Sehr geehrte Leserin, sehr
geehrter
Leser,
wenn Sie die Namen dieser
beiden
Länder hören, denken Sie vermutlich sofort an eins: Europas
Finanzkrise...!!!
Richtig, mit der haben (bzw. hatten)
beide Länder zu kämpfen. Was Sie überraschen wird: Wenn Sie heute die
Hauptstädte
beider Länder besuchen, merken Sie gar nichts von einer Krise... Nicht
nur,
dass es hier keine Unruhen gibt wie in Griechenland und Italien.
In den Zentren pulsiert das Leben. Cafés und Restaurants sind voller
Menschen.
Hotels ausgebucht, in den Geschäften fehlt es an nichts. Leute kaufen
ein, gehen
essen und trinken, geben Geld aus.
Damit endet
die Ähnlichkeit: Beide Städte – und Länder – könnten nämlich
unterschiedlicher
nicht sein...
... von der Größe her, von der Lage,
vom Wetter. Von der Mentalität ihrer Bewohner. Und auch von den
Preisen. Der
größte Unterschied ist freilich ein anderer: die völlig verschiedenen
Wege im
Umgang mit der Krise. Brüssel-hörig die eine Regierung. Die andere voll
auf
Konfrontationskurs ... mit Erfolg!
Die Rede ist
von Lissabon und von Reykjavik: der totale Kontrast,
gar keine
Frage, aber eins haben beide Städte gemeinsam... Beide sind unbedingt einen
Besuch wert – und durchaus
auch eine Überlegung, sich hier womöglich mal etwas länger aufzuhalten.
Lissabon ist die schönste
Hauptstadt
Westeuropas – und die preiswerteste! Wenn Sie hier kein Mittagessen
unter 10
Euro finden, machen Sie was verkehrt. Kaffee und Kuchen mit Sahne 1,10
Euro.
Für 500 Euro kaufen Sie einen Monat Lebensmittel für zwei. Eine kleine
Wohnung
mieten Sie ab 350 Euro... Wer sparsam ist, kommt in Lissabon
mit 1.000
Euro im Monat aus. Sonne, Meer und angenehme Lebensart gibt’s gratis
obendrauf...
Ortswechsel ... 2.949
Kilometer weiter nördlich...
Tatsache ist, dass der Gedanke an ein
Leben in Island nur bei sehr wenigen Leuten Begeisterung
auslöst. Die
Lage am Polarkreis. Die Kälte. Immer noch relativ hohe Preise. Jede
Menge Natur
zwar, aber nicht viel mehr...
Vieles ist so, wie Sie es
sich
vorstellen. Aber es gibt auch allerlei Vorurteile über Island.
Um die zu
korrigieren, sehen Sie sich die Insel einfach mal an. Am besten im
Sommer,
wenn’s relativ warm ist – und die ganze Nacht nicht dunkel wird.
Wussten Sie
zum Beispiel...
- dass
laut UNO die Lebensqualität
in Island vor einigen Jahren die höchste der ganzen Welt war?
- dass
Islands kleine Hauptstadt Reykjavik
eine der heißesten Partymeilen in ganz Europa ist? Dass hier
Freitagnacht
Chartergäste aus New York einfliegen – und Partyprofis wie
Paris Hilton
angeblich öfter mal ein Wochenende verbringen?
- dass
es gar nicht so kalt ist wie
befürchtet, durch den Golfstrom...
- dass
Island durch seine
Thermalquellen und Erdwärme vom Ölimport weitgehend unabhängig ist?
Häuser werden
preiswert damit beheizt, Freibäder sind das ganze Jahr offen.
- dass
viele der Studenten aus
Mitteleuropa, die durch ein Austauschprogramm auf die Insel kommen,
statt der geplanten
paar Monate oft Jahre bleiben?
Am Polarkreis ist die Welt
noch in
Ordnung: Island will definitiv nicht in die EU...!!!
Vieles ist anders in Island.
Kriminelle Banker werden nicht wie bei uns mit Millionen belohnt, sie
landen
hier im Knast. Auch Politiker sind davor nicht sicher. Wichtige Dinge
regeln
die Isländer durch Volksentscheide.
Die Medien reden Klartext,
statt den
bei uns üblichen, aus Brüssel diktierten Einheitsbrei. Und ganz
wichtig:
In Reykjavik regieren EU-Skeptiker! Die trafen jetzt
eine
Entscheidung, zu der sie nicht mal, wie angekündigt, die Bürger
fragten: Island
verzichtet definitiv auf den geplanten EU-Beitritt. Die 2010
eingereichte
Kandidatur zieht die Regierung zurück.
Gründe für einen
EU-Beitritt Islands,
die den Menschen nützen würden, gibt’s tatsächlich nicht. Island
ist
Teil des Schengen-Abkommens (keine Passkontrollen) und des europäischen
Wirtschaftsraums (freier Warenverkehr).
Für Island gilt damit ein
Modell, von
dem das restliche Europa nur träumen kann: die Vorteile der EU ohne
deren
Nachteile.
Ein Europa für die Menschen
statt für
Bürokraten, Politiker, Banken und Konzerne: Realität auf einer kleinen
Insel, wo
Sie in den Läden für ein paar Cent noch ganz normale Glühbirnen kriegen.
Islands neue Zeitrechnung
begann 2008.
Banken und internationale Institutionen wollten verzweifelt das alte
System
retten. Aber die Isländer wollten nicht. Ihre täglichen Demonstrationen
vor dem
Parlament zwangen die Regierung zum Rücktritt. Banker flohen und wurden
international zur Fahndung ausgeschrieben. Die neue Verfassung wurde
nicht von
der Politik oder von Juristen formuliert, sondern von ganz normalen
Bürgern. Eine
Revolution ohne Waffen in einem westlichen Land, einfach weil die
Menschen auf
die Straße gingen!
Warum haben wir davon kaum
etwas in
den Medien gehört? Damit hier keiner auf dumme Gedanken kommt, vermute
ich
mal...
Szenenwechsel – 2.949
Kilometer
südlich...
Nostalgische Menschen lieben Lissabon! Da wird heute noch ein
Besuch
vieler Stadtteile zur Reise in die Vergangenheit. Etwa im Stadtteil Alfama,
den Ausländer so lieben mit seinen engen, verwinkelten Gassen den Berg
rauf und
runter, durch die sich kleine, museumsreife Straßenbahnen zwängen...
Wie in einer Zeitreise
fühlen Sie sich
vor allem, wenn die Rechnung kommt. Sicher, der Euro hat auch in Portugal
großen Schaden angerichtet, die Menschen enteignet, den Staat an den
Rand der
Pleite geführt. Aber kaum sonstwo sind die Kosten fürs tägliche Leben
trotz
Euro so bescheiden geblieben wie hier. Sogar in der Hauptstadt. In
Kleinstädten
und am Land erst recht. Speziell wenn Sie Ihr Geld ortsunabhängig
verdienen,
sollten Sie sich über ein Leben in diesem Land ernsthaft Gedanken
machen.
Was Sie über Reisen und
Leben wissen
müssen in Lissabon und Reykjavik: In »Leben im Ausland«:
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DIEBSTAHL ALS GESCHÄFTSMODELL: WIE
BANKEN UND SPARKASSEN MIT HILFE VON POLITIK UND JUSTIZ DEN BETRUG AM
KUNDEN ZUM
SYSTEM MACHEN
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Der
Ruf der Banken hat gewaltig
gelitten. Früher hatten sie Autorität, waren fast ein Teil der
Obrigkeit. Heute
wissen wir: Bänker sind gierig. Sie sind an der Finanzkrise schuld. Sie
spekulieren auf unsere Kosten. Sie streichen ohne Risiko Milliarden
ein, weil
Verluste der Steuerzahler übernehmen muss.
Sie nennen sich Berater,
sind aber in
Wirklichkeit nichts weiter als Verkäufer, die uns am liebsten
Geldanlagen andrehen,
die ihnen selbst die besten Provisionen bringen.
Das alles hat sich längst
herumgesprochen. Nicht allgemein bekannt ist dagegen ein sehr viel
schlimmeres,
alltägliches Verhalten praktisch aller Banken zum Schaden ihrer Kunden:
Sie
rechnen absichtlich bei den Zinsen falsch, um Bankkunden systematisch
zu
bestehlen und sich illegal zu bereichern.
Nicht etwa einige schwarze
Schafe tun
das. Es sei Teil des Geschäftsmodells gerade auch angeblich so
ehrlicher Sparkassen
und Volksbanken – sagt Olaf Kumpfert und klagt an: »Der Schaden
der Verbraucher
geht in die Milliarden! Es kann jeden treffen, der seinen Dispo nutzt,
sein
Haus oder seinen Betrieb mit Hilfe einer Bank finanziert hat«.
In seinem Buch »Zinsklau«
verrät der Autor, wie Sie sich
vor dem kriminellen Zugriff Ihrer
Hausbank schützen. Und was Sie tun können, um den drohenden Schaden
möglichst
klein zu halten – bzw. zu viel gezahltes Geld
zurück zu kriegen. Wie der tägliche Zinsklau funktioniert und wie Sie sich erfolgreich wehren: in »Leben im Ausland«!
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SPURLOS VERSCHWINDEN: WIE SIE IM
AUSLAND EINFACH UND PREISWERT IHREN NAMEN ÄNDERN
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»Jetzt
ist die Zeit gekommen, eine
neue Identität anzunehmen. Mit der alten können Sie zu leicht
aufgespürt werden.
Ein neuer Name muss her. Am besten ist es, Ihren Namen offiziell ändern
zu
lassen«. Diesen Rat gab Aton Edwards, Experte für spurloses
Verschwinden,
einem seiner Klienten. Edwards hat bereits sehr vielen Menschen
geholfen, ein
neues Leben zu beginnen und nochmal ganz von vorne anzufangen, wie Sie
im Januar in »Leben im Ausland« lasen.
Ja aber ... geht denn das
so einfach
... den Namen ändern?
Eine berechtigte Frage – in
Deutschland. Da ist das Ändern Ihres Namens eines von vielen Dingen,
die unnötig
kompliziert werden. In den USA dagegen, und auch in Großbritannien,
ist sowas ein ganz einfacher Vorgang. Die Frage ist nur: Was nützt
Ihnen das,
wenn Sie kein Brite oder Ami sind?
Es gibt eine ganze Reihe
Reports zu
diesem Thema. Die meisten Tipps versagen aber an genau dem Punkt: Wie
Sie auch
als Deutscher, Osterreicher etc. die amerikanischen oder englischen
Vorteile
praktisch und sinnvoll nutzen.
Sollten Sie vorhaben, den
Rest Ihres
Lebens in England oder den USA zu verbringen, stellt
sich dieses
Problem nicht. Dort weisen Sie sich einfach mit Ihrem Führerschein aus,
den
Ihnen die Behörden im jeweiligen Land auf Ihren neuen Namen ausstellen.
Sobald Sie aber eine
Auslandsreise
machen wollen, brauchen Sie einen Pass. Den kriegen Sie nur über Ihre
zuständige
Botschaft – und zumindest deutsche Bürokraten stellen Ihnen keinen Pass
auf
einen neuen Namen aus. So eine Namensänderung, wohlgemerkt ein absolut
legaler
Vorgang im EU-Land Grossbritannien, wird von einer Passbehörde
im
EU-Land Deutschland einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Hier bin ich jetzt auf die
bisher
sinnvollste unter allen Lösungen – oder angeblichen Lösungen –
gestoßen. Sie
hat indirekt mit einem der Vorteile des EU-Rechts zu tun... Was Sie tun
können,
um den sehr einfachen Vorgang einer britischen Namensänderung doch zu
Ihrem
Vorteil zu nutzen – und wer Ihnen das für wenig Geld regelt: in »Leben im
Ausland«
In »Leben im Ausland« lesen Sie
diesmal ...
Spurlos verschwinden: So einfach ändern Sie
Ihren Namen in
Ausland – und kriegen einen neuen Pass mit Ihrem neuem Namen! Alle
wichtigen
Kontakte, die die Sache für wenig Geld für Sie erledigen
Banken:
Diebstahl als
Geschäftsmodell – wie
Banken und Sparkassen seit Jahren mit Hilfe von Politik und Justiz den
Betrug
am Kunden zum System machen. Auch Sie sind garantiert betroffen! Und
wie Sie
vielleicht etwas von Ihrem Geld retten
Portugal: Die schönste Hauptstadt Westeuropas
ist die preiswerteste! In
Lissabon kriegen Sie Sonne, Meer, Lebensart und gutes Essen heute noch
unter
1.000 Euro im Monat. Nicht wegen der Krise ... die Preise sind einfach
so
Island: Die kleine Insel am
Polarkreis will
definitiv nicht mehr in die EU: Was Sie in dem kleinen, angenehmen Land
erwartet, das Brüssel jetzt den Stinkefinger zeigt
Gläserner
Bürger: Der
PayPal-Chef kündigt die
Abschaffung von Bargeld in spätestens vier Jahren an. Was auf uns
zukommt – wie
Sie das Beste daraus machen
Clever
Reisen:
Preiswerte Adressen und Kontakte für
Flüge, Hotels, Leihwagen, Kreuzfahrten
Steuern: Der Finanzminister auf der
Steuerbetrüger-CD! Merken Sie sich seine dumme Ausrede, mit der er
straffrei
blieb. Falls Sie sie mal brauchen sollten...
Auswandern: In welchem Ländern ohne
Krise heute
ein Leben sinnvoll ist
Deutschland: Steuerverschwendung muss
strafbar
werden, fordert die Partei der Vernunft
Bitcoin: Wer »Big Brother«
provoziert,
scheitert
Aktientipp: Ein Weltmarktführer einer
Lebensmittelbranche wurde ein Opfer der Emerging Markets-Krise
und ist
jetzt ein klarer Kauf
Hier geht’s zu »Leben im Ausland«
Alles Gute und viel Glück,
Gesundheit
und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert
Bartl
Coin S.L.
PS: Berlins Watergate blieb
leider ohne Happy
End: Gabriel bleibt erstmal im Amt. Die schlimmste aller
Koalitionen geht
weiter. Friedrich musste zwar gehen, droht aber bereits seine Rückkehr
an...
Wieder mal stellte sich
raus:
Politiker lieben Kinderpornografie! Die einen, um das Internet zu
zensieren,
wie es Ursula von der Leyen wollte. Andere, um sich mal schnell ein
Video von
nackten, neunjährigen Jungs reinzuziehen, wenn es ihnen im Bundestag zu
langweilig ist. Dafür ist ja ein Dienstcomputer da, oder...???
Aber um Edathy geht’s gar
nicht. Um
den soll sich die Justiz kümmern. Kann sie nur leider nicht, weil er
nach einer
Insiderwarnung alle Zeit der Welt hatte, Beweise zu vernichten. Heute
wissen
wir: Die undichte Stelle war der Minister selbst! Leute
abservieren, die so
dumm sind, sich erwischen zu lassen, das kann Frau Merkel. Respekt!
Erst zwang
sie ihn zum Rücktritt, dann »bedauerte sie den Verlust sehr«. Größere
Heuchler
gibt’s kaum.
Nur Gabriel stellt sie noch
in den
Schatten: Der hatte 2009 schon mal einen Kinderpornografen seiner SPD
gewarnt.
Jetzt wurde er gewarnt, von Friedrich. Zuerst gab er die Warnung
weiter. Dann
hängte er Friedrich öffentlich hin, um ihn dann wieder zynisch zu
verteidigen. Wer
solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Was soll man von einem Land
erwarten,
frag ich mich da, in dem solche Elemente die Rollen von Kanzler und
Vizekanzler
spielen dürfen...
Ganz besonders freut mich
persönlich,
dass es diesen Friedrich erwischt hat. Einen Teil meines Sommer-Urlaubs
mache
ich ja immer bei einem Bierfest in Oberfranken. Und genau da saß dieser
Nichtsnutz die letzten Jahre immer bei der Eröffnung unter den
Freibiergesichtern – was kein Problem wäre, wenn er alleine käme, oder
mit
Frau. Aber ein Innenminister kommt nicht allein. Der reist mit einer
Hundertschaft Uniformierter an! Dazu ein paar Dutzend Leibwächter in
Zivil, die
trotzdem an ihrer Wichtigkeit ganz leicht zu erkennen sind. Mit solcher
Art
ungebetenen Gästen macht das schönste Fest keinen Spaß. Aber wie es
aussieht,
bleibt uns das heuer zum Glück erspart.
Haben Sie Freunde oder
Kollegen, die
solche Informationen gerne lesen würde? Die für solche Themen
aufgeschlossen
sind … weil ihnen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland
und der EU
noch alles mit rechten Dingen zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn
Sie sie
auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und
Fernsehen
vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
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und Co. weiter unabhängig machen – und von einer drohenden
Internet-Zensur!
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