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Leben im Ausland, 11/2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

es gibt keine Zinsen mehr auf Ihr Geld? Banken nehmen keine größeren Summen Bargeld an? Von wegen... Das mag vielleicht für Europa gelten, wo sich die Menschen alles gefallen lassen ... aber nicht für dieses, in vieler Hinsicht vorbildliche Land, wo die Welt noch in Ordnung ist:

Sie bringen Ihr Geld zur Bank. In kleinen oder großen Scheinen. Im Koffer oder in der Hosentasche... Sie blättern 5.000 oder 10.000 Euro auf den Tisch. Oder 50.000 Euro, 100.000 Euro oder mehr. Niemand stellt Ihnen indiskrete Fragen. Keiner will Dinge wissen, die ihn nichts angehen. Zum Beispiel, woher Ihr Geld kommt. Wie Sie es verdient haben... Gut, auch in diesem Land gehen die Zinsen runter. Aber wenn Sie schnell handeln, kriegen Sie noch 15 Prozent im Jahr, bei Festgeld auf vier Jahre. Bei höheren Beträgen oder längerer Anlage auch noch mehr...

Ihre Zinsen kriegen Sie in bar ... und keiner fragt Sie, was Sie damit machen. Kein Finanzamt will was von Ihnen.

Ein kleiner Nachteil – falls es einer ist: Ihr Geld kriegen Sie in Landeswährung. Vermutlich hat mancher von Ihnen den Namen dieser Währung noch nie gehört ... aber wenn Sie vor fünf oder sechs Jahren Ihre Euro oder Dollar in diese Währung getauscht hätten, wären Sie heute ein paar Prozent reicher ... einfach durch den Wechselkurs.

Aber es kommt noch besser...

Wenn Sie sich entschließen, am besten gleich selbst in diesem Land zu leben, profitieren Sie von sehr, sehr niedrigen Preisen. Mit 1.000 Euro im Monat leben Sie da bequem, ohne dass Ihnen irgendwas fehlt. Wenn Sie sich etwas einschränken, geht’s auch etwas billiger. Das heisst...

Wenn es Ihnen irgendwie gelingt, einen Betrag zwischen 70.000 und 100.000 Euro locker zu machen, zum Beispiel, indem Sie Ihr Reihenhaus, Ihre Firma oder Ihren Benz verscherbeln, dann können Sie in diesem Land einfach von den Zinsen leben, ohne einen Finger krumm zu machen.

Übrigens: es ist nicht die Dominikanische Republik! Die bei deutschen Aussteigern zu Recht so beliebte DomRep war ja jahrelang für diese Lebensart bekannt ... aber heute geht das nicht mehr so einfach, denn die Zinsen sind immer weniger geworden.

Wo Sie heute noch 15 Prozent oder mehr kassieren ... mit wenig Kapital von den Zinsen leben ... oder einfach aus dem Ausland Ihr Geld anlegen (dann gibt’s ein paar Prozent weniger, weil Sie einen Mittelsmann brauchen) – erfahren Sie in Leben im Ausland

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BEZAHLEN SIE NICHT FÜR IHRE EIGENE VERARSCHUNG! SPAREN SIE STEUERN, LEBEN SIE IN EINEM PREISWERTEN LAND
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Es ging nur als kleine Meldung relativ unauffällig durch die Presse: Die EU-Kommission, die den einzelnen Staaten gern erklärt, wie man sparsam lebt, hat selber kein Geld mehr! In ihrem Fall ist das freilich kein Problem: Juncker fordert einfach frische 6,5 Milliarden nach, und die EU-Finanzminister schreiben die Schecks über ihren Anteil aus...

Letztes Jahr mussten übrigens 11 Mrd. nachgeschossen werden, um offene Rechnungen zu zahlen. Begründung: Die Lücke sei so groß, weil die EU-Staaten die Mittel für Brüssel zu stark begrenzt hätten. Aha...
Brüssel kriegt weniger Geld, aber daran, weniger auszugeben, denkt dort keiner. Es wird einfach nachgefordert, und unsere Regierung zahlt. Naja, wer am Ende wirklich die Zeche zahlt, wissen Sie ja...

Aus diesen Milliarden kommen unter anderem die fürstlichen Gehälter von etwa 40.000 Beamten, deren Aufgabe es ist, unser aller Leben jeden Tag ein bisschen mehr zu komplizieren. »Mit Verordnungen und Verboten mischen sie sich in das Leben mündiger Bürger ein«, schreibt Kopp: »Staubsauger, Kaffeemaschinen, Glühbirnen, Zimtschnecken, Heilkräuter, Toilettenpapier – vor ihnen ist nichts sicher...

... der Bürger wird zum Trottel gemacht, der nur noch eines darf: den Brüsseler Wahnsinn mit seinen Steuern finanzieren«.

Ist doch gut zu wissen, wo unser Geld hingeht, oder? Aber was können wir eigentlich tun? Ich denke, ein erster, wichtiger Schritt ist es, dass Sie den Irrsinn einfach nicht mehr mit finanzieren. Allein dieses Wissen stimmt unglaublich zufrieden – ganz davon abgesehen, dass Ihnen viel mehr Geld zum Leben übrig bleibt. Sie können es ja spenden, wenn Sie sich dann besser fühlen.

Das Problem ist nur, es werden immer mehr, die keine Lust mehr haben, in Deutschland für einen überführten Schmiergeld-Empfänger den Steuersklaven zu spielen – weshalb Berlin seinen Bürgern den Ausstieg immer mehr kompliziert. Noch ist es machbar, aber Sie müssen immer neue Details beachten, Welche genau, erfahren Sie in Leben im Ausland

Was Sie mit Ihrer neu gewonnenen Freiheit anfangen, ist letztlich Ihre Sache. Aber es ist natürlich sinnvoll, Ihr künftiges Leben so zu gestalten, dass die Abzocke nicht woanders weiter geht. Erste Wahl dafür ist ein Leben als Perpetual Traveller. Aber das ist nicht jedermanns Sache.

Wer dazu keine Lust hat, für den bieten sich zwei Länder an, um die es diesmal in Leben im Ausland geht. In beiden Ländern leben Sie weitgehend unbelästigt von unsinnigen Vorschriften im Stil Brüssels – und vor allem sehr, sehr preiswert! Mehr dazu in Leben im Ausland

Sie lesen diesmal in der aktuellen Ausgabe...

Auswanderer-Traum: In diesem Land kassieren Sie noch heute 15 Prozent Zinsen oder mehr für ihr Geld! Auch Bargeld wird gern angenommen! Und das Allerbeste: das Leben dort ist so billig, dass Sie schon mit relativ wenig Geld von den Zinsen leben! Ganz wichtig: Auch wenn Sie nicht selbst hin wollen, können Sie Geld dort anzulegen

Philippinen: Sonne und Meer, Leben für wenig Geld und die besten Ehefrauen der Welt! Einer, der dort wohnt, sagt Ihnen, was Sie über eines der besten Länder für Auswanderer wissen müssen

Spanien: Kataloniens Unabhängigkeit verschoben! Warum die Welt einen Staat Katalonien nicht wirklich braucht

EU-Irrsinn: Bezahlen Sie nicht länger Ihre eigene Verarschung! Schluss mit Steuern für Brüssel, so finden Sie ein preiswertes Land um Leben

Steuern: GmbH-Inhabern und Teilhabern wird der Wegzug erschwert. Was Sie genau beachten müssen, damit Ihre Steuerpflicht in Deutschland ohne jeden Zweifel endet

Perpetual Traveller: Das müssen Sie beachten, wenn Sie an der Börse ein kleines Vermögen machen wollen – ohne ein großes mitzubringen...

Geldanlage: Diese Aktie liegt wieder mal am Boden: Eine gute Gelegenheit für antizyklische Geldanleger

Schuldenkrise: Durch Planwirtschaft und Finanz-Sozialismus bilden sich immer neue Blasen. Wenn die erste platzt, drohen noch mehr Steuern und Überwachung. Worauf Sie jetzt setzen sollten

Hier geht’s zu Ihrer Ausgabe von »Leben im Ausland« (und wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allem bisher erschienenen 83 Ausgaben im Memberbereich): KLICK MICH

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

P.S.: Mehrere Leser haben mich auf die Dokumentar-Serie »The Greatest Story Never Told« aufmerksam gemacht. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, mir die 27 Videos anzusehen – alles in allem etwa 6,5 Stunden – in denen es um Deutschland und um Hitler geht. Mein Eindruck: ungewöhnlich...

Was ist anders an dieser Video-Reihe?
Sagen wir mal so: ihre Chancen, Teil des Lehrplans an deutschen Schulen zu werden, sind eher gering. Ebenso wenig wie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf diese Dokumentation in den großen deutschen System-Medien hingewiesen werden.
Der britische Filmemacher Dennis Wise legt Wert darauf, weder Rassist noch Nazi oder Antisemit zu sein. Dass er in den Mainstream-Medien nicht als solcher angeklagt wird, kann nur einen Grund haben: Seine Dokumentation muss unter allen Umständen totgeschwiegen werden.

Nun ist es ja nicht wirklich neu, dass die Geschichte immer von den Siegern geschrieben wird – und dass Kriegsverbrechen ausschließlich von den Verlierern begangen werden. Dennis Wise geht noch einen großen Schritt weiter. Tatsächlich ist seine Sichtweise überaus überraschend bis schockierend für Menschen, die wie ich nach dem Krieg geboren und mit einer ganz anderen Version aufgewachsen sind.
Wie nahe seine Darstellungen der Wahrheit kommt, kann ich nicht sagen. Ich war ja nicht dabei. Dennis Wise recht zu geben, hieße allerdings, mit deutschen Gesetzen in Konflikt zu kommen. Aber informieren dürfen Sie sich meines Wissens noch in einem freien und demokratischen Rechtsstaat, wie es Deutschland nach Aussage seiner Regierenden ist.
Ich habe zu dieser Sache nicht weiter recherchiert, denn es ist ja nicht wirklich mein Thema. Ich weiß weder, ob Dennis Wise ein Pseudonym ist, noch kenne ich die Motive des Engländers für diese provozierende Produktion. Auf Youtube finden Sie übrigens ganz aktuell eine weitere vierteilige Serie von ihm mit dem Titel The New World Order – Communism Through The Backdoor.
Die »größte Geschichte, die nie erzählt wurde« können Sie sich kostenlos ansehen und runterladen, allerdings nur auf Englisch. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung, wenn Sie das Thema interessiert:
http://thegreateststorynevertold.tv

Noch ein P.S.: Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden... Herzlichen Dank!!!

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