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Leben im Ausland, 03/2015

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

nach 16 Tagen in Paraguay und Bolivien landete ich am Dienstag, 25. März, um 14.15 Uhr am Flughafen El Prat in Barcelona. Vier Stunden vorher war hier der Airbus A 320 gestartet, der 50 Minuten später in den französischen Alpen 150 Menschen tötete – was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste...

So machte ich mir Gedanken darüber, dass meine Kreditkarte nicht mehr funktionierte – und ob ich jemals etwas von einigen Tausend Euro auf meiner Bank in Andorra wiedersehen würde, die nach einem dubiosen Angriff der US-Regierung alle internationalen Geschäfte einstellen musste.
Ich machte mit Sorgen um Geld – statt mich zu freuen, dass ich gerade zwei Transatlantik-Flüge in einem Airbus überlebt hatte!

Die 228 Insassen des Air France-Fluges von Rio de Janeiro nach Paris im Juni 2009 hatten nicht so viel Glück: Ihr Airbus 330 stürzte ins Meer; es gab keine Überlebenden. Die Ursache wurde nie wirklich geklärt. Vereiste Sensoren? Fehler des Bordcomputers?

Obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin, musste ich über dem Atlantik immer wieder an diesen Unglücksflug denken.
Woran Menschen wohl denken, wenn sie kapieren, dass sie nur noch ein paar Minuten leben? Zum Glück hatten wir keinen Sturm. Schlechtes Wetter scheint so einem Airbus nicht gut zu bekommen.

Nach mehreren Flügen in Südamerika mit eher lässigen Kontrollen dann beim Weiterflug in Barcelona wieder der in Europa übliche Unsinn: Computer aus der Tasche, Gürtel aus der Hose, Abtasten obwohl es nicht piepst. Eben all die Verarschung, mit der sich die uniformierten »Sicherheits«-Leute in Europa und USA gern so wichtigmachen.

Warum nur dieser Aufwand? frag‘ ich mich. Theoretisch soll das ja angeblich Leben retten. Aber mal ganz davon abgesehen, dass bisher noch jeder (Beinahe-)Attentäter an Bord eines Flugzeuges kam, wenn es eine Regierung oder ein Geheimdienst so wollte…

Was soll ein Sicherheits-Check wert sein, wenn sie uns hinterher in einen Airbus steigen lassen…?
Ja, ich weiß … diesmal war es ja angeblich der Copilot, der für »Bild« ohne alle Beweise ein »Amokpilot« ist. Als ich vom Absturz hörte, war mein erster Gedanke: »Wie werden sie es diesmal hindrehen, dass der Pilot schuld ist? Dass es so schnell gehen würde, überraschte mich. Und die Selbstmord-Version ist mal was Neues.

Wissen Sie was? Von der Geschichte glaub ich kein Wort. Ich bin überzeugt, dass ist erstunken und erlogen!
Sicher, es fällt schwer, an einer Geschichte zu zweifeln, die von Presse und Fernsehen gebetsmühlenartig wiederholt und als Tatsache hingestellt wird, ohne den geringsten Beweis vorzulegen. Wieder mal verlassen sich die Medien allein auf offizielle Angaben und verwandeln diese ungeprüft in Tatsachen ... ohne zu recherchieren und Dinge zu hinterfragen, wie es ihr Job wäre.

Was wissen wir wirklich vom Absturz? Haben wir die Aufnahme der Black Box gehört? Und wenn wir sie gehört hätten, wer sagt uns, dass sie nicht vorher manipuliert wurden?

Wie sollen wir Medien glauben, die sich allein auf Aussagen aus Politik und Justiz verlassen – zwei Branchen, in denen Lügen zum täglichen Geschäft gehören?
Wir leben nun mal nicht in Rechtsstaaten mit unabhängiger Justiz. Nicht in Deutschland, nicht in Spanien, und in Frankreich schon gar nicht. Ein Staatsanwalt aus Marseille sagt, was ihm aus Paris befohlen wird – und für die hinter jedem Betrug am Bürger stehende »Staatsraison« ist es nun mal oberste Priorität, den Ruf von Airbus zu schützen.
Da hängen Tausende Arbeitsplätze in vielen Ländern dran. In Verwaltungs- und Aufsichtsräten sichern Politiker staatliche Einflüsse. Was interessiert da der Ruf eines toten Piloten…

Die Medien machen das Spiel mit. Immer ist von Germanwings die Rede. Statt von Airbus. Seit Frankreich gab’s übrigens schon wieder drei Vorfälle, die Angst machen:

  • Im kanadischen Halifax sank ein Airbus A320 bei schlechtem Wetter zu schnell und legte eine Bruchlandung hin. 23 der 138 Insassen kamen ins Krankenhaus.
  • Ein »technischer Fehler« zwang einen weiteren Airbus von Germanwings zur Notlandung in Stuttgart.
  • Ein Airbus A321 von Turkish Airlines auf dem Weg von Düsseldorf nach Istanbul musste in Nürnberg notlanden! In 8.000 Metern Höhe soll der Flieger plötzlich stark an Höhe verloren haben und nach unten gerauscht sein, schreibt »Bild«, doch der Pilot habe es geschafft, den Flieger wieder in die Luft zu bekommen und eine Notlandung hinzulegen.
  • Nur vier Tage vor dem Absturz in Frankreich meldeten »Spiegel« und »Bild« den »Beinahe-Crash« eines Airbus A321 der Lufthansa auf dem Flug von Bilbao nach München. Der Bordcomputer habe verrückt gespielt, der Airbus sei im Sturzflug nach unten gerast. Der Pilot habe die Nerven behalten und den Computer abgeschaltet. Glück für 115 Insassen: Dieser Airbus hatte mehr Platz nach unten, darunter waren keine hohen Berge.

Haben Sie sich mal Gedanken gemacht, warum nach dem Frankreich-Absturz so viele Airbus-Flüge ausgefallen sind? Warum sich Piloten und Crews weigerten, mit einem Airbus zu starten? Glauben Sie wirklich, die standen nur unter Schock wegen ihrer toten Kollegen, so wie es Presse und Fernsehen weismachen wollten?

Naja, für andere hatte der Absturz auch was Gutes. Merkel bekam wieder ihre Fotos als Katastrophen-Managerin, zusammen mit Hollande und Rajoy, die zuhause auch PR gebrauchen können. Ihre Funktion am Unfallort? Keine!

Ich denke, ein Mensch wie Merkel, Wissenschaftlerin angeblich, die nach einer Flutwelle in Japan ohne ein einziges Strahlenopfer in einer Nacht- und Nebelaktion alle Atomkraftwerke abstellen lässt, müsste nach dem Absturz in Frankreich bis zur wirklichen Klärung alle Flüge mit Airbus verbieten … das würde mal Sinn machen.

Diese Gedanken gingen mir die letzten Tage durch den Kopf, außer meinem Geld in Andorra, auf das ich keinen Zugriff habe…

Zwei Dinge scheinbar ohne Zusammenhang … aber bei genauer Überlegung haben sie die gleiche Ursache: einen der größten Bären, der uns jemals aufgebunden wurde. Nehmen wir mal an, rein theoretisch, die offizielle Version vom Absturz würde stimmen. Dann läge die Schuld bei der Tür zum Cockpit – und damit bei den Attentaten von New York. Hätte es 9/11 nicht gegeben, wäre die Tür offen gewesen wie früher üblich. Der Pilot hätte in aller Ruhe piseln und wieder zurückkommen können. So wie ich das sehe, hätte das zwar den Absturz nicht verhindert. Aber sie hätten sich wenigstens eine andere Geschichte ausdenken müssen.

Was mich wieder an mein Geld erinnert, blockiert auf einer grundsoliden Bank in einem sicheren Land – bis es Washington einfiel, diese Bank anzugreifen. Sie hätte Geld gewaschen und damit gegen das »Patriot Act« verstoßen, für dessen Einführung ja auch die Attentate von NY nötig waren.
Patriot Act? Ist Andorra neuerdings ein US-Bundesstaat? Natürlich nicht. Sie wissen ja: Wenn die USA ein Gesetz erlassen, dann hat das seit 9/11 Weltgeltung!

Beim Nachbarn Spanien sind Andorras Banken seit Monaten in den Schlagzeilen, wegen des Skandals um den früheren katalanischen Regierungschef Pujol. Dessen Sohn habe Rucksäcke voller Euro-Millionen in Andorra eingezahlt. Ein sehr viel konkreterer Vorwurf als die Anklage aus den USA – und trotzdem ohne jede Folge für Andorra und seine Banken...

Und dann stellt Washington schwammige Vorwürfe in den Raum, und schon ist eine Bank in ihrer Existenz gefährdet. Wann, frag ich mich, gibt denen mal jemand die richtige Antwort:
Steckt eure Nase nicht in Dinge, die euch nichts angehen – und fangt erstmal damit an, euren 9. September ernsthaft zu untersuchen und eine glaubhafte Erklärung abzuliefern!«

In Deutschland halten sich die Medien sehr zurück, wenn es um Airbus geht. Das ist nicht in allen beteiligten Ländern so. »Ein Unfall, der zu erwarten war«, schrieb ein britisches Blatt nach dem Air France-Absturz und lässt Techniker zu Wort kommen, die im Detail mögliche technische Mängel beim Airbus aufzählen. Lesen Sie, was Ihnen deutsche Zeitungen und Staatsfernsehen verschweigen...

Wie Sie lebend von Ihrer Reise zurückkommen: Einige Dinge, die Sie unbedingt über Airbus wissen sollten, bevor Sie sich für Ihren nächsten Flug das Ticket kaufen: in »Leben im Ausland«

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KERNGESUNDE BANK SOLL PLATTGEMACHT WERDEN!
WIEDER EIN NEUES RISIKO FÜR IHR GELD: JETZT WÄRE ES GUT ZU WISSEN, WER EIGENTLICH ÜBERHAUPT NOCH VOR WASHINGTON SICHER IST
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In Zypern wurden die Einlagen von Kunden zur Rettung von Banken verwendet. Spanien führte als erstes EU-Land eine Steuer auf Bankguthaben ein. Banken lassen sich von ihren Kunden dafür bezahlen, dass sie deren Geld nehmen dürfen. Durch die europäische Bankenunion haften Sie als Kunde einer soliden Bank für Pleitebanken in der ganzen Eurozone.

In Andorra war die (Finanz-)Welt in Ordnung. Unerträglich nach dem Geschmack von Washington. Das musste sich offenbar ändern: US-Behörden beschuldigen eine gesunde und solide Bank der Geldwäsche (zurecht oder nicht, ist erstmal unerheblich), die gerät an den Rand des Zusammenbruchs. Die Frage, wie Sie ihr Geld schützen, wird immer komplizierter – jetzt ist ein bisher nicht gekanntes Risiko dazu gekommen.

Jetzt ist die große Frage: Was tun mit Ihrem Geld?
Was sind noch gute Länder für Auslandskonto und Unternehmen? Fakt ist, die USA sind für Ausländer die größte Steueroase der Welt. Und sie haben sich vorgenommen, aller Welt ihren Willen aufzuzwingen. Da ist es vielleicht für die Zukunft eine Überlegung wert, ein steuergünstiges Unternehmen in den USA selbst anzusiedeln.
In Spanien hieß es früher immer, wenn du nicht willst, dass dich Zigeuner bestehlen, ziehst du am besten mitten ins Zigeunerviertel…

Für Ihr Geld gibt es viele Risiken. Für jedes sind andere Lösungen gefragt. Vom Standpunkt aus, mit wem sich wohl die USA am wenigsten anlegen, fällt mir in der westlichen Welt vor allem eine Metropole ein…
Eine dort ansässige Zeitung nannte sie jetzt Welthauptstadt der Geldwäsche. Ihre Banken werden immer wieder als Sammelstellen von Drogengeld bezeichnet. Ihr Immobilienboom sei auf schmutzigem Geld gebaut.
Aber mit der City of London, um die es hier natürlich geht, legt sich Washington nicht an. Das ist eben ein anderes Kaliber als eine relativ kleine Bank in einem winzigen Land wie Andorra.

Was Sie jetzt mit Ihrem Geld tun sollten, bevor der »große Bruder« wieder losschlägt: in »Leben im Ausland«

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MEINE ERFAHRUNGEN IN 2 WOCHEN PARAGUAY:
DER EURO FÄLLT UND DIE PREISE STEIGEN – ZUM GLÜCK GIBT’S IMMER NOCH 14 PROZENT ZINSEN, KAUM STEUERN UND WENIG BÜROKATIE
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Ich habe in den letzten Ausgaben viel über Paraguay geschrieben. Über das preiswerte Leben dort und die unkomplizierte Art, wie Sie Ihren Wohnsitz dahin verlegen. Jetzt dachte ich mir, ich muss das, was ich anderen empfehle, endlich mal selber machen.
Meine Erwartung an (viel zu kurze) zwei Wochen Asunción: mal etwas entspannen, gut essen, Bekannte besuchen, meine Papiere für einen Paraguay-Wohnsitz besorgen und natürlich die aktuelle Situation recherchieren.

Nachdem ich meinen letzten Brief mit »Post aus Paraguay« überschrieben hatte, bekam ich einige Mails von Lesern. Einige waren ziemlich kritisch. Leser K. H. schrieb mir…
»Ein Wohnsitz in Paraguay als Perpetual Traveller mag ja noch zu verkraften sein. Ein dauerhafter, echter Wohnsitz dort, ganz egal wo, das ist etwas für ganz verrückte Zeitgenossen. Ich komme seit 2001 hierher. Aus meiner Sicht ist die gesamte Infrastruktur eine einzige Katastrophe… Straßen, Gehwege, Busse sind vorsintflutlich, Tendenz abwärts. Häuser mit meterhohen Balustraden und Elektrogarnierung vermitteln nicht den Eindruck einer lebenswerten Wohnumgebung. Eine Kontoeröffnung ist eine Herausforderung. Ganz zu schweigen von den mittlerweile teils sehr hohen Preisen. Wer hier objektiv mit offenen Augen durch die Gegend geht, der bekommt einen echten Kulturschock…«

Was soll ich sagen? In vielem hat er recht.
Aber so krass hatte ich das noch nie gesehen. Vor allem aber dürfen wir nie vergessen:
Wer in Deutschland 52.152 Euro verdient, dem nimmt Schäuble 42 Prozent davon weg. Weil das nicht reicht, kommen noch 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag obendrauf, wo schon der Name so verlogen ist wie die ganze Regierung.
Wenn Sie 19 Prozent Mehrwertsteuer und all die vielen indirekten Steuern auf Benzin und was weiß ich alles dazu rechnen, zahlt ein Mensch mit einem mittleren Einkommen in Deutschland 70 bis 80 Prozent Steuern – ohne dass es etwa nur perfekte Straßen gäbe oder Internet für alle.

In Paraguay leben sieben Millionen Menschen. Die Mehrwertsteuer liegt bei 10 Prozent, viele Dinge der täglichen Grundversorgung sind davon befreit. Vor einigen Jahren wurden 10 Prozent Steuer-Flatrate auf Einkommen eingeführt, die sehr wenige Menschen zahlen. Es gibt nämlich einen Freibetrag von über 30.000 Euro im Jahr.

Wer weniger verdient, muss gar nichts zahlen! Einkommen aus dem Ausland sind sowieso steuerfrei.
Paraguay ist beispielhaft, was die Nichteinmischung in Angelegenheiten der Menschen angeht. Das Geld, das Sie dort verdienen, gehört in erster Linie Ihnen. Glauben Sie, einem Land mit solchem Steueraufkommen können wir schlechte Straßen und mangelnde Infrastruktur vorwerfen?

Wie bitte soll das gehen? Steuern wie in Paraguay und Infrastruktur und Sozialsystem wie in – sagen wir mal Schweden – denn Deutschland ist ja auch nicht gerade ein Vorbild? Ich denke, man kann nicht alles haben. Daran sollten Sie denken, wenn Sie mal durch Asunción laufen und kurz vor einem Kulturschock stehen.

Sie lesen in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

  • Spanien – Ihr preiswertes Domizil im Sonnenstaat Europas! Gute-Laune-Land Andalusien: Wo die Menschen von dem Geld leben, das woanders in Spanien - und Europa - verdient wird
  • Airbus – Achtung, das betrifft Ihre Sicherheit! Glauben Sie die Version mit dem Selbstmord-Piloten? Einige Dinge, die Sie über Airbus wissen sollten, bevor Sie sich für Ihren nächsten Flug das Ticket kaufen
  • AndorraWashington macht eine kerngesunde Bank platt! Wieder ein neues Risiko für Ihr Geld – jetzt ist es gut zu wissen, wer eigentlich überhaupt noch vor den USA sicher ist
  • Paraguay – Der Euro fällt und die Preise steigen: Zum Glück gibt’s immer noch 14 Prozent Zinsen, kaum Steuern und wenig Bürokratie. Kann man da nicht über kleine Mängel hinwegsehen? Meine Erfahrungen nach zwei Wochen Paraguay.
  • Geld – Hans-Peter Holbach sieht eine neue Stufe der Bedrohung: Andorra ist überall! Was Sie jetzt so schnell wie möglich tun sollten, bevor unser »Großer Bruder« wieder losschlägt.
  • Reisen – Gute Adressen für preiswerte Flüge, Last-Minute-Trips, Kreuzfahrten
  • Geldanlage – Kommt es nach dem Eingriff im Jemen zum Krieg zwischen Saudi-Arabien und dem Iran? Wie Sie Ihr Investment absichern, wenn der Ölpreis raufgeht.
  • Immobilien – Wohin mit dem Geld, das keine Zinsen bringt und auf der Bank in Gefahr ist? Mallorca-Immobilien sind wieder im Kommen, bei richtigen Kauf eine sichere Bank in unsicheren Zeiten
  • Leser fragen – Steuerfreie Zulassung eines Autos in Europa: Wie geht das?
  • Leser fragen – Hat die Nationalität von Paraguay negative Folgen für Staatsbürger des Deutschen Reichs?

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Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.:
Nach dieser Ausgabe erhielt ich sehr viel mehr Zuschriften als üblich ... alle positiv! Leser Heinz B. schrieb mir: »Diese Ausgabe ist die interessanteste und informativste, die ich bisher gelesen habe…«
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Noch ein P.S.:
Auch diesmal meine Bitte an Sie: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Bitte schicken Sie ihm dieses Mail weiter! Sie wissen ja: Kritik an der Lage in Deutschland und Europa gibt es inzwischen in vielen Medien – aber in »Leben im Ausland« sagen wir Ihnen auch Lösungen – und damit stehen wir ziemlich alleine da!
Viele gute, lesenswerte Autoren und Publikationen sagen Ihnen »Lösungen«, die in Wirklichkeit keine sind. Sondern nichts als pure Theorie, die zwar wunderschön klingt, deren Realisierung wir aber vermutlich nie erleben werden. Wenn Sie dagegen nach den Konzepten von »Leben im Ausland« handeln, dauert es gar nicht lange, und Sie müssen sich über all das, was um uns herum vorgeht, nicht mehr sorgen oder ärgern.

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden.

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