene Zensur.
»Paris ändert alles« schrieb Bayerns CSU-Mann Söder auf Twitter, und
wurde sofort dafür scharf kritisiert. Ebenso wie Schäuble, der sich vor
einigen Tagen erdreistete, die Einwanderer mit einer Lawine zu
vergleichen.
»Gibt es eine Spur nach Deutschland?« fragt »Bild« und berichtet von
einem Mann aus Montenegro auf dem Weg nach Paris, in dessen VW-Golf bei
einer Polizeikontrolle in Bayern acht Kalaschnikow, Revolver, Pistolen,
Munition und TNT-Sprengstoff gefunden wurden ... woraus Bayerns
Innenminister Herrmann messerschaft schloss, das »...könnte jemand aus
dem Bereich der Schwerkriminalität sein...«
Es gibt aber noch
andere Spuren nach Deutschland, von denen bisher keiner spricht
Wenn bereits bei zwei Attentätern als erwiesen gilt, dass sie Anfang
Oktober von der Türkei nach Griechenland eingereist sind, dann ist die
Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie auf ihrem Weg nach Frankreich auch
durch Deutschland gekommen sind, auf Einladung von Frau Merkel mit den
unkontrollierten Einwandererhorden. Ob mit echten oder gefälschten
Pässen ist eher unwichtig, denn die will ja sowieso keiner sehen.
Sollte sich das herausstellen ... dürfen wir dann Frau Merkel mit ihrer
rechtswidrigen Einwanderungspolitik nach den Buchstaben des Gesetzes
eigentlich eine Terrorhelferin nennen?
Wie auch immer, das Blut ist Paris ist noch frisch; wir wissen noch
wenig. Das Massaker wird in den nächsten Wochen und Monaten noch viele
Fragen aufwerfen. Einige logische Unstimmigkeiten deuten sich womöglich
jetzt schon an...
ISIS hat sich zum Massaker bekannt, angeblich wegen der Bombeneinsätze
Hollandes in Syrien, zusammen mit den USA. Nun lesen wir aber immer
öfter in Medien aller Art, dass Washington den ISIS gar nicht wirklich
bekämpfen würde, beide vielmehr in Wirklichkeit so was wie Waffenbrüder
im Kampf gegen den eigentlichen US-Feind Assad seien. Deshalb stören ja
angeblich auch die Russen so sehr, weil diese wirklich gegen ISIS
kämpfen würden.
Nehmen wir mal an, das würde so zutreffen. Dann fällt weiterhin auf,
wie viele Politiker im Fall Paris bereits das Wort »Krieg« aussprechen.
Sogar der unerträgliche Gauck, der immer sagt, was von ihm erwartet
wird. Natürlich haben sie recht, aber sonst sagt das keiner so schnell.
Dazu würde passen, dass bereits vom Verteidigungsfall der NATO die Rede
ist. Dies könnte bedeuten, dass deutsche und andere europäische Truppen
demnächst in Syrien einmarschieren ... um dort gegen ISIS zu kämpfen
... oder vielleicht eher gegen Assad?
Fragen über Fragen. Paris wird uns noch lange beschäftigen ... wenn
auch weniger bei »Leben im Ausland«, denn hier geht es ja vor allem
darum, wie wir uns aus solchen Problemen möglichst raushalten...
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LIEBEN SIE ARABISCHE
LÄNDER? UNWICHTIG! WENN SIE NICHT ZUM ISLAM WOLLEN, KOMMT DER ISLAM
EBEN ZU IHNEN
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Bei den illegalen Einwanderern, die seit Monaten auf Einladung von Frau
Merkel Deutschland wie ein Tsunami überfluten, handelt es sich vor
allem um junge Männer, geben jetzt sogar einige Staatsmedien zu – nicht
ohne der Sache einen positiven Aspekt abzugewinnen: Es könne
Deutschlands Überalterung bremsen.
Das mag sein. Aber es hat einen kleinen Nebeneffekt, den Ihnen die
Lügenpresse verschweigt: Bereits 2030 sind Araber auch in Deutschland
in der Mehrheit (in Frankreich, Belgien, Niederlande früher), und
spätestens 2050 ist Deutschland ein islamischer Staat. Das kann Ihnen
gefallen oder nicht, es ist einfach Mathematik. Die hat mit der
Geburtenrate zu tun, die bei Deutschen und Arabern sehr unterschiedlich
ist.
Übrigens...
Die genannten Zahlen wurden vor der aktuellen Krise errechnet. Die
Einwandererhorden beschleunigen diese Entwicklung noch. Ob Sie gern in
einem islamischen Land leben würden, ist dann unerheblich. Wenn Sie
nicht zum Islam wollen, kommt der Islam eben zu Ihnen.
Das Dumme ist, wir können in so einem islamischen Staat nicht einfach
nebeneinander unserem jeweiligen Glauben nachgehen oder einfach gar
nichts glauben. Leider zeichnen sich viele Moslems nicht gerade dadurch
aus, dass sie Andersdenkenden gegenüber übertriebene Toleranz an den
Tag legen.
Vielleicht haben unsere Kinder ja Glück und kriegen hier eine Version
light wie Marokko. Sehr zuversichtlich bin ich da aber nicht. Bei der
deutschen Gründlichkeit, Obrigkeitshörigkeit, vorauseilendem Gehorsam
und dem Drang, päpstlicher zu sein als der Papst, bzw. in diesem Fall
mohammedanischer als Mohammed, erwarte ich eher ein zweites Saudi
Arabien.
Zum Glück geht diese Entwicklung nicht in aller Welt im gleichen Tempo
voran. Lösungen und Auswege finden Sie in »Leben im Ausland«
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ZWISCHEN BUDAPEST
UND PLATTENSEE: GUTES ESSEN, NETTE MENSCHEN, KAUM STEUERN: GENIESSEN
SIE DAS BILLIGE LEBEN IN UNGARN
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»Wir schreiben das Jahr 2015. Ganz Europa ist von linken Gutmenschen,
Brüsseler Bürokraten und angepassten Karrierepolitikern besetzt, die
noch nie in ihrem Leben einer ehrlichen Arbeit nachgegangen sind. Ganz
Europa?
Nein! Ein kleines Land am Rand Europas macht nicht allen politisch
korrekten Unsinn mit, und einige Politiker dort haben Reste gesunden
Menschenverstands bewahrt...«
Ja, es ist wie bei Asterix. Das Leben ist nicht leicht für
Schnapsdrossel Schulz und die Eindringlinge aus Brüssel, wenn sie es
mit den Ungarn und deren streitbarem Viktor Orbán zu tun haben. Grund
genug, sich einmal ausführlich mit diesem Land zu befassen.
Tatsächlich gibt es viele Gründe für Ungarn. Speziell das billige Leben
dort und preiswerte Häuser, wenn Sie nicht gerade nach Budapest wollen.
Das ist zwar eine wunderschöne Stadt, aber wie so oft ist es auch hier
etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben.
Wenn sich deutsche Rentner für Ungarn entscheiden, ist ihr Ziel
meistens einer der vielen kleinen Orte in der Umgebung des Balaton bzw.
Plattensee. weil sie dort sehr viel mehr für ihre Rente kriegen als
zuhause.
Für Unternehmer sind 16 Prozent Steuer-Flatrate ein weiteres gutes
Argument ... zumal Orbán ab 2016 einen Steuersatz unter 10
Prozent versprochen hat. Wetten, dass dann neuer Ärger mit Brüssel ins
Haus steht?
Was Sie über das angenehme Leben in Ungarn wissen sollten: in »Leben im Ausland«
Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im
In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Beim komplizierten Job der Medien, Merkels kranke Asylpolitik einer
skeptischen, schwindenden Leserschaft zu verkaufen, ist sehr in den
Hintergrund getreten, dass wieder ein Airbus runter fiel und 224
Menschen in den Tod riss.
In Ägypten soll es diesmal eine Bombe gewesen sein; einen
Selbstmord-Piloten ließe sich Putin vermutlich nicht aufs Auge drücken.
Ungewöhnlich: Sogar Spiegel-online stellte das verbotene Wort
»Materialermüdung« in den Raum. Offensichtlich war das Heck abgefallen.
Was der Spiegel nicht schreibt: Es ist nicht das erste Mal, dass bei
einem Airbus in der Luft das Heck abfällt – laut Experten durchaus
erklärlich, vor allem, wenn ein Airbus 18 Jahre alt ist wie hier.
Details dazu in unserem Report »Come back alive«, den ich Ihnen auf
Wunsch gerne nochmal zuschicke.
P.P.S.:
Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschließen, »Leben im Ausland«
ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort auch alle bisher
erschienenen Ausgaben lesen und herunterladen! Für neue Leser heißt
das: Alles in allem 105 Ausgaben für 99 Euro (93 bisher erschienene
plus 12 neue) – oder für 179 Euro 117 Ausgaben (93 bisherige plus 24
neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst
nirgends finden ... der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie
richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt...!
Mein Tipp:
Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach, einfach so
weiter zu machen wie bisher.
Keine Angst:
Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien
mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen
wollen, müssen Sie selbst neu bestellen.
Meine Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr
Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen
Überfremdung Deutschlands? Bitte schicken Sie Ihren Bekannten diesen
Brief hier weiter! Denn... Kritik an der Lage in Deutschland und Europa
lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und
praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich
funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland« !!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen:
Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu
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Herzlichen Dank!!!
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