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Unbedingt lesen
in diesem Brief: Warnung vor dem Finanzplatz Schweiz
... im PS !!!
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Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wohin
entwickelt sich das gemeinsame Europa? Noch mehr Beamte, unsinnige
Vorschriften, höhere Steuern? Noch weniger Rechtsstaat und Demokratie?
Noch
mehr Lügen in den Medien und Verleumdung ehrlicher Kritiker als
Rechtsradikale?
Wie
zum Beweis, dass wir doch in einer Demokratie leben, sollen wir am 25.
Mai wieder
mal wählen gehen. Was heißt wählen: Die Parteien legen uns Listen vor,
die wir
gefälligst abnicken sollen. Ginge es wirklich demokratisch zu, dürften
wir
Kandidaten wählen statt Listen, und zwar aus allen EU-Ländern. Könnte
ich als
Nicht-Brite meine Stimme Nigel Farage geben, ginge ich vielleicht sogar
zur
Wahl. Natürlich ist das nicht im Sinn der Parteien. Die wollen selbst
entscheiden, wer reinkommt. Da wollen sie sich vom Wähler nicht
reinreden
lassen. Würden Wahlen was ändern, wären sie längst verboten, heißt es
ja. Aber
wer weiß...
Eine
winzige Chance gibt es womöglich, dass in Brüssel ein Hauch von
Vernunft
einkehrt...
...
und dass etwas mehr Politik für den Bürger gemacht wird: In England
hat
Nigel Farage angeblich echte Chancen, mit seiner »Independence Party«
(UKIP)
die Wahl zu gewinnen. Sollte das eintreten, wäre es womöglich ein
Schritt in
eine gute Richtung.
Überhaupt
liegen EU-kritische Parteien in Trend. In Italien spekuliert
Beppe
Grillo mit seiner »5-Sterne-Bewegung« auf 20 bis 25 Prozent. In Frankreich
soll Marine Le Pens »Front National« Chancen haben, stärkste
Partei zu
werden. Ihr Vater Jean-Marie Le Pen war für deutsche Medien ein
Rechtsradikaler. Der Ruf der Tochter ist nicht ganz so schlimm: Sie
wurde auf »Rechtspopulistin«
heruntergestuft. Als »Rechtspopulist« gilt heute jeder, der es
wagt, ab
und zu mal die Wahrheit zu sagen. Wenn Sie die
Ausdrucksweise offizieller Medien im Umgang mit nicht willkommenen
Politikern
bzw. Parteien kennen, dann ist Marine Le Pen in Wirklichkeit vermutlich
fast
eine Linke...
Je
mehr EU-Kritiker im Parlament in Straßburg sitzen, desto
schwerer haben
es künftig die EU-Faschisten vom Schlag eines Martin Schulz, die
Beschlüsse der
EU-Kommission (also einer nicht gewählten Junta, ganz wie in einer
Diktatur) einfach
durchzuwinken.
Wie
das in Strassburg in der Praxis abläuft, verrät der
ungarische
Europa-Abgeordnete Bela Kovacs auf Youtube: Vor Abstimmungen
werden
Listen verteilt, wie abzustimmen ist (siehe VIDEO).
Wer sich nicht daran hält, muss eine
Geldstrafe zahlen. Da drängt sich schon
die Frage auf, warum wir uns für so ein übles Schmierentheater 766
fürstlich
bezahlte Abgeordnete leisten müssen?
Die
»Alternative für Deutschland« kann von Verhältnissen wie in Frankreich
oder
England nur träumen
Ist
ja auch kein Wunder: Wer nur den Euro abschaffen will und die EU, so
wie sie
ist, ganz in Ordnung findet, der ist eben nicht wirklich eine
Alternative. Im Wahlkampf
kommt zwar gelegentlich etwas Kritik an Brüssel auf, aber
überzeugend
klingt das nicht.
Ich
war jetzt ein paar Tage in Deutschland und habe mir so eine Kundgebung
der AfD
angehört. Tatsache ist leider, es war enttäuschend unprofessionell.
Dass jegliches
Gespür dafür fehlte, wie Redner ein Publikum begeistern, kann man einer
so
jungen Partei mit unerfahrenen Akteuren ja noch nachsehen. Was mich
noch viel
mehr störte, waren die Aussagen:
Statt Hoffnung zu machen, was sich im Europaparlament ändern könnte,
wenn alle
EU-kritischen Parteien zusammenhelfen würden, sprachen sie ständig von
ihren
Differenzen zu den Parteien in England und Frankreich.
Warum
diese in ihren Ländern sehr viel erfolgreicher sind, als die AfD
in Deutschland,
darüber sollten sich Lucke und Co. mal Gedanken machen.
»Naja,
besser als nichts«, mag sich trotzdem der eine oder andere Wähler
denken und
der AfD eine Chance geben...
Da
es die 3-Prozent-Hürde nicht mehr gibt, dürfte zumindest für Bernd
Lucke und
Hans-Olaf Henkel einer dieser Parasiten-Jobs in Straßburg
sicher sein.
Mal sehen, was sie draus machen. Vielleicht entschließen sie sich ja zu
etwas
mehr Kooperation mit Parteien anderer Länder, die theoretisch auf der
gleichen
Seite stehen, die mit ihren Zielen und Forderungen aber eben deutlich
weiter
gehen.
In
diesem Fall wären die Aussichten für EU-Kritiker gar nicht so schlecht
– was
uns zu einer wichtigen Frage führt, die oft übersehen wird:
Wenn
Nigel Farage, bester Redner unter allen EU-Skeptikern mit dem meisten
Charisma,
tatsächlich mal die Macht hätte, wichtige Entscheidungen Brüssels zu
blockieren
... und wenn es dann nicht gelingt, ihn glaubhaft zu verleumden oder
ihm was
anzuhängen wie Wulff ... wie lange würde er in diesem Fall wohl noch
leben?
Wann
wird es ihm gehen wie Jörg Haider, der 2008 nach einem Riesenerfolg mit
seinem
»Bündnis Zukunft Österreich« zu einer Gefahr für Brüssel
wurde
und wenig später bei einem mysteriösen Autounfall starb, bei dem die
offizielle
Version alles andere als glaubhaft war?
Diese
Gefahr sehe ich übrigens inzwischen auch für Andreas Popp von der Wissensmanufaktur,
einen anderen guten und überzeugenden Redner. Youtube ist voll
mit
hochinteressanten Auftritten von Andreas Popp, schauen Sie mal rein!
Jetzt trat
er vor 5.000 Zuhörern bei der Montagsdemo in Berlin auf. Er ist
auf dem
besten Weg, sich zu einer Art intellektueller Kultfigur des Widerstands
zu
entwickeln.
Zwei
Forderungen gab er den begeisterten Demonstranten mit auf den Weg:
Nicht zur
Wahl gehen – und Boykott der Massenmedien! Schluss mit Bild,
Welt, Zeit, Tagesschau und wie
die Erfüllungsgehilfen der Macht alle heißen. Ein starker Auftritt (zu
sehen
auf www.wissensmanufaktur.net),
aber beliebt macht er sich damit bei denen nicht, die zuerst den Ruf
lästiger
Gegner ruinieren, und dann, falls das nicht reicht, wie bei Haider den
Schalter
ganz ausknipsen.
Was
tun am 25. Mai?
Wollen
Sie der AfD eine Chance geben ... oder halten Sie es lieber wie
Andreas
Popp und helfen mit, die Nichtwähler zu stärken und die Wahlbeteiligung
in den
Keller zu schicken – was bei dieser als Wahl getarnten Verarschung
eigentlich
logisch ist? Ich bin sicher, Sie machen schon das Richtige...
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IN
EIN ANDERES LAND UMZIEHEN WAR GESTERN: HEUTE GEHT ES DARUM, WIE SIE
SICH FÜR
DIE BEHÖRDEN MÖGLICHST UNSICHTBAR MACHEN
================
Mit
zunehmender Bedrohung Ihres Besitzes durch den Staat und diverse
demokratiefeindliche und nicht unbedingt rechtsstaatliche
internationale
Kartelle und Kontrollorgane wie IWF, OECD oder EU
kommen bei mir
täglich neue Anfragen von Lesern herein, wie das eigentlich genau geht
mit dem
Konzept des Perpetual Traveller.
Ich
verweise dann meistens auf die Hill-Trilogie »Ihr
Weg in die Freiheit«, was mir immer wieder mal
Kritik einbringt: Die Antwort auf diese Frage dürfe
man doch wohl von »Leben im Ausland« erwarten. Da ist was dran.
In
dieser Ausgabe geht es deshalb um die Prinzipien eines Lebens als Perpetual
Traveller. Als Info für neue Leser, und für alle, die es schon
wissen, aber
noch nicht in die Tat umgesetzt haben, nochmal als Erinnerung und im
Überblick.
Natürlich
kann ich hier nicht Hills komplette Details von über 1.100 Seiten
veröffentlichen, aber ich will zumindest die wichtigsten Prinzipien des
PT-Konzepts
auf den Punkt bringen. Schließlich werden heute Auswege immer
wichtiger.
Politiker aller Staaten, und besonders in der EU, betrachten
offensichtlich ihre Bürger immer mehr als persönliches Eigentum.
Sklaven nannte
man das früher, aber die Sklaverei wurde ja zum Glück abgeschafft.
Heute
gibt es nur noch Steuersklaven. Ihre Arbeitskraft, so die Denkweise in Berlin
und Brüssel, gehört Ihrer Regierung. Sie haben gefälligst mit
den 20
oder 30 Prozent zufrieden zu sein, die Ihnen nach Abzug aller Steuern,
Zwangsabgaben und (Fernseh-)Gebühren am Ende übrig bleiben.
Wenn
Ihnen das nicht passt, und wenn Sie mehr tun als nur darüber zu
jammern, dann
werden Sie schnell zum Steuerhinterzieher und Kriminellen. Einen Ausweg
gibt es
allerdings, und um den geht es hier:
Wenn
Sie es schaffen, dass sich kein Staat für Sie zuständig fühlt, dann
sind Sie
fein raus. Dann will keine Regierung mehr etwas von Ihnen. Keinem
Politiker
sind Sie dann noch was schuldig, kein Geld, und Respekt sowieso nicht.
Wie
erreichen Sie diesen Idealzustand? Darum geht es diesmal in »Leben im Ausland«
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LEBEN IN LITAUEN? MEINE EINDRÜCKE BEI EINEM KURZBESUCH NACH DER
ABSPALTUNG VON
MOSKAU
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Litauen war 1990 der erste Staat im Baltikum,
der sich von der Sowjetunion
löste. 14 Jahre war Litauen dann ein freies Land, bis zum
Beitritt zur
EU 2004. Trotzdem ist hier vieles anders als bei seinen kleinen
Nachbarn EstlandLettland, um die es in den letzten
Monaten in »Leben im Ausland« ging. Als ich jetzt
Martin Schneiders Text über Litauen las, fiel mir ein
Erlebnis vor 23 Jahren ein: Kurz nach der Abspaltung von Moskau,
als
westliche Besucher in Litauen noch selten waren, war ich damals
fünf
Tage in Wilna und Kaunas.
und
Ein
Freund von mir, BMW-Händler Gernot Kretter aus Gera
(heute der-automakler.info),
verkaufte als wohl erster Deutscher gebrauchte BMW in Litauen.
Er
flog zu einer Autoausstellung in Kaunas, und weil in seine
Privatmaschine noch Platz war, begleitete ich ihn damals. Drei Dinge
sind mir
von dieser Kurzreise vor so langer Zeit noch in Erinnerung, trotz
ständiger
Essensgelage mit sehr viel Wodka auf Einladung unseres Gastgebers Josef
Budrikis, eines Exministers, dessen Sohn Marius in Vilnius der
örtliche
Partner meines Freundes war:
––
Einmal war da die Fahrweise der meisten Litauer, mit denen wir zu tun
hatten:
für mich der absolute Horror! Alle rasten mit Bleifuß durch die Städte,
und
über die Landstraßen sowieso, als ob der Teufel hinter ihnen her wäre.
Alt
werden die Stammkunden eines BMW-Händlers hier kaum, dachte
ich. Mein
Eindruck hat mich nicht getäuscht. Litauen hat die meisten
Verkehrstoten
in der EU, ein Rekord, der mich nicht wirklich überrascht.
––
Ausser Wodka und Wahnsinn im Verkehr ist mir das alte, gut erhaltene Wilna
in Erinnerung geblieben, mit seinen sympathischen, aufgeschlossenen
Menschen,
die überall das Gespräch mit uns suchten. Das hatte sicher auch damit
zu tun,
dass westliche Besucher damals noch ziemlich exotische Erscheinungen
waren.
Wie
auch immer, jedenfalls nahm ich mir damals vor, dieses Land einmal
länger zu
besuchen –– aber da meine Pläne mehr in Richtung Mittelmeer
gingen als
an die Ostsee, ist daraus leider nie etwas geworden.
Litauen, schreibt Martin
Schneider, ist das
konservativste Land im Baltikum und macht deshalb nicht alles,
was uns aus Brüssel an neuen Trends vorgegeben wird, kritiklos
und in vorauseilendem
Gehorsam mit, wie wir das aus Berlin kennen. Was Sie in Litauen
erwartet, wem dieses Land gefallen wird – und wem eher nicht, lesen Sie
in »Leben
im Ausland«
Sie
lesen in der aktuellen Ausgabe...
Perpetual
Traveller:
Die Grundlagen
für das sinnvollste Konzept gegen, Steuern, Stress und Ärger auf einen
Blick!
In ein anderes Land umziehen war gestern. Verschwinden Sie aus den
Computern
der Behörden, indem Sie die wichtigsten Aspekte Ihres Lebens auf
verschiedene
Länder verteilen.
Litauen: Wussten Sie, dass der
größte Staat im
Baltikum das geografische Zentrum von Europa
ist? Aber viel wichtiger:
Lesen Sie, was Sie in der schönen Hauptstadt Vilnius und an der
Ostseeküste erwartet.
Portugal: Das angenehme Leben in Estoril
und Cascais an der portugiesischen Rivera! In den Orten, die
sich früher
Monarchen und Staatsmänner für ihr Exil aussuchten, sind Immobilien
heute eine
sichere Geldanlage.
Europa-Wahl:
Was tun am 25. Mai?
Unsere kleine Chance auf eine bessere EU durch Brüssel-kritische
Parteien.
Geldanlage: Ihre
Muster-Strategie für kleine und
mittlere Vermögen: 5 Aktien zum Kaufen und Liegenlassen für Sicherheit
und gute
Dividende.
Spanien: Suchen Sie ein Domizil in
Spanien?
Lassen Sie sich lieber gleich ein ganzes Dorf schenken.
Ungarn-Wahl: Zwei-Drittel-Mehrheit für
den Regierungschef,
den Brüssel gar nicht mag. Wann kommt jetzt die versprochene
Steuer-Flatrate unter 10 Prozent, die er versprach?
Aktien: Hans-Peter Holbach kaufte
zwei neue
Aktien für sein Top-Ten-Depot. Eine verrät er Ihnen hier: Ihre
reelle
Chance auf 5 Prozent Dividende und 35 Prozent Gewinn.
Ukraine: Was Sie nicht in
der Zeitung lesen:
Russen-Schock für Besatzung eines US-Zerstörers, der internationale
Abkommen im Schwarzen Meer missachtete.
Hier geht’s zu Ihrer
Ausgabe von »Leben im Ausland«
Alles
Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und
Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS:
Warnung vor der Schweiz!
Die
Schweiz war mal einer der besten Finanzplätze
dieser Welt. Ich denke, es
ist eine Schande, wie Länder wie die USA und Deutschland
diesen
Hort der Stabilität systematisch unter Druck setzten ... wie die Schweiz
langsam aber sicher einknickte...
...
und vor allem, wie deren Banken heute ihre Kunden behandeln, um die sie
jahrelang mit Versprechen geworben haben, von denen sie jetzt nichts
mehr
wissen wollen. Unzählige Kunden aus dem Ausland haben ihnen vertraut –
und ihr
Geld anvertrauten – was, wie wir heute wissen, nicht immer eine gute
Entscheidung war. Was Ihnen jeder Schweiz-Anleger bestätigen
wird, dem
von seiner Bank heute der Stuhl vor die Tür gesetzt bzw. sein eigenes
Geld
nicht mehr voll ausgezahlt wird.
Sicher
ist die Schweiz noch heute in vielen Belangen besser als die
EU-Zone.
Aber den Ruf als extrem sicherer und diskreter Finanzplatz hat das Land
unwiderruflich verloren.
Wie
riskant ein Konto in der Schweiz heute sein kann, hat uns der
Fall
Hoeneß gezeigt. Immer mehr Menschen, die in der EU Angst um ihr
Geld
haben, stellen sich deswegen immer öfter die Fragen:
Unter
welchen Voraussetzungen macht ein Konto in der Schweiz überhaupt noch
Sinn? Und
... welche sinnvollen Alternativen gibt es heute noch zur Schweiz?
Wichtige
Fragen für jeden, der etwas gespart hat ... und sein Geld nicht
leichtsinnig
aufs Spiel setzen will. Was können Sie tun?
Thorsten
Wittmann, ein freier Finanzberater der Art, von der es mehr geben
müsste, hat
zu diesem Thema sehr gute Informationen für Sie. Unter anderem hat ein
kurzes
Video mit klarer Aussage gemacht, in welchem er die aktuelle Situation
am
Finanzplatz Schweiz erklärt. Wenn Sie wissen wollen, wie mit bereits
bestehenden Geldanlagen in der Schweiz vorzugehen ist, dann ist
Thorsten
Wittmann Ihr geeigneter Ansprechpartner. Ein Muss für jeden mit
Interesse an
seinem Geld ... klicken Sie bitte HIER
PPS:
Hinweis in eigener Sache!
Als
Leser von »Leben im Ausland« haben Sie Zugriff auf alle bisher
erschienenen Ausgaben! 75 sind es bereits. Da gibt es kaum ein Land und
kein
wichtiges Thema, das bisher nicht irgendwann mal ausführlich behandelt
wurde.
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