Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
es
gibt keine Zinsen mehr auf Ihr Geld? Banken nehmen keine größeren
Summen
Bargeld an? Von wegen... Das mag vielleicht für Europa gelten, wo sich
die
Menschen alles gefallen lassen ... aber nicht für dieses, in vieler
Hinsicht
vorbildliche Land, wo die Welt noch in Ordnung ist:
Sie
bringen Ihr Geld zur Bank. In kleinen oder großen Scheinen. Im Koffer
oder in
der Hosentasche... Sie
blättern 5.000 oder 10.000 Euro auf den Tisch. Oder 50.000 Euro,
100.000 Euro
oder mehr. Niemand stellt Ihnen indiskrete Fragen. Keiner will Dinge
wissen,
die ihn nichts angehen. Zum Beispiel, woher Ihr Geld kommt. Wie Sie es
verdient
haben... Gut, auch in diesem Land gehen die Zinsen runter. Aber wenn
Sie
schnell handeln, kriegen Sie noch 15 Prozent im Jahr, bei Festgeld auf
vier
Jahre. Bei höheren Beträgen oder längerer Anlage auch noch mehr...
Ihre
Zinsen kriegen Sie in bar ... und keiner fragt Sie, was Sie damit
machen. Kein
Finanzamt will was von Ihnen.
Ein
kleiner Nachteil – falls es einer ist: Ihr Geld kriegen Sie in
Landeswährung.
Vermutlich hat mancher von Ihnen den Namen dieser Währung noch nie
gehört ...
aber wenn Sie vor fünf oder sechs Jahren Ihre Euro oder Dollar in diese
Währung
getauscht hätten, wären Sie heute ein paar Prozent reicher ... einfach
durch
den Wechselkurs.
Aber
es kommt noch besser...
Wenn
Sie sich entschließen, am besten gleich selbst in diesem Land zu leben,
profitieren Sie von sehr, sehr niedrigen Preisen. Mit 1.000 Euro im
Monat leben
Sie da bequem, ohne dass Ihnen irgendwas fehlt. Wenn Sie sich etwas
einschränken, geht’s auch etwas billiger. Das heisst...
Wenn
es Ihnen irgendwie gelingt, einen Betrag zwischen 70.000 und 100.000
Euro
locker zu machen, zum Beispiel, indem Sie Ihr Reihenhaus, Ihre Firma
oder Ihren Benz verscherbeln, dann können
Sie in diesem Land einfach von den Zinsen leben, ohne einen Finger
krumm zu
machen.
Übrigens:
es ist nicht die Dominikanische Republik! Die bei
deutschen
Aussteigern zu Recht so beliebte DomRep war ja jahrelang für
diese
Lebensart bekannt ... aber heute geht das nicht mehr so einfach, denn
die
Zinsen sind immer weniger geworden.
Wo
Sie heute noch 15 Prozent oder mehr kassieren ... mit wenig Kapital von
den
Zinsen leben ... oder einfach aus dem Ausland Ihr Geld anlegen (dann
gibt’s ein
paar Prozent weniger, weil Sie einen Mittelsmann brauchen) – erfahren
Sie in Leben
im Ausland
================
BEZAHLEN SIE NICHT FÜR IHRE EIGENE VERARSCHUNG!
SPAREN SIE STEUERN, LEBEN SIE
IN EINEM PREISWERTEN LAND
================
Es ging nur als kleine Meldung relativ
unauffällig durch die Presse: Die
EU-Kommission, die den einzelnen Staaten gern erklärt, wie man sparsam
lebt,
hat selber kein Geld mehr! In ihrem Fall ist das freilich kein Problem:
Juncker
fordert einfach frische 6,5 Milliarden nach, und die EU-Finanzminister
schreiben die Schecks über ihren Anteil aus...
Letztes
Jahr mussten übrigens 11 Mrd. nachgeschossen werden, um offene
Rechnungen zu
zahlen. Begründung: Die Lücke sei so groß, weil die EU-Staaten die
Mittel für Brüssel
zu stark begrenzt hätten. Aha...
Brüssel kriegt
weniger Geld,
aber daran, weniger auszugeben, denkt dort keiner. Es wird einfach
nachgefordert, und unsere Regierung zahlt. Naja, wer am Ende wirklich
die Zeche
zahlt, wissen Sie ja...
Aus
diesen Milliarden kommen unter anderem die fürstlichen Gehälter von
etwa 40.000
Beamten, deren Aufgabe es ist, unser aller Leben jeden Tag ein bisschen
mehr zu
komplizieren. »Mit Verordnungen und Verboten mischen sie sich in das
Leben
mündiger Bürger ein«, schreibt Kopp: »Staubsauger,
Kaffeemaschinen,
Glühbirnen, Zimtschnecken, Heilkräuter, Toilettenpapier – vor ihnen ist
nichts
sicher...
...
der Bürger wird zum Trottel gemacht, der nur noch eines darf: den
Brüsseler
Wahnsinn mit seinen Steuern finanzieren«.
Ist
doch gut zu wissen, wo unser Geld hingeht, oder? Aber was können wir
eigentlich
tun? Ich denke, ein erster, wichtiger Schritt ist es, dass Sie den
Irrsinn
einfach nicht mehr mit finanzieren. Allein dieses Wissen stimmt
unglaublich
zufrieden – ganz davon abgesehen, dass Ihnen viel mehr Geld zum Leben
übrig
bleibt. Sie können es ja spenden, wenn Sie sich dann besser fühlen.
Das
Problem ist nur, es werden immer mehr, die keine Lust mehr haben, in Deutschland
für einen überführten Schmiergeld-Empfänger den Steuersklaven zu
spielen –
weshalb Berlin seinen Bürgern den Ausstieg immer mehr
kompliziert. Noch
ist es machbar, aber Sie müssen immer neue Details beachten, Welche
genau,
erfahren Sie in Leben im Ausland
Was
Sie mit Ihrer neu gewonnenen Freiheit anfangen, ist letztlich Ihre
Sache. Aber
es ist natürlich sinnvoll, Ihr künftiges Leben so zu gestalten, dass
die
Abzocke nicht woanders weiter geht. Erste Wahl dafür ist ein Leben als Perpetual
Traveller. Aber das ist nicht jedermanns Sache.
Wer
dazu keine Lust hat, für den bieten sich zwei Länder an, um die es
diesmal in Leben
im Ausland geht. In beiden Ländern leben Sie
weitgehend unbelästigt von unsinnigen
Vorschriften im Stil Brüssels – und vor allem sehr, sehr preiswert!
Mehr dazu
in Leben im Ausland
Sie lesen diesmal in der aktuellen
Ausgabe...
Auswanderer-Traum: In
diesem Land
kassieren Sie noch heute 15 Prozent Zinsen oder mehr für ihr Geld! Auch
Bargeld
wird gern angenommen! Und das Allerbeste: das Leben dort ist so billig,
dass
Sie schon mit relativ wenig Geld von den Zinsen leben! Ganz wichtig:
Auch wenn
Sie nicht selbst hin wollen, können Sie Geld dort anzulegen
Philippinen: Sonne
und Meer,
Leben für wenig Geld und die besten Ehefrauen der Welt! Einer, der dort
wohnt, sagt
Ihnen, was Sie über eines der besten Länder für Auswanderer wissen
müssen
Spanien: Kataloniens
Unabhängigkeit verschoben! Warum die Welt einen Staat Katalonien
nicht
wirklich braucht
EU-Irrsinn: Bezahlen
Sie nicht
länger Ihre eigene Verarschung! Schluss mit Steuern für Brüssel,
so
finden Sie ein preiswertes Land um Leben
Steuern:
GmbH-Inhabern
und Teilhabern wird der Wegzug erschwert. Was Sie genau beachten
müssen, damit Ihre
Steuerpflicht in Deutschland ohne jeden Zweifel endet
Perpetual
Traveller: Das
müssen Sie beachten, wenn Sie an der Börse ein kleines Vermögen machen
wollen –
ohne ein großes mitzubringen...
Geldanlage:
Diese
Aktie liegt wieder mal am Boden: Eine gute Gelegenheit für
antizyklische
Geldanleger
Schuldenkrise:
Durch Planwirtschaft
und Finanz-Sozialismus bilden sich immer neue Blasen. Wenn die erste
platzt, drohen
noch mehr Steuern und Überwachung. Worauf Sie jetzt setzen sollten
Hier
geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie
sich für
ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 83
Ausgaben im
Memberbereich): KLICK MICH
Alles
Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und
Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
P.S.:
Mehrere Leser haben
mich auf die Dokumentar-Serie »The Greatest Story Never Told«
aufmerksam
gemacht. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, mir die 27 Videos
anzusehen –
alles in allem etwa 6,5 Stunden – in denen es um Deutschland
und um Hitler
geht. Mein Eindruck: ungewöhnlich...
Was
ist anders an dieser Video-Reihe?
Sagen
wir mal so: ihre Chancen, Teil des Lehrplans an deutschen Schulen zu
werden,
sind eher gering. Ebenso wenig wie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf
diese
Dokumentation in den großen deutschen System-Medien hingewiesen werden.
Der
britische Filmemacher Dennis Wise legt Wert darauf, weder Rassist noch
Nazi
oder Antisemit zu sein. Dass er in den Mainstream-Medien nicht
als
solcher angeklagt wird, kann nur einen Grund haben: Seine Dokumentation
muss
unter allen Umständen totgeschwiegen werden.
Nun
ist es ja nicht wirklich neu, dass die Geschichte immer von den Siegern
geschrieben wird – und dass Kriegsverbrechen ausschließlich von den
Verlierern
begangen werden. Dennis Wise geht noch einen großen Schritt weiter.
Tatsächlich
ist seine Sichtweise überaus überraschend bis schockierend für
Menschen, die
wie ich nach dem Krieg geboren und mit einer ganz anderen Version
aufgewachsen
sind.
Wie
nahe seine Darstellungen der Wahrheit kommt, kann ich nicht sagen. Ich
war ja
nicht dabei. Dennis Wise recht zu geben, hieße allerdings, mit
deutschen
Gesetzen in Konflikt zu kommen. Aber informieren dürfen Sie sich meines
Wissens
noch in einem freien und demokratischen Rechtsstaat, wie es Deutschland
nach Aussage seiner Regierenden ist.
Ich
habe zu dieser Sache nicht weiter recherchiert, denn es ist ja nicht
wirklich
mein Thema. Ich weiß weder, ob Dennis Wise ein Pseudonym ist, noch
kenne ich
die Motive des Engländers für diese provozierende Produktion. Auf Youtube
finden Sie übrigens ganz aktuell eine weitere vierteilige Serie von ihm
mit dem
Titel The New World Order – Communism Through The Backdoor.
Die
»größte Geschichte, die nie erzählt wurde« können Sie sich
kostenlos
ansehen und runterladen, allerdings nur auf Englisch. Bilden Sie sich
selbst
Ihre Meinung, wenn Sie das Thema interessiert: http://thegreateststorynevertold.tv
Noch
ein P.S.:
Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen
würde? Der/die
für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel
kommen,
ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten
Dingen
zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und
Lösungen
aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie
helfen
mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co.
weiter unabhängig
machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie
wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas
Geld dazu
verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm
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