Leben im Ausland, 08/2015
Sehr geehrte
Leserin, sehr geehrter Leser,
jeden Tag passieren auf der Welt unzählige Dinge, die nicht in Ordnung
sind, wichtige und nicht so wichtige. Die weniger wichtigen erfahren
wir aus der Tagesschau, und die Bildzeitung und andere Blätter füllen
damit den Platz, der zwischen den Anzeigen für die gern als Nachrichten
bezeichnete Meinungsmache frei bleibt.
Auf die Weise werden
wir von Missständen abgelenkt, die wirklich wichtig sind
Wir erfahren alles über das Gezänk, das etablierte politische Parteien
zur Unterhaltung des Publikums zum Besten geben. Wir lesen, dass sich
Abgeordneter X oder Minister Y daneben benommen hat, wie jetzt Bayerns
Innenminister Herrmann, der Schnulzensänger Roberto Blanco einen Neger
nannte.
Das sind Ereignisse, die uns deutsche Journalisten als Nachrichten
andrehen, wenn sie nicht gerade ihren Auftrag ausführen, bestimmte
Politiker hochzuschreiben oder niederzumachen. Bei »Bild« wird gerade
Frau Merkel ausradiert. Offenbar wurde an höherer Stelle beschlossen,
dass die Zeit von »IM Erika« abgelaufen ist... was auch höchste Zeit
wurde! Nur schade, dass garantiert nichts Besseres nachkommt!
Unsere selbsternannten Wahrheitsmedien klären uns zwar über Fehltritte
einzelner Politiker auf, aber von der gigantischen kriminellen Energie
der gesamten Regierung und ihrer Auftraggeber erfahren wir nichts. Was
kein Wunder ist, denn die gleichen Hintermänner sind ja auch die
Besitzer aller wichtigen Medien. Über die ziehen sie sich diese
skrupellosen Politiker heran, die ihr Spiel mitmachen.
Sie berichten alle paar Jahre über den Wahlkampf, aber sie sagen uns
nicht, dass alle, die da für unsere Stimme um die Wette lügen, bereits
einer Vorauswahl unterzogen wurden. Einer, der mal wirklich die echten
Probleme anpacken würde, ist da garantiert nicht dabei.
Und wenn doch, wie in den USA Ron Paul und jetzt sein Sohn Rand Paul,
wird er von den Medien unterschlagen oder, wenn das nicht mehr geht,
verleumdet und verunglimpft.
Sollte der undenkbare Fall eintreten und so einer aller öffentlichen
Anfeindung zum Trotz doch in ein wichtiges Amt gewählt werden, wo er
seine Wahlversprechen dann auch erfüllen will, dürfte sich seine
natürliche Lebenserwartung rapide verkürzen. Wie das funktioniert,
konnten Sie am Fall von Jörg Haider beobachten.
All das ist nicht wirklich neu. Der Tatsache, dass angeblich
demokratische Regierungen sogenannter Rechtsstaaten nichts als
Befehlsempfänger sind, besteht seit über 100 Jahren – aber noch nie ist
das so sehr ins Bewusstsein einer zunehmend informierten Öffentlichkeit
gelangt wie heute.
Ich habe mir vor 15 Jahren kaum Gedanken gemacht, wie Geld entsteht,
oder von wem unsere Politik ihre Befehle erhält. Bei vielen von Ihnen
wird das ähnlich sein. Zwei Dinge waren nötig, damit eine breite – aber
leider immer noch viel zu kleine – Masse Menschen allmählich beginnt,
das Ding zwischen ihren Ohren zum Denken zu benutzen: Schuldenkrise und
Internet.
Krisen hat es immer
gegeben. Aber die Medien sagen uns selten die Wahrheit über die wahren
Ursachen
Wer diese Ursachen kennt und offen ausspricht, findet so wenig Gehör
wie die vielen klugen Menschen, die vor der Einführung des Euro
warnten. Erst seit es das Internet gibt, erfahren wir nicht immer nur
die offiziellen Versionen.
Erst durch das Internet haben auch unbequeme, beim Mainstream
undenkbare Informationen ein Podium. Seitdem rauschen die Auflagen
aller großen Blätter in den Keller – und der miese Dreh funktioniert
nicht mehr ganz so heimlich, mit dem die Bankenelite mit Hilfe ihrer
Medien willige Komplizen in der Politik an die Macht bringt, die uns
seit Generationen in ihrem Auftrag belügen, betrügen und bestehlen.
Wenn heute was die Bezeichnung »organisiertes Verbrechen« verdient,
dann diese kriminelle Vereinigung aus Bankenelite und Politik, die seit
Jahrhunderten perfekt funktioniert, zum Schaden aller Menschen, die
einer Arbeit nachgehen, und von denen viele nicht mal ahnen, wer ihre
wahren Feinde sind.
Ich habe seit den diversen Krisen allerlei Bücher über unser
Finanzsystem und die Entstehung von Geld gelesen, einfache und solche,
für die Sie das Wissen eines Buchhalters brauchen (und die ich folglich
nur teilweise verstanden habe).
Jetzt fand ich eines, das ich wirklich jedem empfehlen kann, der sich
zu diesem Thema umfassend und allgemein verständlich informieren will.
Eigentlich sollte das jeder wollen, denn es geht uns ja alle an. Es ist
unser Geld, das sie uns stehlen! Es ist unser Leben, in das sie sich
einmischen... und es ist unsere Arbeit, deren Lohn sie uns wegnehmen,
offen über Steuern oder versteckt über Inflation, wenn Mario Draghi als
Chef der Europäischen Geldfabrik die Papier-Milliarden aus dem Hut
zaubert bzw. aus dem Nichts, die durch nichts gedeckt sind außer durch
Vertrauen, und das schwindet täglich.
Wer sich das nicht länger gefallen lassen will, kann einiges tun.
Zuerst muss er freilich den Ist-Zustand kennen. Darum geht es diesmal
in »Leben im Ausland«.
Es ist wirklich ein gutes Buch, um das es hier geht. Aber wie bei
vielen guten Büchern habe ich auch hier Bedenken, wenn der Autor über
Lösungen spricht. Offenbar meint heute jeder, der ein Buch über
irgendwelche Missstände schreibt, er müsse uns darin auch Lösungen
anbieten. Prinzipiell stimmt das natürlich – wenn es wirklich Lösungen
wären. Leider handelt es sich meistens um Alibi-Lösungen, ohne Chance,
in der Praxis das Geringste zu ändern.
Oder glauben Sie, wir beenden den seit Generationen perfektionierten
Systembetrug durch Bankelite und Politik, indem wir einfach vielen
Menschen davon erzählen – und irgendwann wird schließlich einer wie Ron
Paul von aufgeklärten Wählern zum Präsidenten gemacht, schafft die Fed
ab und alles wird gut?
Ich habe da meine Bedenken. Und sollte es wirklich mal dazu kommen,
glaube ich nicht, dass ich es noch erlebe.
Was also tun? Einfach nur hinsetzen und auf ein Wunder warten? Viele
von Ihnen werden mir zustimmen, dass wir diese Wartezeit lieber dazu
nutzen, erst mal unsere eigene Lage zu verbessern. Um dazu etwas zu
lesen, haben Sie ja zum Glück »Leben im Ausland«:
================
PAPIERE ÜBERFLÜSSIG:
WENN SIE IN DIESEM LAND ZU LANGE BLEIBEN, ZAHLEN SIE EINFACH DIE STRAFE
– 1 DOLLAR PRO TAG !!!
================
Haben Sie Lust, mal eine unvergessliche Reise zu machen ... ans Meer,
ins Hochgebirge, auf Flüssen durch den Regenwald, und das alles im
gleichen Land ... und wenn es Ihnen dort gefällt, bleiben Sie einfach
gleich da?
So was funktioniert nicht mehr in vielen Ländern. Hier ist es ganz
normal. Sie reisen einfach mit Ihrem Pass ein. Sie dürfen als Besucher
sechs Monate bleiben. Und wenn Sie hinterher zu spät ausreisen, zahlen
Sie die Strafe aus der Brieftasche: Ein Dollar pro Tag – womit der
einjährige Aufenthalt ganze 180 Dollar kostet!
Tatsächlich lösen die meisten Ausländer ihren Aufenthalt in diesem Land
auf die Weise. Zur Beruhigung für alle, die sich mit offiziellen
Papieren wohler fühlen: So etwas gibt es hier natürlich auch...
Gründe, in diesem Land zu leben, gibt es tatsächlich genug.
Phantastische Landschaften voller Kontraste. Ruhige, freundliche
Menschen, die keine Hektik kennen. Und vor allem die Preise: Sogar in
der Hauptstadt, einer Millionen-Metropole, leben Ausländer von 1.000
Dollar im Monat, ohne dass ihnen etwas fehlt. In kleineren Städten,
oder in den Dörfern in einem Heiligen Tal, kommen viele mit der Hälfte
aus ... und das, obwohl es da touristische Attraktionen von höchstem
Interesse gibt, die täglich einige tausend Besucher anziehen.
Ein Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus ist so preiswert, dass die
meisten Ausländer eine Krankenversicherung für rausgeworfenes Geld
halten. Für viele Beschwerden kriegen Sie auf jedem Bauernmarkt ein
ganz natürliches Heilmittel, dessen Nutzung bei uns schwer bestraft
würde.
Im Restaurant zahlen Sie für ein einfaches Menü mit Vorspeise und
Nachtisch 2 bis 5 Dollar, wenn Sie die richtigen Adressen kennen. Für
300 Dollar mieten Sie ein kleines Apartment in der Stadt oder ein
ganzes Haus in einem Dorf. Bus und Taxi spottbillig.
Die Wasserrechnung für eine 100-qm-Wohnung liegt bei zehn Dollar im
Monat. Für Strom werden 25 bis 30 Euro fällig. Heizung oder Klimaanlage
brauchen Sie nicht im ewigen Frühling hier. Winterkleidung auch nicht.
Ich denke, es ist ein Land, dass Sie sich mal näher ansehen sollten!
Mehr in »Leben im Ausland«
Sie lesen diesmal in »Leben
im Ausland«
...
Nordamerika:
Leben in den USA oder doch lieber in Kanada? Ein
Vergleich: Suchen Ausländer den amerikanischen Traum in den USA ihr
Leben lag vergeblich, während sie ihn in Kanada täglich leben? Oder ist
doch alles ganz anders?
USA: Scheinaussteiger und Namensänderung – Sie werden staunen, was im
Land der Weltpolizei und Überwachungs-Staat Nr. 1 heute noch alles
möglich ist
Südamerika:
Schon für 600 Dollar im Monat leben Sie gut und ordentlich
in diesem schönen, unkompliziertestem Land voller Kontraste zwischen
Meer, Anden und Amazonas, das sich auch für eine aufregende,
unvergessliche Reise anbietet
In dieser Ausgabe geht's immer wieder um Geld:
–– Bargeld-Verbot:
Plant die EU schon 2018 die Abschaffung von Bargeld
zur totalen Kontrolle aller Bürger, zur leichteren Finanzierung von
Pleitestaaten und Rettung eines gescheiterten Euro? Einer unserer
verlässlichsten Informanten will von Plänen dieser Art in Brüssel
erfahren haben.
–– Schuldenkrise:
Gibt es noch einen Weg, die kriminelle Vereinigung aus Geldelite und
Politik zu stoppen?
–– Zentralbanken:
Was Sie schon immer darüber wissen wollten, wie uns
unsere Regierung im Auftrag der Finanzelite belügt und bestiehlt
–– Altersversorgung:
Wer auf Versicherungen und Rente angewiesen ist, wird künftig bis 70
arbeiten müssen
–– Geldanlage
nach dem Crash: Hans-Peter Holbach auf Einkaufstour – preiswerte
Basis-Investments nach dem Schwarzen Montag
Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich
für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 91
Ausgaben im Memberbereich)
Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im
In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Über Afrika lacht die Sonne – und über Deutschland die ganze Welt!
Ganz Europa schüttelt nur noch mit dem Kopf, wie Frau Merkel und Sigmar
Gabriel mit dem Thema der sogenannten Flüchtlinge umgehen – und wie
inzwischen jeder, der gegen diese Zwangs-Islamisierung Deutschlands und
der EU vernünftige Bedenken äußert, als Neonazi verleumdet und
abgestempelt wird. Warum und was dahinter steckt, erklärt der
kanadische Journalist Ezra Levant von The Rebel Media in einem nur 10
Minuten langen Video. Unbedingt auf Youtube ansehen.
P.P.S.:
Bitte denken Sie daran: Wenn Sie sich heute entschließen, »Leben
im Ausland« ein oder zwei Jahre zu lesen, bekommen Sie alle bisher
erschienenen Ausgaben gratis dazu! Für neue Leser heißt das: 91
bisherige und 12 neue Ausgaben für 99 Euro – oder für 179 Euro 24 neue
Ausgaben. Mit viel nützlichem, praktischem Rat, der Ihr Leben komplett
verändern kann und, wenn Sie richtig planen, Ihr Einkommen verdoppelt.
Mein Tipp: Probieren Sie’s aus ... denn die Zeiten sind nicht danach,
einfach so weiter zu machen wie bisher.
Und keine Angst: Ein Abo verlängert sich nicht automatisch, Sie haben
nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Drückern. Sie selbst
entscheiden, ob Sie hinterher weiterlesen wollen.
Eine große Bitte:
Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die diesen
Brief gerne lesen würden? Sie wissen ja: Kritik an der Lage in
Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber
wenn Sie legale Auswege und Lösungen suchen, die in der Praxis auch
wirklich funktionieren, steht »Leben im Ausland« ziemlich alleine da!!!
Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter
unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
anmelden...
Herzlichen Dank!!!
|