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Leben im Ausland, 12/2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

17 Terror-Tote in Paris ... ich bin mal gespannt, was da jetzt alles auf uns zukommt an neuen Gesetzen und mehr Überwachung... Natürlich habe ich die Geschichte im Fernsehen verfolgt. Es ist eine alte Gewohnheit: Irgendwann hat jeder unbewusst den Eindruck, er sei informiert.
Dabei wissen wir sehr wenig! Wir haben keine Ahnung, was da genau passiert ist!

Wir wissen nur – das ist ein wichtiger Unterschied – was laut Zeitungen und Fernsehen passiert ist. Leider dürfen Sie einem Journalisten wichtiger Medien heute nicht mehr Glauben schenken als einem Politiker. In diesem Fall waren die Reporter gar nicht wirklich dabei. Sie wurden nicht mal in die Nähe des Geschehens gelassen. Das heißt, sie waren 100-prozentig auf offizielle Mitteilungen von Polizeisprechern angewiesen.

Auf diese Weise erfuhren wir zum Beispiel, warum die beiden Mörder schon kurz nach der Tat bekannt waren: Einer der Täter – denen jeder »Experte« ein in höchstem Masse professionelles Vorgehen bescheinigte – hatte im Auto seinen Ausweis liegen lassen. Das ist offenbar eine Angewohnheit von Terror-Profis: Vielleicht erinnern Sie sich noch: Bei den Anschlägen in New York war auch der Pass eines Attentäters auf den Straßen vor dem World Trade Center gefunden wurde, während dieser 80 Etagen höher in den Flammen umkam.

Was erfuhren wir noch?
Die Bildzeitung hatte ein Video auf ihrer Webseite, in dem ein Reporter – der selbst aussah, als sei er seit drei Wochen auf der Flucht – über eine Wiese lief und uns erklärte, dass in einer weit entfernten, im Bild kaum sichtbaren Druckerei der Showdown mit den Terroristen und Scharfschützen der Polizei stattfindet. Dabei waren immer wieder Schüsse zu hören, zu denen sich der Reporter reflexartig wegduckte. Offenbar ein Mann mit Erfahrung als Kriegsberichterstatter. Was in Paris genau ablief, wissen wir also nur aus zweiter Hand. Aber eins ist jetzt schon klar...

Es war wieder eins dieser Ereignisse, das eine Menge lästiger und unsinniger Auswirkungen auf das Leben von uns allen Menschen haben wird...

Worauf es hinausläuft, stand bereits in den Zeitungen: Internationale Abhördienste werden gestärkt. Die vom Verfassungsgericht kassierte Vorratsdatenspeicherung wird wohl wieder kommen – und sicher das eine oder andere neue Gesetz, das jeden von uns mehr nervt als einen Terroristen.
Wichtigste Aufgabe aller Systemmedien war es freilich, uns gebetsmühlenartig immer wieder zu erklären, dass Terror und Islam nichts miteinander zu tun haben. Dass Islam und Islamisten scharf zu trennen sind. Peter Boehringer beschrieb bei Kopp die Aufgabe der Presse so:

  1. Unbedingt Ängste äußern, dass dieses Verbrechen von Rechten instrumentalisiert werden könnte
  2. Nicht vergessen zu erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
  3. Nicht direkt, aber unterschwellig erwähnen, dass das Opfer selber Mitschuld hat und Muslime provozierte
  4. Nochmal erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
  5. Sagen, dass an der Gewalt die Gesellschaft schuld ist, die Muslime ausgrenzt
  6. Wieder erwähnen, dass es mit dem Islam nichts zu tun hat
  7. Zur Demo gegen »Islamophobie« aufrufen
  8. Sagen, es könnten genauso so gut auch Rechte gewesen sein
  9. Die richtigen Personen in Talksendungen einladen, die dort sagen, dass es nichts mit dem Islam zu tun hat
  10. Mehr Mittel und Anstrengungen für den Kampf gegen Rechts verlangen

»Bild« erfüllte diese Aufgabe ordentlich. Lesen Sie, wer laut »Bild« das Attentat für seine Propaganda nutzen darf - und wer nicht:

  • –– AfD-Vorsitzende Petry trifft Pegida-Initiator Bachmann, den Bild Rädelsführer nennt. AfD-Sprecher Gauland sagt: »Vor diesem Hintergrund erhalten die Forderungen von Pegida besondere Aktualität und Gewicht«. »Bild« schreibt: »So schamlos nutzen Rechtspopulisten Terror-Ängste aus!« Alternative für Deutschland und Pegida: Böse, böse, böse...
  • –– Marine Le Pen fordert, in Frankreich über die Todesstrafe abzustimmen: Böse, böse ... wobei »Bild« vergisst, dass im EU-Vertrag von Lissabon die Todesstrafe durch die Hintertür bereits eingeführt ist, sogar ohne jede Gerichtsverhandlung...
  • –– Immobilien-Mogul Donald Trump nutzt den Anschlag als Argument gegen die fortschreitende Entwaffnung der Amerikaner. »Wenn die Opfer bewaffnet gewesen wären, hätten sie wenigstens die Chance gehabt«, twittert er. Das geht natürlich gar nicht. »Bild« notiert Riesen-Empörung und einen Shitstorm.
  • –– Auch US-Geheimdienste und Militärs nutzen das Attentat für Propaganda in eigener Sache. Niemand habe der Verhinderung von Terroranschlägen so sehr geschadet hat wie Edward Snowden, verraten sie einem Reporter von »Bild«. Aha, Snowden ist schuld. Das könnte mancher nicht schlucken, merkt auch der Mann von »Bild« und erklärt uns:

»Nun werden einige sagen, da wollen US-Geheimdienstler aus einer Tragödie politisches Kapital schlagen und ihre Taten rechtfertigen«. Na sowas. Zum Glück klärt uns der Mann auf: »Aber das ist Unsinn!« und belehrt uns: »Warum wir die Überwachung der NSA gegen den Terror brauchen...«
Und was hat uns das dreiste Überwachen durch die NSA in Paris genutzt? Die Mörder standen auf Terrorlisten, hatten Flugverbot – aber dieses Wissen hat das Attentat nicht verhindert. Wollen Geheimdienste Attentate etwa gar nicht verhindern? Brauchen sie diese vielleicht sogar als Nachweis Ihrer Daseinsberechtigung? Das sollte mir »Bild« mal erklären.

Innenminister De Maizière sagt uns, er kenne 260 potentielle Terroristen, 550 Reisende in Kampfgebiete in Syrien und den Irak, davon 150 bis 180 Rückkehrer, darunter 30 kampferprobte Fundamentalisten. Sie alle leben mitten in Deutschland, erfahren wir...
Da frag ich mich: Was machen wir mit diesem Wissen? Und was macht der Herr Minister damit?

Wenn die allgemeine Betroffenheit verflogen ist, bleibt – außer 17 bedauernswerten Opfern – sehr viel Nutzen für die Politik und deren Auftraggeber: Wir brauchen mehr Überwachung, das sieht jetzt jeder ein. Franzosen fordern angeblich bereits schärfere Gesetze. Und ganz wichtig: In Syrien wurden die Männer ausgebildet, dieses Land muss nun ganz dringend von der Landkarte getilgt werden.

Ehrlich gesagt wundere ich mich, dass »Bild« (noch?) nicht auf die Idee gekommen ist, Putin als Auftraggeber zu entlarven. Schließlich arbeiteten die Mörder mit Kalaschnikoffs.

Mal sehen, wie viele diesen Montag bei Pegida demonstrieren. Mit Trauerflor diesmal, was Justizminister Maas erzürnte: »Wie heuchlerisch ist das denn?«, lässt ihn »Bild« sagen, »da wollen Menschen eben jener Opfer in Paris gedenken, die sie vor einer Woche noch als Lügenpresse beschimpft haben«.
Ich glaube, da hat er was falsch verstanden. Die Zeichner aus Paris waren damit bestimmt nicht gemeint. Aber »Bild« lässt das unkommentiert, berichtigt den ministeriellen Schnarcher nicht. Dass mit Lügenpresse sie gemeint sind, darauf kommt bei dem Blatt vermutlich gar keiner.

Jetzt erklärt sich jeder solidarisch. »Wir sind Charlie«, schreiben Zeitungen, die vor nicht langer Zeit das Pariser Satireblatt wegen ihrer Zeichnungen angriffen. Genau genommen ist es für die Toten eine Beleidigung, wenn »Bild« sich mit ihnen vergleicht. Wäre diese Solidarität ehrlich, hätte »Bild« wenigstens jetzt eine dieser umstrittenen Karikaturen groß auf den Titel bringen müssen, wie es die Berliner Zeitung tat, oder in Spanien die Tageszeitung »La Razon«. Aber dafür fehlten dem Pharisäer auf dem Chefsessel bei »Bild« offenbar die Eier in der Hose...

Warum Sie sich beim Thema Presse und Medien heute über nichts mehr wundern dürfen, erfahren Sie, wenn Sie bitte weiter lesen...

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GEKAUFTE JOURNALISTEN: EINER, DER DABEI WAR, PACKT AUS, WIE HEUTE IN DEUTSCHEN ZEITUNGEN GELOGEN WIRD
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Sommer 1978. Zum ersten Mal in meinem Leben kam ich nach Ibiza, Mallorca und Formentera. Die Reise kostete mich keinen Pfennig. Ich war Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten. Auf den Balearen war ich Gast der TUI.
In unserem Hotel in Talamanca sah ich an der Rezeption eine deutsche Zeitung liegen, die auf Ibiza erschien. Die Idee gefiel mir. Ich rief den Herausgeber an. Wir wurden uns einig, und 1979 fing ich bei ihm an.
Warum erzähle ich Ihnen das? Ich habe gerade das Buch »Gekaufte Journalisten« von Udo Ulfkotte gelesen. Wenn der Autor, der 17 Jahre für die FAZ tätig war, beschreibt, wie sich Journalisten durch Geschenke und Reisen kaufen lassen, dann ist das für mich nicht neu. Jeder Journalist weiß das.
Jeder Leser vielleicht nicht. Aber ich denke, dass es die meisten irgendwie ahnen.

Bei uns machte damals die Geschichte die Runde, dass man einem Feuilleton-Redakteur nie die Hand geben konnte, weil die jeden Tag mit einem Stapel Bücher unter jedem Arm nach Hause gingen. Ich war im Fall Ibiza übrigens unschuldig. Mich musste damals keiner kaufen, damit ich über die Balearen einen positiven Bericht schrieb. Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben, so gut gefiel es mir.

Sehr viel interessanter ist der Teil des Ulfkotte-Reports, in dem er die Nähe von Journalisten zur Macht beschreibt, und ihre Abhängigkeit von Geheimdiensten und Elite-Netzwerken. Wenn Sie lesen, wie es da bei FAZ. Zeit, SZ, Spiegel und Co. zugeht, werden Sie sich nie mehr eine Zeitung, nie mehr eine Illustrierte kaufen. Fernsehen ist natürlich auch nicht besser.
Immer mehr Leser sind bereits dieser Meinung, wie fallende Auflagen aller großen Blätter beweisen. Viele Verlage entlassen Journalisten, andere machen ihren Laden komplett dicht, wie das SPD-Blatt Frankfurter Rundschau oder die deutsche Financial Times.

Von der rief mich vor einigen Jahre eine Frau an und bat mich um Kontakte für eine Story über Deutsche im Ausland. Konnte sie haben, sagte ich ihr, wenn sie dafür meine Webseite nennen würde. »Aber Herr Bartl«, sagte sie mir in einem Ton, wie wenn ein Lehrer mit einem Dodel redet, »Sie werden doch sicher verstehen, dass wir keine Webseite nennen können, wo der Herr Finanzminister Eichel als Vampir abgebildet ist!«

Naja, was soll ich sagen? Es wundert mich nicht wirklich, dass die Leser entschieden haben, sie brauchen so ein Blatt nicht.
Wenn Sie »Leben im Ausland« aufmerksam lesen, wissen Sie, dass auch die EU Journalisten für positive Berichte bezahlt. Ulfkotte geht ins Detail: Knapp eine Million Euro hätten deutsche Journalisten aus Brüssel bisher erhalten. Wer Geld nimmt, muss dafür unterschreiben, das Image der EU nicht zu schädigen.

Ulfkotte belegt die klebrige Nähe von Journalisten zu Politikern mit Beispielen und Namen. Wer zum engen Kreis hoher Politiker gehört – von Kohl, Merkel oder wem auch immer – gilt in der Redaktion und bei Lesern als gut informiert. Er wird dieses Privileg nie aufs Spiel setzen, indem er mal was schreibt, das offensichtlich den Interessen seines Gönners schaden könnte.

Auch Interessen deutscher Industrie werden geschützt...
Im Iran hat Ulfkotte Fotos gemacht, wie Menschen nach Anschlägen mit illegal geliefertem deutschem Giftgas das Gehirn aus Augen und Ohren lief. Sein Bericht darüber ist in der FAZ nie erschienen.
Ulfkotte nennt die Namen bekannter Journalisten, die Mitglieder politischer Lobby-Gruppen wie Atlantik Brücke, Trilaterale Kommission oder Bilderberger sind – über deren Aktivitäten sie, wenn überhaupt, nur im Interesse der Organisationen berichten. Er schildert, wie BND-Agenten in der FAZ Berichte für ihn schrieben, die dann unter seinem Namen im Blatt erschienen sind.

Dabei musste ich an meine Arbeit als Reporter bei »Bild« in Frankfurt denken. Wir arbeiteten alle in einem großen Raum. Keiner telefonierte, ohne dass alle zuhörten. Mit einer Ausnahme: Ein freier Mitarbeiter, der über den damals aktuellen RAF-Terror schrieb, bekam ein privates Büro. wo er ungestört war. Nach der Lektüre des Ulfkotte-Buches drängt sich mir die Frage auf, ob er womöglich direkt vom BND kam. Ich weiß es nicht. Damals habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht.

Gekaufte Journalisten, erfahren wir durch Udo Ulfkotte, sind nicht nur Sabine Christiansen oder Ulrich Wickert, die für die Euro-Einführung logen. Und hinter der FAZ steckt mitunter ein korrupter Kopf. Entlassen wird, wer unbequem ist oder eine abweichende Meinung hat. Wir lesen da:
Unsere Leitmedien streuen den Lesern Sand in die Augen, damit die Finanzelite viel Geld verdienen kann. Unsere Journalisten lügen auf Kommando, wenn die Politik es will. Was geschrieben werden soll, gibt Frau Merkel vor, und die Chefredakteure berichten folgsam.

Beispiel Euro-Einführung:
Dafür standen 28 Mio. Mark aus Steuergeldern als Werbeetat zur Verfügung. Die Medien spielten mit, der Bürger zahlte also doppelt für seine eigene Verarschung; über seine Steuern und über die Fernseh-Zwangsgebühren.

Was tun?
»Verweigert denen, die uns manipulieren, Auflage und Quote. Schaltet ab und gebt keinen Cent mehr dafür aus«, rät Udo Ulfkotte, und vor allem: »Schreiben Sie den Verlegern und Medienhäusern, warum sie keinen Cent mehr für ihre Lobbyartikel und Desinformation ausgeben. Kündigen Sie ihre Abos und empfehlen Sie das auch Freunden und Bekannten. Werden Sie Teil einer rasant wachsenden Bewegung, die der skrupellosen Propaganda einfach den Boden entzieht!«
Lesen Sie »Gekaufte Journalisten«, und Sie sparen Geld. Denn vermutlich kaufen Sie hinterher nie mehr eine Zeitung! Bitte klicken Sie hier – es ist wirklich lesenswert! Zur Buchbeschreibung

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KEIN EU-LAND, UND TROTZDEM ZAHLEN SIE IN EURO: ES GIBT EINE STEUER-FLATRATE VON 9 PROZENT, UND DEN PASS GIBT’S ZU KAUFEN
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In »Leben im Ausland« geht es diesmal um ein sehr ungewöhnliches Land. Ein kleiner Staat mit wunderbarer Landschaft: herrliche Strände und nicht weit dahinter hohe Berge. Es ist nur zwei Flugstunden weit weg – und fast noch sowas wie ein Geheimtipp. Den Namen der Hauptstadt weiß sicher nicht jeder von Ihnen auswendig.
Das Land will in die EU, aber da vergeht vielleicht noch einige Zeit. Obwohl es kein Mitglied ist, und folglich auch nicht in der Eurozone, wurde dort trotzdem vor über 10 Jahren der Euro eingeführt, ohne in Brüssel oder Frankfurt lange zu fragen. EU-Bürger werden dort schon (fast) wie in einem EU-Land behandelt.
Immerhin gilt das Land als Beitrittskandidat. Brüssel hat damit allerlei Probleme. Im offiziellen EU-Neusprech ist von mangelnder Rechtsstaatlichkeit und organisierter Kriminalität die Rede, was vermutlich EU-Bürger davon abzuhalten soll, sich aus Steuergründen in diesem vorteilhaften Land anzusiedeln. Dafür gäbe es gute Gründe:
Wer dort Geschäfte macht und weniger als 18.000 Euro im Jahr verdient, muss sich gar nicht erst beim Finanzamt melden. Mit 18.000 Euro kommen Sie dort übrigens ganz schön weit...
Wenn Sie dann doch Steuern zahlen, ist das auch kein Beinbruch. Es gibt nämlich eine Flatrate von sehr bürgerfreundlichen neun Prozent, die für Angestellte wie für Unternehmer gelten. Ach ja, das von Brüssel kritisierte organisierte Verbrechen besteht bei näherem Hinsehen vor allem aus Zigarettenschmuggel. Den EU-Bonzen missfiel außerdem, dass Sie den Pass dieses Landes ganz einfach kaufen können.
Sagte ich kaufen können? »Kaufen konnten« muss es wohl richtig heißen. Darauf legt man dort großen Wert, denn diese umstrittene Möglichkeit wurde offiziell abgeschafft.
Zigarettenschmuggler? Staatsbürgerschaft zu kaufen? Neun Prozent Steuern? Wollen wir wetten, dass es noch einige Zeit dauert, bis die in die EU kommen?
Was Sie bis dahin sonst noch alles dort machen können, erfahren Sie in »Leben im Ausland«. Sichern Sie sich Ihre Ausgabe - KLICK MICH

Sie lesen diesmal in der aktuellen Ausgabe...

Philippinen: Wo Sie im europäischsten Land Asiens für 100 Euro im Monat ein Haus am Strand finden ... wie Sie im Monat gut mit 500 Euro über die Runden kommen ... und wie Sie dieses Geld dort am besten verdienen

Deutschland: Geschmierte Journalisten beherrschen die wichtigsten Medien! Einer, der dabei war, packt aus, wie heute in deutschen Zeitungen gelogen wird

Geld: Bei welchem Online-Broker versteckte Kosten lauern – und wo Sie per Gratis-Kreditkarte im Ausland gebührenfrei Bargeld ziehen

Kuba: Steht das US-Embargo wirklich vor dem Ende? Wie auch immer - das sollten Sie jetzt noch tun, ehe die Amis die Insel nach 64 Jahren wieder übernehmen

Geldanlage: Machen Sie es wie die Superreichen: Kaufen Sie auch 2015 Sachwerte mit Dividende – wie diesen Weltmarktführer

Perpetual Traveller: Wo das tägliche Leben am meisten Spaß macht ... wie Sie das für Sie ideales Traumland finden

Schuldenkrise: Aktien, Anleihen, Gold und Immobilien im Check – und 10 Werte für 2015, mit denen Sie dabei sind, wenn der Dax eine gewaltige Rallye hinlegt – ohne jedes Risiko

Europa-Geheimtipp: Dieses kleine Land will irgendwann in die EU, aber in Euro zahlen Sie dort jetzt schon! Es gibt eine Steuer-Flatrate von 9 Prozent, eine der wichtigsten Branchen ist der Zigarettenschmuggel, den Pass gibt's zu kaufen. Wann das wohl was wird mit dem EU-Beitritt?

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Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
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