Leben im Ausland, 09/2015
Sehr geehrte
Leserin, sehr geehrter Leser,
»Die Welt werden Sie nicht ändern, also verbessern Sie lieber Ihre
eigene Lage«, schreibe ich immer. Genau das machen zur Zeit einige
Millionen Moslems, die in der Presse »Asylanten« genannt werden. Für
sie ist Deutschland, in dem sich Sie und ich nicht mehr so richtig wohl
fühlen, das gelobte Land.
Dass diese Neubürger ein Dach über dem Kopf und den Bauch voll kriegen,
dafür sorgen Frau Merkel und Scharen jubelnder Gutmenschen. Für ihr
Seelenheil sorgt Saudi-Arabien. Die Ölscheichs und US-Verbündeten
gewähren ihren flüchtigen Glaubensbrüdern zwar selbst kein Asyl, dafür
wollen sie aber 300 Moscheen in Deutschland spendieren. Na, das ist
doch mal eine gute Nachricht, oder...???
Sagen Sie jetzt bloß nicht, Deutschland wird mit Gewalt islamisiert.
Wer das laut sagt, den erklären die Medien aus Merkels
Wahrheitsministerium zu Neonazis. »Bild« marschiert wieder mal ganz
vorne, Spiegel und Co. folgen. Stellen Sie sich vor, Sie sind bei
Facebook und schreiben dort: »Wenn einem Muslim in seinem Gastland
etwas nicht gefällt, kann er ja wieder gehen, und jeder ist zufrieden«.
Ein sachlicher Eintrag, oder? Aber für »Bild« sind Sie damit ein
Internet-Hetzer. Für diesen Satz stellt Sie das Blatt »an den Pranger«.
Dann klingelt ein Bild-Reporter an Ihrer Haustür. Wehe, wenn Sie da
»uneinsichtig sind« und »dreist behaupten«, gar kein Nazi zu sein.
Ihr »Verbrechen«, für das Sie »Bild« bestraft: Sie haben eine andere
Meinung als Frau Merkel und ihre Medienbüttel. Geht’s eigentlich noch widerlicher?
Damit eins ganz klar ist: Ich habe nichts gegen Einwanderer. Wie denn
auch, ich bin ja selber einer, wenn auch nicht in Deutschland. Der
Wunsch, besser zu leben als im eigenen Land, ist legitim. Genau das ist
es ja, was ich hier immer empfehle.
Aber ich habe was gegen deutsche Politiker, die so eine
Massen-Einwanderung bewusst provozieren. Die ihre eigenen Gesetze und
die Interessen der eigenen Bürger mit Füssen treten. Und ich habe sehr
viel gegen deutsche Medien, die so etwas decken ... gegen sogenannte
Journalisten, die sich zu Komplizen einer kranken Politik machen ...
die Menschen mit anderer Meinung beschimpfen und belästigen.
Was würde passieren, wenn 100.000 Deutsche, denen das nicht geheuer
ist, an der Grenze zur Schweiz aufmarschieren und dort politisches Asyl
fordern? Ich sag Ihnen, was passiert. Einer meiner Leser hat nämlich
genau das ausprobiert.
Was tat die Schweiz? Er soll sich zum Teufel scheren, sagten sie ihm.
Nicht in diesen Worten, aber sinngemäß. In Deutschland sei alles in
bester Ordnung, erklärten sie ihm, da gibt es keine politisch
Verfolgten.
Gut, unter einer Million Einwanderer sind sicher nicht nur verdeckte
ISIS-Terroristen. Da sind auch eine Menge Menschen dabei, die wirklich
vor Krieg und Gewalt fliehen. Aber auch die waren bereits in der Türkei
in Sicherheit. Von da an waren sie Touristen. Sie bereisten (illegal)
Griechenland, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich. In Deutschland
werden aus den illegalen Touristen illegale Einwanderer.
Warum Deutschland?
Ganz einfach: Berlin macht im Poker um die angeblich so begehrten
Neubürger das beste Angebot.
Keiner kann ihnen übel nehmen, dass sie sich für die lukrativste
Offerte entscheiden. Deshalb finde ich es auch voll daneben, wenn
Gegner von Merkels »Asylanten« deren Häuser anzünden. Erstens tut man
so etwas nicht. Zweitens kostet die Reparatur noch mehr Steuergeld. Und
drittens treffen sie nicht die Schuldigen. Aber die Wohnungen von
Merkel, Gauck und Komplizen, die logischere Ziele solcher Anschläge
wären, sind vermutlich zu gut bewacht.
Alles Neonazis, schreibt unsere Lügenpresse. Nicht nur die
Brandstifter. Pegida-Demonstranten, die überwiegend friedlich gegen die
Islamisierung Deutschlands auf die Straße gehen, werfen sie mit
Kriminellen in einen Topf. Entgegen der um sich greifenden Zweifel im
Land trichtern uns »Bild« und Co. seit Monaten ein:
Asyl gut! Merkel
gut! Islam gut – und alle sind Ingenieure, die Deutschland braucht
Zweifel sind verboten. Wer Kritik übt, ist »braunes Pack«. Kein Wunder,
dass »Bild« die Kommentar-Funktion zu dieser Hetze längst abgestellt
hat. Es könnten ja Zuschriften kommen, die sinnvoller sind als die
Berichte. Aber damit ist jetzt Schluss! Ab sofort können Sie auch
solche Berichte kommentieren – dazu gleich mehr weiter unten im P.S.
Brauchen wir solche
Medien?
»Nein!« entscheiden Immer mehr Zeitungsleser! Sie geben »Bild« am Kiosk
die Quittung für so viel Unverschämtheit: Schon wieder 231.113 Käufer
weniger als vor einem Jahr, sagt die IVW-Analyse. Das sind 10,2 Prozent
Verlust. »Bild« ist König der Verlierer vor Süddeutscher, Welt und FAZ.
Gut so!
Eine Idee, das »braune Pack« umzustimmen, hatte jetzt mein Kollege
Peter Beck, als er las, dass mancher junge Araber von alleine lebenden
deutschen Frauen aufgenommen wird. Frau Merkel müsste nur ein paar
Dutzend Flugzeuge in den Nahen Osten schicken, meint er, und diese
statt mit Flüchtlingen mit jungen Flüchtlingsfrauen füllen. Die müsste
sie dann in Deutschland alleinstehenden Männern des braunen Packs
zuteilen. So würden diese schnell ihre Meinung ändern und alles tun, um
ihren neuen Mitbürgerinnen den Start im neuen Land so angenehm wie
möglich zu machen.
Meint jedenfalls Peter Beck. Warum überrascht es mich nicht, dass
seinen Rat keiner will? Spiegel-Online hat seinen Vorschlag jedenfalls
als Leserbrief abgelehnt.
Tatsache ist, obwohl sich Pressefotografen alle Mühe geben, Familien
aufs Bild zu kriegen, sehen wir überall nur junge, kräftige Männer.
»Krieger« nennt sie Ungarns Viktor Orbán, einer der wenigen
EU-Staatschefs mit Verstand und dem Mut, Dinge zu sagen, wie sie sind.
Für seinen Zaun müssten wir ihm dankbar sein, stattdessen beschimpfen
ihn deutsche Medien. Aber so ist es nun mal, wenn unsere Lügenpresse
auf Befehl von IM Erika auf den Meinungsmache-Modus schaltet.
Vor allem Kinder müssen auf die Fotos. Kindern und Tiere rühren zu
Tränen, ist eine alte Regel der Boulevard-Presse. Der tote Junge am
Strand, eine menschliche Tragödie (falls es kein Trick des Fotografen
war), war für die Pläne von Schlepper-Chefin Merkel und »Bild« ein
Glücksfall. Berichte über Vergewaltigungen, Gewalt gegen Nichtmoslems
in Aufnahmelagern oder Randale wegen des Rot-Kreuz-Aufdrucks auf
Essensrationen schaffen es eher nicht in die Lügenpresse.
Nichts passiert
zufällig! Da stellt sich die Frage: Was steckt dahinter?
Bekommt Europa eine neue, hellbraune Bevölkerung mit niedrigem IQ
verordnet, wie es der US-Vordenker Thomas Barnett öffentlich fordert?
Oder ist es eher so, dass Deutschland, um die Zukunft der Eurozone zu
garantieren, auf Griechenland-Niveau gebracht werden muss, weil es
umgekehrt nicht funktioniert?
Oder hat der kanadische Journalist Ezra Levant recht, der eine Art
deutsche Selbstbestrafung durch Frau Merkel sieht, nach dem Motto, wir
haben Juden Böses angetan, also regt Euch nicht auf, wenn Islamisten
uns Schlimmes antun wollen? Diese Antwort gab Merkel nämlich auf die
Frage einer besorgten Frau.
Was auch immer
dahinter steckt, das Problem hat einen Namen: Merkel!
»Wo hat sie ihren Amtseid abgelegt? Sie kann ihn nicht mehr finden!«
fragt Udo Ulfkotte. Aber Ironie ist hier fehl am Platz. Die
Kanzler-Darstellerin verstößt gegen EU-Recht. Sie regiert gegen
deutsche Interessen. Inzwischen hat die »Alternative für Deutschland«
Strafanzeige wegen Hochverrat gestellt. Die Frage muss lauten:
Wer entfernt
Deutschlands inländendlichfeindlichste Kanzlerin von ihrem Posten, ehe
sie noch mehr Unheil anrichten kann?
Vielleicht passiert es ja bald, aber anders als wir denken. Vielleicht
ist sie gar nicht verrückt oder reif für den Knast, wie Kopp schreibt.
Vielleicht sehen wir sie ja bald als Chefin der UNO wieder, denn für
diesen Job soll sie laut Kopp Deutschland verkauft haben. Dass sie
obendrauf auch noch den früher renommierten Friedensnobelpreis bekam,
was bei Vorgängern wie Obama und Al Gore keinen mehr gewundert hätte,
ist uns zum Glück erspart geblieben.
Sollte es nicht klappen mit dem Parasitenjob in New York, bleibt ihr ja
immer noch ihr Grundstück in Paraguay, das sie sich in der
Nachbarschaft von George Bush gekauft haben soll. Deutsche
Elitesoldaten üben bereits, die Politelite aus Unruhegebieten
auszufliegen.
Gegen drohenden Aufstand in Europa gibt es außerdem Eurogendfor oder
kurz EGF, die multinationale paramilitärische Polizeitruppe gegen
Unruhen aller Art. Da sind zwar keine deutschen Polizisten dabei, was
aber Einsatz in Deutschland nicht ausschließt.
Egal was auch immer Zeitungen und Fernsehen berichten ...
Europa ist auf
keinem guten Weg, und Deutschland schon gar nicht. Was tun? Es ist ganz
einfach...
Machen Sie’s wie die »Flüchtlinge«: Suchen Sie sich ein besseres Land
zum Leben!
Und zwar am besten bald, bevor aus Deutschland eine Massenflucht
einsetzt. So gut ich kann, helfe ich Ihnen dabei. Alles was Sie darüber
wissen müssen, lesen Sie in »Leben im Ausland«. In bisher 93 Ausgaben (auf die
Sie mit einem Abo alle Zugang haben!!!) finden Sie sicher auch Antwort
auf Ihre Fragen.
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IRLAND IST WIEDER
EIN LAND, DAS SICH JEDER LEISTEN KANN. LESEN SIE, WO DIE GRÜNE INSEL AM
SCHÖNSTEN UND IHR COTTAGE AM BILLIGSTEN IST
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Erinnern Sie sich noch? Lange vor der Finca auf Mallorca war ein
Cottage in Irland der Traum vieler Auswanderer. In den 80er Jahren
hatte die Grüne Insel schon mal so etwas wie Kultstatus unter deutschen
Edelaussteigern. So ein halb verfallenes Landhäuschen war damals etwas
ganz Besonderes, und es war ein preiswerter kleiner Luxus.
Wer sich dann nach beendeter Renovierung langweilte, kaufte sich oft
noch einen Pub mit dazu und wurde Wirt seiner eigenen Dorfkneipe.
Irland ist in vieler Hinsicht ein hoch interessantes Land. Das süffige
Guinness, die berühmten Pubs und die mit heiseren Stimmen gegrölten
Trinklieder, etwa von den berühmten Dubliners, haben die kleine Insel
und ihre Bier- und Kneipenkultur in aller Welt berühmt gemacht.
Irland war allerdings auch so etwas wie das Armenhaus Nordeuropas. Das
Leben dort war einfach und preiswert, die Stimmung bestens. Dann kam
der Euro, und alles wurde anders. Die wider jede Vernunft
zwangsverordnete Gemeinschaftswährung hat den Normalbürgern aller
Ländern geschadet, aber das arme Irland war vermutlich eins der am
härtesten betroffenen Euro-Opfer.
Mit der neuen Währung der Banken und Politiker brach eine beispiellose
Teuerungswelle über Irland herein. Aus einem der billigsten Länder der
damaligen EU wurde eins der teuersten. Immobilien wurden unbezahlbar,
nicht nur in der Hauptstadt Dublin. Auch ein baufälliges Cottage weit
abgelegen auf dem Land konnte sich keiner mehr leisten.
Es wurde ruhig um Irland, von Finanzskandalen, Krisen, Niedrigsteuern
für Konzerne und einem Bankrun mal abgesehen, bei dem Kunden der Anglo
Irish Bank und der Bank of Ireland in wenigen Wochen 23 Milliarden Euro
abzogen. Brüssel verordnete den Iren ein gnadenloses Sparprogramm,
damit das Land weiter die Zinsen der Banken zahlen konnte. Geld wurde
knapp unter der Bevölkerung, die aufgeblähten Preise sanken fast wieder
auf das Niveau vor dem Euro.
Heute gilt die Krise zumindest offiziell als überwunden. Preise sind
gesunken, Häuser wieder zahlbar – Irland ist für ausreisewillige
Ausländer wieder ein Thema!
Wen es nicht stört, dass das Wetter noch mieser ist als bei uns (kein
Schnee, dafür mehr Regen), den erwartet in Irland ein unterhaltsames
Leben mit allerlei Vorteilen für ältere Menschen. Rentner und
Pensionäre haben mehr Vergünstigungen als im angeblichen Sozialparadies
Deutschland.
Gerhard Kurtz, der einige Jahre in Irland lebte, empfiehlt die Insel
jedem, der gern feiert und seinen Spaß hat:
»Iren sind gesellig, trinkfest und sangesfreudig. Ein Grund zum Feiern
ist schnell gefunden. Notfalls setzt sich auch einer allein ins Pub,
hebt mit einem fröhlichen Cheers sein Guinness, und schnell ist eine
Unterhaltung im Gang«.
Sonstige gesellige Anlässe sind Pferderennen, Pferdemärkte,
Jazz-Festivals, Literatur- und Kunst-Festivals, Volksfeste, Hochzeiten
mit großer Beteiligung, alle nur erdenklichen Firmenfeiern sowie ein
Sommerfest, bei dem nach altem Brauch ein Ziegenbock zum König gekrönt
wird.
Nicht so wohl fühlen dürften sich in Irland laut Kurtz nur
Antialkoholiker, Langweiler sowie Menschen, die zu ihrem vollkommenen
Glück Sonne, Palmen und 30 Grad im Schatten brauchen.
Wo auf Irland die Landschaften besonders schön, die Preise am
niedrigsten und die Auswahl interessanter Cottages am größten ist,
lesen Sie in »Leben im Ausland«
Außerdem diesmal in »Leben im Ausland«...
- Philippinen:
Eine alte spanische Kolonialstadt in Asien lockt immer mehr Ausländer
an, die hier für wenig Geld zufrieden an der Sonne leben
- Finnland:
Es gibt mehr Deutsche, als Sie glauben, die freiwillig nach Finnland
ziehen. Dort zahlen sie hohe Steuern – aber sie kriegen dafür auch
vieles vom Staat zurück
- Geld:
Was tun in unsicheren Börsenzeiten? Das rät Hans-Peter Holbach in der
VW-Krise
- Staatsterrorismus:
Mehr offene Fragen als offizielle Antworten im Fall Charlie Hebdo
- Reisen:
Preiswerte Flüge und Kreuzfahrten
- Finanzkrise:
Ein US-Blog warnt, die Deutsche Bank stehe vor dem Bankrott
In
dieser Ausgabe geht's um verschwiegene Hintergründe der
Massen-Einwanderung:
- Flüchtlinge
1: Will Frau Merkel ein neues Volk für Europa schaffen?
Oder spekuliert sie auf den Job bei der UNO in New York?
- Flüchtlinge
2:
Ein prominenter US-Vordenker fordert die Gleichschaltung der ganzen
Welt durch Vermischen der Rassen. Für Europa hat er eine hellbraune
Rasse mit Menschen niedriger Intelligenz vorgesehen
- Flüchtlinge
3: Steckt der zwielichtige Milliardär George Soros auch
hinter der Einwanderungswelle? Angeblich hilft er
den Migranten mit einem Reiseführer, wie sie nach Europa kommen und die
Sozialsysteme austricksen
Hier
geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein
Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 92 Ausgaben im
Memberbereich): »Leben im Ausland«
Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im
In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
Wichtiges P.S.:
Macht es Sie krank, wie uns Zeitungen von Bild bis Spiegel ihre
vorgeschriebene Einheitsmeinung aufzwingen und gleichzeitig
Leserzuschriften zensieren oder die Kommentarfunktion bei heiklen
Themen gleich ganz abschalten?
Damit ist jetzt Schluss!!!
Einer meiner Kollegen hat eine Webseite ins Internet gestellt, auf der
er jeden Tag die kontroversesten Zeitungsberichte veröffentlicht, die
Sie dann kommentieren können. »Hier gibt es keine Zensur«, verspricht
er, »nur extrem beleidigende Kommentare und Fäkalsprache werden
gelöscht!«
Lesen Sie auf seiner Webseite komprimiert die wichtigsten – und
fragwürdigsten – Zeitungsberichte des Tages – und sagen Sie der
Lügenpresse die Meinung: www.diskutiere.com
P.P.S.:
Nicht vergessen: Wenn Sie sich heute entschließen, »Leben im Ausland«
ein oder zwei Jahre zu lesen, können Sie sofort auch alle bisher
erschienenen Ausgaben lesen und herunterladen! Für neue Leser heißt
das: Alles in allem 104 Ausgaben für 99 Euro (92 bisher erschienene
plus 12 neue) – oder für 179 Euro 116 Ausgaben (92 bisherige plus 24
neue). Mit jeder Menge nützlichem, praktischem Rat, den Sie sonst
nirgends finden…
... und der Ihr Leben komplett verändern kann und, wenn Sie richtig
planen, Ihr Einkommen verdoppelt!!!
Mein Tipp: Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach,
einfach so weiter zu machen wie bisher. Keine Angst: Ein Abo verlängert
sich nicht automatisch, Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder
Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie
selbst neu bestellen.
Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell
immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel
erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Bitte schicken Sie Ihren
Bekannten diese Seite hier weiter! Denn...
Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen
überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und
Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«!!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
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Internet-Zensur!
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