Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
nach
16 Tagen in Paraguay und Bolivien landete ich am
Dienstag, 25.
März, um 14.15 Uhr am Flughafen El Prat in Barcelona.
Vier
Stunden vorher war hier der Airbus A 320 gestartet, der 50
Minuten
später in den französischen Alpen 150 Menschen tötete – was ich zu
diesem
Zeitpunkt nicht wusste...
So
machte ich mir Gedanken darüber, dass meine Kreditkarte nicht mehr
funktionierte – und ob ich jemals etwas von einigen Tausend Euro auf
meiner
Bank in Andorra wiedersehen würde, die nach einem dubiosen
Angriff der US-Regierung
alle internationalen Geschäfte einstellen musste.
Ich
machte mit Sorgen um Geld – statt mich zu freuen, dass ich gerade zwei
Transatlantik-Flüge in einem Airbus überlebt hatte!
Die
228 Insassen des Air France-Fluges von Rio de Janeiro
nach Paris
im Juni 2009 hatten nicht so viel Glück: Ihr Airbus 330 stürzte
ins
Meer; es gab keine Überlebenden. Die Ursache wurde nie wirklich
geklärt. Vereiste
Sensoren? Fehler des Bordcomputers?
Obwohl
ich kein ängstlicher Mensch bin, musste ich über dem Atlantik immer
wieder an
diesen Unglücksflug denken.
Woran
Menschen wohl denken, wenn sie kapieren, dass sie nur noch ein paar
Minuten
leben? Zum Glück hatten wir keinen Sturm. Schlechtes Wetter scheint so
einem Airbus
nicht gut zu bekommen.
Nach
mehreren Flügen in Südamerika mit eher lässigen Kontrollen dann
beim
Weiterflug in Barcelona wieder der in Europa übliche Unsinn: Computer
aus der
Tasche, Gürtel aus der Hose, Abtasten obwohl es nicht piepst. Eben all
die
Verarschung, mit der sich die uniformierten »Sicherheits«-Leute
in Europa
und USA gern so wichtigmachen.
Warum
nur dieser Aufwand? frag‘ ich mich. Theoretisch soll das ja angeblich
Leben
retten. Aber mal ganz davon abgesehen, dass bisher noch jeder
(Beinahe-)Attentäter an Bord eines Flugzeuges kam, wenn es eine
Regierung oder
ein Geheimdienst so wollte…
Was
soll ein Sicherheits-Check wert sein, wenn sie uns hinterher in einen Airbus
steigen lassen…?
Ja,
ich weiß … diesmal war es ja angeblich der Copilot, der für »Bild«
ohne
alle Beweise ein »Amokpilot« ist. Als ich vom Absturz hörte, war
mein
erster Gedanke: »Wie werden sie es diesmal hindrehen, dass der Pilot
schuld
ist? Dass es so schnell gehen würde, überraschte mich. Und die
Selbstmord-Version ist mal was Neues.
Wissen
Sie was? Von der Geschichte glaub ich kein Wort. Ich bin überzeugt,
dass ist
erstunken und erlogen!
Sicher,
es fällt schwer, an einer Geschichte zu zweifeln, die von Presse und
Fernsehen
gebetsmühlenartig wiederholt und als Tatsache hingestellt wird, ohne
den
geringsten Beweis vorzulegen. Wieder mal verlassen sich die Medien
allein auf
offizielle Angaben und verwandeln diese ungeprüft in Tatsachen ... ohne
zu
recherchieren und Dinge zu hinterfragen, wie es ihr Job wäre.
Was
wissen wir wirklich vom Absturz? Haben wir die Aufnahme der Black
Box
gehört? Und wenn wir sie gehört hätten, wer sagt uns, dass sie nicht
vorher
manipuliert wurden?
Wie
sollen wir Medien glauben, die sich allein auf Aussagen aus Politik und
Justiz
verlassen – zwei Branchen, in denen Lügen zum täglichen Geschäft
gehören?
Wir
leben nun mal nicht in Rechtsstaaten mit unabhängiger Justiz. Nicht in Deutschland,
nicht in Spanien, und in Frankreich schon gar nicht.
Ein
Staatsanwalt aus Marseille sagt, was ihm aus Paris
befohlen wird
– und für die hinter jedem Betrug am Bürger stehende »Staatsraison«
ist
es nun mal oberste Priorität, den Ruf von Airbus zu schützen.
Da
hängen Tausende Arbeitsplätze in vielen Ländern dran. In Verwaltungs-
und
Aufsichtsräten sichern Politiker staatliche Einflüsse. Was interessiert
da der
Ruf eines toten Piloten…
Die
Medien machen das Spiel mit. Immer ist von Germanwings die
Rede. Statt
von Airbus. Seit Frankreich gab’s übrigens schon wieder
drei
Vorfälle, die Angst machen:
- Im
kanadischen Halifax sank ein Airbus A320 bei schlechtem
Wetter
zu schnell und legte eine Bruchlandung hin. 23 der 138 Insassen kamen
ins
Krankenhaus.
- Ein »technischer
Fehler« zwang einen weiteren Airbus von Germanwings
zur Notlandung in Stuttgart.
- Ein Airbus
A321 von Turkish Airlines auf dem Weg von Düsseldorf
nach Istanbul musste in Nürnberg notlanden! In 8.000
Metern Höhe
soll der Flieger plötzlich stark an Höhe verloren haben und nach unten
gerauscht sein, schreibt »Bild«, doch der Pilot habe es
geschafft, den
Flieger wieder in die Luft zu bekommen und eine Notlandung hinzulegen.
- Nur vier
Tage vor dem Absturz in Frankreich meldeten »Spiegel«
und »Bild« den »Beinahe-Crash« eines Airbus A321
der Lufthansa
auf dem Flug von Bilbao nach München. Der Bordcomputer
habe
verrückt gespielt, der Airbus sei im Sturzflug nach unten
gerast. Der
Pilot habe die Nerven behalten und den Computer abgeschaltet. Glück für
115
Insassen: Dieser Airbus hatte mehr Platz nach unten, darunter
waren
keine hohen Berge.
Haben
Sie sich mal Gedanken gemacht, warum nach dem Frankreich-Absturz so
viele
Airbus-Flüge ausgefallen sind? Warum sich
Piloten und Crews weigerten, mit
einem Airbus zu starten? Glauben Sie wirklich, die standen nur
unter Schock
wegen ihrer toten Kollegen, so wie es Presse und Fernsehen weismachen
wollten?
Naja,
für andere hatte der Absturz auch was Gutes. Merkel bekam wieder ihre
Fotos als
Katastrophen-Managerin, zusammen mit Hollande und Rajoy, die zuhause
auch PR
gebrauchen können. Ihre Funktion am Unfallort? Keine!
Ich
denke, ein Mensch wie Merkel, Wissenschaftlerin angeblich, die nach
einer
Flutwelle in Japan ohne ein einziges Strahlenopfer in einer
Nacht- und
Nebelaktion alle Atomkraftwerke abstellen lässt, müsste nach dem
Absturz in Frankreich
bis zur wirklichen Klärung alle Flüge mit Airbus verbieten …
das würde
mal Sinn machen.
Diese
Gedanken gingen mir die letzten Tage durch den Kopf, außer meinem Geld
in Andorra,
auf das ich keinen Zugriff habe…
Zwei
Dinge scheinbar ohne Zusammenhang … aber bei genauer Überlegung haben
sie die
gleiche Ursache: einen der größten Bären, der uns jemals aufgebunden
wurde. Nehmen wir
mal an,
rein theoretisch, die offizielle Version vom Absturz würde stimmen.
Dann läge
die Schuld bei der Tür zum Cockpit – und damit bei den Attentaten von New
York. Hätte es 9/11 nicht gegeben, wäre die Tür offen gewesen wie
früher
üblich. Der Pilot hätte in aller Ruhe piseln und wieder zurückkommen
können. So
wie ich das sehe, hätte das zwar den Absturz nicht verhindert. Aber sie
hätten
sich wenigstens eine andere Geschichte ausdenken müssen.
Was
mich wieder an mein Geld erinnert, blockiert auf einer grundsoliden
Bank in
einem sicheren Land – bis es Washington einfiel, diese Bank
anzugreifen.
Sie hätte Geld gewaschen und damit gegen das »Patriot Act«
verstoßen, für
dessen Einführung ja auch die Attentate von NY nötig waren.
Patriot
Act?
Ist Andorra neuerdings ein US-Bundesstaat? Natürlich nicht. Sie
wissen
ja: Wenn die USA ein Gesetz erlassen, dann hat das seit 9/11
Weltgeltung!
Beim
Nachbarn Spanien sind Andorras Banken seit Monaten in den
Schlagzeilen,
wegen des Skandals um den früheren katalanischen Regierungschef Pujol.
Dessen
Sohn habe Rucksäcke voller Euro-Millionen in Andorra eingezahlt.
Ein
sehr viel konkreterer Vorwurf als die Anklage aus den USA – und
trotzdem
ohne jede Folge für Andorra und seine Banken...
Und
dann stellt Washington schwammige Vorwürfe in den Raum, und
schon ist
eine Bank in ihrer Existenz gefährdet. Wann, frag ich mich, gibt denen
mal
jemand die richtige Antwort:
Steckt
eure Nase nicht in Dinge, die euch nichts angehen – und fangt erstmal
damit an,
euren 9. September ernsthaft zu untersuchen und eine glaubhafte
Erklärung
abzuliefern!«
In
Deutschland halten sich die Medien sehr zurück, wenn es um Airbus
geht.
Das ist nicht in allen beteiligten Ländern so. »Ein Unfall, der zu
erwarten
war«, schrieb ein britisches Blatt nach dem Air France-Absturz
und
lässt Techniker zu Wort kommen, die im Detail mögliche technische
Mängel beim Airbus
aufzählen. Lesen Sie, was Ihnen deutsche Zeitungen und Staatsfernsehen
verschweigen...
Wie
Sie lebend von Ihrer Reise zurückkommen: Einige Dinge, die Sie
unbedingt über Airbus
wissen sollten, bevor Sie sich für Ihren nächsten Flug das Ticket
kaufen: in »Leben
im Ausland«
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KERNGESUNDE BANK SOLL PLATTGEMACHT WERDEN!
WIEDER EIN NEUES RISIKO FÜR IHR GELD: JETZT WÄRE ES GUT ZU WISSEN, WER
EIGENTLICH ÜBERHAUPT NOCH VOR WASHINGTON SICHER IST
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In Zypern wurden die Einlagen von Kunden zur Rettung von Banken
verwendet. Spanien führte als erstes EU-Land eine Steuer auf
Bankguthaben ein. Banken lassen sich von ihren Kunden dafür bezahlen,
dass sie
deren Geld nehmen dürfen. Durch die europäische Bankenunion
haften Sie
als Kunde einer soliden Bank für Pleitebanken in der ganzen Eurozone.
In
Andorra war die (Finanz-)Welt in Ordnung.
Unerträglich nach dem
Geschmack von Washington. Das musste sich offenbar ändern:
US-Behörden
beschuldigen eine gesunde und solide Bank der Geldwäsche (zurecht oder
nicht,
ist erstmal unerheblich), die gerät an den Rand des Zusammenbruchs. Die
Frage,
wie Sie ihr Geld schützen, wird immer komplizierter – jetzt ist ein
bisher
nicht gekanntes Risiko dazu gekommen.
Jetzt
ist die große Frage: Was tun mit Ihrem Geld?
Was
sind noch gute Länder für Auslandskonto und Unternehmen? Fakt ist, die USA
sind für Ausländer die größte Steueroase der Welt. Und sie haben sich
vorgenommen, aller Welt ihren Willen aufzuzwingen. Da ist es vielleicht
für die
Zukunft eine Überlegung wert, ein steuergünstiges Unternehmen in den USA
selbst anzusiedeln.
In
Spanien hieß es früher immer, wenn du nicht
willst, dass dich Zigeuner
bestehlen, ziehst du am besten mitten ins Zigeunerviertel…
Für
Ihr Geld gibt es viele Risiken. Für jedes sind andere Lösungen gefragt.
Vom
Standpunkt aus, mit wem sich wohl die USA am wenigsten anlegen,
fällt
mir in der westlichen Welt vor allem eine Metropole ein…
Eine
dort ansässige Zeitung nannte sie jetzt Welthauptstadt der Geldwäsche.
Ihre
Banken werden immer wieder als Sammelstellen von Drogengeld bezeichnet.
Ihr
Immobilienboom sei auf schmutzigem Geld gebaut.
Aber
mit der City of London, um die es hier natürlich geht, legt
sich Washington
nicht an. Das ist eben ein anderes Kaliber als eine relativ kleine Bank
in
einem winzigen Land wie Andorra.
Was
Sie jetzt mit Ihrem Geld tun sollten, bevor der »große Bruder«
wieder
losschlägt: in »Leben im Ausland«
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MEINE ERFAHRUNGEN IN 2 WOCHEN PARAGUAY:
DER EURO FÄLLT UND DIE PREISE STEIGEN – ZUM GLÜCK GIBT’S IMMER NOCH 14
PROZENT
ZINSEN, KAUM STEUERN UND WENIG BÜROKATIE
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Ich habe in den letzten Ausgaben viel über Paraguay
geschrieben. Über
das preiswerte Leben dort und die unkomplizierte Art, wie Sie Ihren
Wohnsitz
dahin verlegen. Jetzt dachte ich mir, ich muss das, was ich anderen
empfehle,
endlich mal selber machen.
Meine
Erwartung an (viel zu kurze) zwei Wochen Asunción: mal etwas
entspannen,
gut essen, Bekannte besuchen, meine Papiere für einen Paraguay-Wohnsitz
besorgen und natürlich die aktuelle Situation recherchieren.
Nachdem
ich meinen letzten Brief mit »Post aus Paraguay« überschrieben
hatte,
bekam ich einige Mails von Lesern. Einige waren ziemlich kritisch.
Leser K. H.
schrieb mir…
»Ein
Wohnsitz in Paraguay als Perpetual Traveller mag ja noch zu verkraften
sein.
Ein dauerhafter, echter Wohnsitz dort, ganz egal wo, das ist etwas für
ganz
verrückte Zeitgenossen. Ich komme seit 2001 hierher. Aus meiner Sicht
ist die
gesamte Infrastruktur eine einzige Katastrophe… Straßen, Gehwege, Busse
sind
vorsintflutlich, Tendenz abwärts. Häuser mit meterhohen Balustraden und
Elektrogarnierung
vermitteln nicht den Eindruck einer lebenswerten Wohnumgebung. Eine
Kontoeröffnung ist eine Herausforderung. Ganz zu schweigen von den
mittlerweile
teils sehr hohen Preisen. Wer hier objektiv mit offenen Augen durch die
Gegend
geht, der bekommt einen echten Kulturschock…«
Was
soll ich sagen? In vielem hat er recht.
Aber
so krass hatte ich das noch nie gesehen. Vor allem aber dürfen wir nie
vergessen:
Wer
in Deutschland 52.152 Euro verdient, dem nimmt Schäuble 42 Prozent
davon weg.
Weil das nicht reicht, kommen noch 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag
obendrauf,
wo schon der Name so verlogen ist wie die ganze Regierung.
Wenn
Sie 19 Prozent Mehrwertsteuer und all die vielen indirekten Steuern auf
Benzin
und was weiß ich alles dazu rechnen, zahlt ein Mensch mit einem
mittleren
Einkommen in Deutschland 70 bis 80 Prozent Steuern – ohne dass es etwa
nur
perfekte Straßen gäbe oder Internet für alle.
In
Paraguay leben sieben Millionen Menschen. Die
Mehrwertsteuer liegt bei
10 Prozent, viele Dinge der täglichen Grundversorgung sind davon
befreit. Vor
einigen Jahren wurden 10 Prozent Steuer-Flatrate auf Einkommen
eingeführt,
die sehr wenige Menschen zahlen. Es gibt nämlich einen Freibetrag von
über
30.000 Euro im Jahr.
Wer
weniger verdient, muss gar nichts zahlen! Einkommen aus dem Ausland
sind
sowieso steuerfrei.
Paraguay ist
beispielhaft,
was die Nichteinmischung in Angelegenheiten der Menschen angeht. Das
Geld, das
Sie dort verdienen, gehört in erster Linie Ihnen. Glauben Sie, einem
Land mit solchem
Steueraufkommen können wir schlechte Straßen und mangelnde
Infrastruktur
vorwerfen?
Wie
bitte soll das gehen? Steuern wie in Paraguay und Infrastruktur
und
Sozialsystem wie in – sagen wir mal Schweden – denn Deutschland
ist ja auch nicht gerade ein Vorbild? Ich denke, man kann nicht alles
haben.
Daran sollten Sie denken, wenn Sie mal durch Asunción laufen
und kurz
vor einem Kulturschock stehen.
Sie
lesen in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:
- Spanien – Ihr
preiswertes
Domizil im Sonnenstaat Europas! Gute-Laune-Land Andalusien: Wo
die
Menschen von dem Geld leben, das woanders in Spanien - und Europa
- verdient wird
- Airbus –
Achtung, das
betrifft Ihre Sicherheit! Glauben Sie die Version mit dem
Selbstmord-Piloten?
Einige Dinge, die Sie über Airbus wissen sollten, bevor Sie
sich für
Ihren nächsten Flug das Ticket kaufen
- Andorra – Washington
macht eine kerngesunde Bank platt! Wieder ein neues Risiko für Ihr Geld
– jetzt
ist es gut zu wissen, wer eigentlich überhaupt noch vor den USA
sicher
ist
- Paraguay – Der
Euro fällt und
die Preise steigen: Zum Glück gibt’s immer noch 14 Prozent Zinsen, kaum
Steuern
und wenig Bürokratie. Kann man da nicht über kleine Mängel hinwegsehen?
Meine
Erfahrungen nach zwei Wochen Paraguay.
- Geld –
Hans-Peter Holbach
sieht eine neue Stufe der Bedrohung: Andorra ist überall! Was
Sie jetzt
so schnell wie möglich tun sollten, bevor unser »Großer Bruder«
wieder
losschlägt.
- Reisen – Gute
Adressen für
preiswerte Flüge, Last-Minute-Trips, Kreuzfahrten
- Geldanlage – Kommt
es nach dem
Eingriff im Jemen zum Krieg zwischen Saudi-Arabien und
dem Iran?
Wie Sie Ihr Investment absichern, wenn der Ölpreis raufgeht.
- Immobilien
– Wohin mit dem Geld, das keine Zinsen bringt und auf der Bank in
Gefahr ist? Mallorca-Immobilien
sind wieder im Kommen, bei richtigen Kauf eine sichere Bank in
unsicheren
Zeiten
- Leser
fragen
– Steuerfreie Zulassung eines Autos in Europa: Wie geht das?
- Leser
fragen
– Hat die Nationalität von Paraguay negative Folgen für
Staatsbürger des
Deutschen Reichs?
Hier
geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für
ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 86
Ausgaben im
Memberbereich)!
Alles
Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und
Ausland!
Norbert
Bartl
Coin
S.L.
P.S.:
Nach dieser Ausgabe
erhielt ich sehr viel mehr Zuschriften als üblich ... alle positiv!
Leser Heinz
B. schrieb mir: »Diese Ausgabe ist die interessanteste und
informativste,
die ich bisher gelesen habe…«
Testen
Sie jetzt »Leben im Ausland« im Abo (das sich nicht automatisch
verlängert, keine Angst!), dann haben Sie gleichzeitg Zugang zum
Memberbereich
mit allen 86 bisher erschienenen Ausgaben! Mit einer Fülle an Themen,
die Sie
sich alle herunterladen können.
Noch
ein P.S.:
Auch
diesmal meine Bitte an Sie: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der
diesen Brief gerne lesen würde? Bitte schicken Sie ihm dieses Mail
weiter! Sie
wissen ja: Kritik an der Lage in Deutschland und Europa
gibt es
inzwischen in vielen Medien – aber in »Leben im Ausland« sagen wir Ihnen
auch Lösungen – und damit stehen wir ziemlich alleine da!
Viele gute, lesenswerte Autoren und Publikationen sagen Ihnen
»Lösungen«, die
in Wirklichkeit keine sind. Sondern nichts als pure Theorie, die zwar
wunderschön klingt, deren Realisierung wir aber vermutlich nie erleben
werden. Wenn
Sie dagegen nach den Konzepten von »Leben im Ausland« handeln, dauert es gar
nicht lange, und Sie müssen sich über all das, was um
uns herum vorgeht, nicht mehr sorgen oder ärgern.
Sie
helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen
aufmerksam
machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen
mir, indem
Sie »Leben im Ausland« von Google und
Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder
später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar
etwas Geld
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