Sehr geehrte Leserin, sehr
geehrter
Leser,
mit dem deutschen
Steuersystem stimmt
was nicht! Zu viele Steuerarten und zu hohe Steuersätze. Wir zahlen zu
viel, das
wissen wir alle. Seit dem Hoeneß-Prozess wissen wir auch, dass der
Staat sogar
Steuern von uns will, wenn wir gar nichts verdient haben! Dafür gibt es
ein
Wort: Diebstahl! Das weiß auch Uli Hoeneß. Aber der Mann, der sein
Leben lang
immer sagte, was er dachte, ist vor dem Richter ganz klein geworden.
Hoeneß hat an der Börse
gezockt. Er
hatte hohe Buchgewinne. Die hat er später wieder verloren. Versteuern
musste er
sie trotzdem. Weil er es nicht tat, muss er jetzt in den Knast. Sie
sehen...
Sie müssen Ihre Gewinne an der Börse
versteuern, wenn Sie in Deutschland wohnen. Ihre Verluste dagegen sind
ganz
allein Ihr Risiko. Also ... Finger weg von Aktien und Börse, so lange
Sie in
Deutschland leben!
Wollen Sie Ihre
Börsengewinne lieber behalten?
Dann ziehen Sie so schnell wie möglich weg ... ins Ausland!
Ist es nicht schlimm
anzusehen, wie
einer wie Hoeneß, der immer Klartext redete, jetzt vor dem Richter
Männchen
macht? Aber wer Milde will, muss zum Heuchler werden. Das ist eben so,
nicht
nur in Deutschland.
Was ich überhaupt nicht verstehe: Wie
kann ein angeblich so cleverer Manager eigentlich so dumm sein? Hatte
Hoeneß
etwa keine Freunde, die es richtig machen? Beckenbauer oder Schuhmacher
verdienen Millionen und dürfen Sie behalten ... im Ausland!
Übrigens ... Millionär müssen Sie gar
nicht sein, damit sich so ein Umzug ins Ausland für Sie lohnt. Ganz im
Gegenteil...
Sie werden viel schneller
einer, wenn
Sie es richtig anstellen als kleiner oder mittlerer Unternehmer ... im
Ausland!
Das wissen natürlich auch
unsere
Politiker, und es gefällt ihnen gar nicht. Während Sie Ihr Geld, für
das Sie
hart arbeiten, am liebsten selbst ausgeben, sehen Ihre Politiker ihre
Aufgabe
darin, dies für Sie zu erledigen, indem sie Ihnen so viel wie möglich
aus der
Tasche ziehen.
Klar, die haben ja jede
Menge Kosten,
speziell in Brüssel. Ein Scheinparlament mit 766 Parasiten will
da
unterhalten werden, und ein Selbstbedienungsladen mit 45.000 fürstlich
bezahlten Beamten.
Ständig Länder und Banken retten, ein
Heer gut zahlender Lobbyisten zufrieden stellen, Tausende Demonstranten
in Kiew,
so was kostet eben Geld. Gute, verschwiegene Scharfschützen sind teuer.
Wo sollen sie sich das Geld
dafür denn
sonst holen, wenn nicht bei Ihnen?
Kein Wunder, dass sie
Himmel und Hölle
in Bewegung setzen, damit nur ja niemand einen Cent zu viel auf die
Seite
bringt. Ein Bankgeheimnis gibt’s längst nicht mehr. In drei Jahren
werden
Kontodaten automatisch ausgetauscht. Dann wird ein Konto im Ausland zum
großen
Risiko!
Dumm ist nur, Sie brauchen
heute ein
Konto im Ausland. Außerhalb der Eurozone sogar, um genau zu
sein, wenn
Sie nicht wollen, dass die zuhause in Frankreich wegen
Veruntreuung
verfolgte IWF-Chefin Lagarde über Nacht in Ihr Konto greift und sich 10
Prozent
(oder mehr?) entnimmt, zur Rettung des Euro, oder wofür auch immer.
Oder wenn Sie keine Lust haben, die
Pleite einer Bank in Portugal, Bulgarien oder Zypern
durch einen
Zuschuss aus Ihrem Sparkonto in Deutschland mit abzuwenden.
Unsinn, meinen Sie? Genau
das ist der
Sinn der neuen Bankenunion. Genau so ist das vorgesehen ... und
deswegen brauchen
Sie ein sicheres Konto ... im Ausland! Damit machen Sie sich
aber unter
Umständen strafbar. Und was noch schlimmer ist: Dank der neuen
Auskunftspolitik
werden Sie früher oder später auffliegen. Wenn Sie das verhindern
wollen,
bleibt Ihnen nur ein Weg: Sie ziehen zu Ihrem Geld ... ins
Ausland...!!!
Ist Ihnen eigentlich
aufgefallen, dass
es, seit in Berlin dieses neue Panoptikum existiert, das sich
große
Koalition nennt, nur einen einzigen Mann gibt, der im Bundestag ab und
zu ein
wahres Wort sagt? Genau: Gregor Gysi! Ein Linker! Egal ob es um
Euro-Rettung
und Finanzkrise geht oder um Ukraine, Krim und Putin: Nur Gysi
sagt, was
Sache ist.
Das Problem ist, es
interessiert
keinen. Merkel und Gabriel streiten sich zwar ständig über
Energiepolitik, den
Umgang mit Kinderschändern und Verrätern von Dienstgeheimnissen, aber
wenn’s um
die große Linie geht – den Kampf gegen den Bürger – sind sich beide
einig.
Naja, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Da hat ein Spielverderber
wie Gysi
keine Chance.
Die Frage ist nur: Wie sehr muss ein
Land schon am Hund sein, wenn der Einzige, der ab und zu die Wahrheit
sagt, ein
Linker ist?
Wenn Ihnen das auch zu
denken gibt –
Sie kennen ja den Ausweg...
Ich denke, wir sind auf
keinem guten
Weg in Deutschland und Europa. Aber was können wir tun?
Sinnvoll
ist es immer, möglichst wenig Steuern zu zahlen. Damit nützen Sie sich
selbst,
und Sie treffen die Euro- und Bankenretter, wo es ihnen am meisten weh
tut: am
Geldbeutel! Aber...
So ein Steuerstreik sei
nicht machbar,
lesen wir immer wieder. Damit sind wir bei einen der Probleme unserer
Zeit: Dank
Internet sind wir zum Glück nicht mehr auf die Systemmedien angewiesen.
Da
finden Sie hervorragende Journalisten und Verlage, die Ihnen alles
sagen, was
Ihnen »Bild« und Tagesschau verschweigen. Im Internet
erfahren
Sie heute alle Hintergründe und Zusammenhänge. Nur ... wenn es um
Lösungen
geht, stehen Sie meistens ziemlich alleine da.
Praktische, legale
Lösungen, die Ihnen
wirklich weiterhelfen? Die erfahren Sie immer wieder in »Leben im
Ausland«
Nehmen Sie als Beispiel die von mir sehr geschätzte »Wissensmanufaktur«.
Auf deren Webseite finden Sie auch ein Dossier mit dem Namen
»Steuerboykott«.
Ein Titel, der neugierig macht. Aber dann lesen wir darin, ein Aufruf
zum
Steuerboykott – und damit ein solcher Boykott selbst – sei in einem
Unrechtsstaat (wie Deutschland) nicht möglich. Das mag schon
sein...
Aber wer sagt denn, dass es
in Deutschland
sein muss? Sie können Merkel und Co. sehr wohl steuerlich blockieren: im
Ausland! Wie Sie das genau machen, damit es klappt und trotzdem legal
ist,
lesen Sie in »Leben im Ausland«
Wie es geht, wissen Sie
dann. Da
müssen Sie Ihr Wissen nur noch in die Tat umsetzen. Aber wie viel Zeit
bleibt
Ihnen noch? Was Sie jetzt tun, und zwar möglichst schnell, wird darüber
entscheiden, was in einem Jahr von Ihrem Besitz noch übrig ist. Wie
also
schützen Sie Ihre Ersparnisse, ihr Eigentum ... und, noch wichtiger, wie
schützen Sie sich selbst? Wie kommen Sie raus aus dieser Krise,
die noch
lange nicht überwunden ist? Raus aus der Europa-Falle, raus aus dem
Einfluss
Brüssels, das immer mehr Länder unter seine Kontrolle bringen will...???
Als Leser meiner Briefe
wissen Sie,
dass alle Lösungen heute irgendwie über das Ausland führen. Das Problem
ist nur
... in vielen anderen Ländern wird die Lage auch immer schlimmer. Da
tun sich
viele Fragen auf ...
Wie gewinnen Sie Ihre
persönliche
Freiheit zurück? Wo ist das Leben noch erträglich?
Wo schreibt Ihnen die
Politik noch
nicht jeden Schritt vor? Welche Regierungen mischen sich nicht in jedes
Detail
des täglichen Lebens ein? Wo lässt man Ihnen noch etwas von Ihrem Geld
übrig?
Wo finden Sie heute die beste Lebensqualität?
Natürlich ändern sich all
diese Dinge
ständig. Auf dem Laufenden bleiben Sie mit »Leben im Ausland«. Hier
erfahren Sie Monat für Monat, was Sie aus den interessantesten Ländern
der Welt
wissen müssen, wenn Sie die Vorteile eines internationalen Lebens
schätzen.
In der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« lesen Sie
diesmal ...
Kanada: Nicht alles ist Gold, was
glänzt im
Traumland für Auswanderer. Warum Sie lieber nicht als Arbeitnehmer nach
Kanada gehen
– und zwei relativ einfache Wege für Unternehmer
Österreich:
Wie Deutsche beim reichen
Nachbarn
Hartz-4 und Rente aufbessern
Kenia: Das ganze Jahr Sonne und
Leben am
Strand – und eine Wohnung zur Miete finden Sie schon für 180 Euro
Liechtenstein:
Warum das Fürstentum auch
nach
Zumwinkel erste Wahl für Geldanleger ist
Ukraine:
Nach dem Putsch der Nazis
in Kiew mit
Hilfe aus Brüssel wachsen die Zweifel an einem Beitritt zur EU. Lesen
Sie, wie
Menschen in der Ukraine die Lage einschätzen
Steuern: Ab 2017 tauschen 44 Länder
automatisch Kontodaten aus! Warum Sie lieber gleich handeln – und wohin
jetzt
mit Ihrem Geld
Fall
Hoeneß:
Keine Gewinne und trotzdem
Steuerschulden? Welche Lehren wir aus dem Strafprozess gegen den
angeblich so
cleveren Bayern-Manager ziehen müssen
Hier geht’s zu »Leben im Ausland«
Alles Gute und viel Glück,
Gesundheit
und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert
Bartl
Coin S.L.
PS: Ganz wichtig: Als Leser
von »Leben im Ausland«
haben Sie Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben! 75 sind es
bereits – da
gibt es kaum ein Land und kein wichtiges Thema, das nicht irgendwann
mal
ausführlich behandelt wurde. Wenn Sie mal in den Themen blättern
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