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Leben im Ausland, 01/2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

haben Sie sich schon mal überlegt, einfach alles hinzuschmeißen, ein neues Leben zu beginnen und irgendwo ganz neu anzufangen? Ich denke, Gedanken dieser Art hatte schon jeder mal irgendwann...

... aber die wenigsten setzten solche Pläne in die Tat um – und das ist auch gut so !!!

Ein neues Leben mit neuer Identität, neuem Namen, neuem Pass, in einer neuen Stadt oder in einem anderen Land ist ein entscheidender Schritt. So was will gut überlegt sein – denn wenn es Sinn machen soll, ist es nicht mehr rückgängig zu machen. Das heißt...

Kein Kontakt mehr zu allem, was Ihnen in Ihrem bisherigen Leben lieb und wichtig war. Alte Freunde, Partner, Geschäfte, Lieblings-Restaurants, Urlaubsziele – alles, was Rückschlüsse auf Ihr früheres Leben zulässt, ist jetzt tabu für Sie! Für alle Zukunft...

Sie sehen, die Idee so eines radikalen Neustarts mag auf den ersten Blick aufregend sein, auf jeden Fall ist sie aber beängstigend: Kein Wunder, dass nur wenige diese Idee in die Tat umsetzen – und wer es tut, der hat vermutlich ganz wichtige Gründe. Hohe Schulden. Vielleicht sogar ein Verbrechen. Irgendeine Leiche lässt fast jeder im Keller zurück, der sein bisheriges Leben mit so einem radikalen Schlussstrich beendet.

Trotzdem ... so selten sind Fälle dieser Art auch wieder nicht. Es gibt immerhin so viele, dass ein Mann aus New York diese Sache zu seinem Geschäft gemacht hat... Der Mann hat sich darauf spezialisiert, Menschen beim Start in ein neues Leben zu helfen. Amerikanern meistens, in den USA, aber durchaus auch Ausländern, die unbekannt und unbeobachtet in den USA leben wollen. Ja aber...
Geht denn so was heute noch, in einer Zeit gläserner Bürger und totaler Überwachung durch NSA und andere Schnüffler-Agenturen?

Wer Interesse hat, darf beruhigt sein: Es geht – wenn Sie es richtig machen. Wie das geht, was Sie heute alles beachten müssen, wo genau die vielen Fallen lauern, verrät Ihnen dieser Profi ... und Sie gewinnen dabei eine überraschende und hoch interessante Erkenntnis:
All die genannten Prinzipien für einen anonymen Neustart gelten natürlich nicht nur für die USA. Sie sind in vielen Ländern der Welt anwendbar – aber gerade in Nordamerika ganz besonders einfach! Gerade Obama-Land, das sich dank Snowden inzwischen sogar in den Mainstream-Medien einen Ruf als Überwachungs-Weltmeister geschaffen hat, nimmt es gar nicht so genau, wenn es um die Verfolgung der Menschen im eigenen Land geht...
Viele von Ihnen haben ja unseren Report »Der Scheinaussteiger« gelesen – und sich vielleicht gewundert, ob denn das wirklich machbar ist. Ja, es ist wohl machbar ... aber sehr viel einfacher in den USA. Es ist also kein Zufall, dass diesen Report ein Ami geschrieben hat – und lediglich verschiedene Anmerkungen auf die abweichende Situation in Europa eingehen...

Erstaunt werden Sie lesen, dass diverse Überwachungs-Methoden, die Obama und seine Vorgänger von Ländern in aller Welt forderten – was gerade in Deutschland in vorauseilendem Gehorsam erfüllt wird – in den USA noch keinesfalls gelten. Zum Beispiel dürfen Sie dort...
... einen herkömmlichen Pass besitzen, ohne den Unsinn der biometrischen Daten wie in Deutschland ...
... vorausbezahlte Telefonkarten kaufen und ein Handy nutzen, ohne sich ausweisen zu müssen ... und sogar ...
... Ihren Namen ändern, ohne große Kosten, Erklärungsbedarf und Verwaltungsaufwand ...
Autokauf und Zulassung: viel einfacher. Keine Meldepflicht. Immer noch relativ wenige USA-weite Datenbanken. Das heißt zum Beispiel, wenn Sie Ihren Namen ändern, so tun Sie das bei einem County-Gericht – und es gibt kein landesweites Register aller geänderten Namen. Wenn also jemand wissen will, ob ein gewisser Hans Schmidt jetzt John Smith heißt, oder auch ganz anders, so müsste er bei allen County-Gerichten überall in den USA eine Anfrage stellen...
Gut, bei der NSA ist es vermutlich auch bekannt. Aber dort bekommt natürlich nicht Hinz und Kunz Auskunft – und auch nicht der Privatdetektiv Ihres Expartners, um nur ein Beispiel zu nennen.
Spurlos verschwinden: Was das auch im Zeitalter totaler Überwachung funktioniert: in »Leben im Ausland«
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JETZT WILL AUCH DIE BUNDESBANK ALLEN EUROPÄERN 10 PROZENT IHRES BESITZES STEHLEN – AUCH VON IMMOBILIEN !!!
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Lang war’s nur ein Thema kritischer Internet-Medien. Jetzt kommen die gleichgeschalteten Mainstream-Blätter nicht mehr daran vorbei: Der IWF und seine in Frankreich wegen Korruption verfolgte Chefin Lagarde drängen auf schnelle Enteignung der Sparer in ganz Europa.
Die Bundesbank hat jetzt Gefallen an der Idee gefunden, Staatspleiten mit einer »einmaligen Vermögensabgabe« abzuwenden – so die offiziell-verharmlosende Bezeichnung für den geplanten staatlichen Raubzug.
Kommt für die Berliner GröKot die Stunde der Wahrheit? Früher oder später werden Merkel und Gabriel vor ihre Untertanen hintreten und zugeben müssen, dass zur Zahlung deutscher Schulden leider jedem Bürger 10 Prozent seiner Ersparnisse abgeknöpft werden mussten. Sie werden es sich leicht machen. Tut uns furchtbar leid, werden sie sagen. Das kommt von oben aus Brüssel, da können wir gar nichts dagegen tun.
Der IWF fordert gegen Europas Bürger eine beispiellose Welle von Zwangs-Maßnahmen, die alle Befürchtungen übertreffen. Erster gravierender Schritt: 10 Prozent »Schuldensteuer« auf alle Nettovermögen in Europa. Das würde alle Bankguthaben und bekannten Vermögenswerte treffen – Immobilien inklusive!
Und was ist, wenn einer die 10 Prozent nicht hat, die ihm seine Regierung abnehmen will, um die Löcher politischer Misswirtschaft zu stopfen? Millionen ältere Leute, die ihr halbes Leben die Hypothek für ihr Haus oder ihre Wohnung abstotterten, werden dann Dank Merkel, Gabriel und Co. eine neue aufnehmen müssen.
Was tun? Ihr Geld können Sie aus der EU retten, Ihre Immobilie leider nicht. Noch schnell verkaufen ist auch keine gute Lösung, denn ein schneller Verkauf ist meistens ein schlechter. Andererseits heißt es immer, man soll schlechtem Geld nicht auch noch gutes Geld hinterherwerfen. Und Immobilienbesitz in einem Unrechtsstaat wie D kann eigentlich nichts sein, von dem man sich nicht auch trennen kann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
Wie Sie noch tun können, um den drohenden Schaden möglichst klein zu halten: in »Leben im Ausland«
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BRÜSSELS AUSSENPOSTEN IM NORDOSTEN NIMMT LIEBER DIE EU IN KAUF, DAMIT RUSSLAND NICHT MEHR ALS EINEN FUSS INS LAND KRIEGT
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Estland ist eins der kleinsten Länder der EU, und es ist ziemlich weit weg von Brüssel. Esten sind ein kritisches Volk, das gar nicht gern zu allem »Ja« sagt. Und was wollen sie dann in der EU, fragen Sie sich mit Recht...!!!
Tatsache ist, aus der Sicht von Estland macht es irgendwie Sinn, Mitglied im Euro-Club zu sein. Die Alternative ist hier die Nähe zu Moskau. Das ist eine Horrorvorstellung aus der Sicht des Landes, wegen jahrzehntelanger Unterdrückung in der Sowjetunion. Da nimmt das kleine Land, wie auch seine Nachbarn im Baltikum, lieber den Unsinn aus Brüssel in Kauf, nur damit die Russen im Land nicht mehr zu mächtig werden. Sie machen immerhin fast 40 Prozent der Bevölkerung aus, eine Parallel-Gesellschaft im eigenen Land.
Die Republik Estland ist seit 1991 unabhängig und seit 2004 Mitglied der EU. Sie gehört zum Schengen-Raum, und seit 2011 wird in Estland in Euro bezahlt. Das kleine Land ist Vorreiter in vielen kleinen Dingen des täglichen Lebens, für die Deutschland viel zu groß und unbeweglich ist. Das sehen Sie zum Beispiel beim Thema Steuern, und auch bei der Verbreitung des Internet, ohne das hier gar nichts geht.
Ein Land zum angenehmen und preiswerten Leben ist Estland – und hier besonders die Hauptstadt Tallinn, das frühere Reval – vor allem im Sommer. Jedenfalls wenn Sie Kälte nicht mögen, denn vom Frühherbst bis ins späte Frühjahr wird es ziemlich frisch an der Ostseeküste.
Wie das Leben in Estland abläuft, was angenehm und weniger angenehm ist: in »Leben im Ausland«

Diesmal lesen Sie in »Leben im Ausland«:

Spurlos verschwinden: Eine sehr drastische Lösung, die Sie hoffentlich nie brauchen werden! Ein US-Profi erklärt, wie es auch heute noch funktionieren kann, völlig spurlos zu verschwinden – und was Sie wissen müssen, um im Zeitalter totaler Überwachung Ihre Privatsphäre zu schützen
Estland: Das kleine Land am Rand der EU weist in vielen Dingen den richtigen Weg. Brüssels östlichster Außenposten nimmt lieber die EU in Kauf, damit Russland nicht mehr als einen Fuß ins Land kriegt
Finanzkrise: Ihr Risiko staatlicher Enteignung wächst dramatisch an. Genießen Sie Ihr Leben! Investieren Sie Ihr Geld auch mal in Erlebnisse, die Ihnen nicht mal Ihr Staat wegnehmen kann.
Clever Reisen: Preiswerte Adressen und Kontakte für Flüge, Hotels, Leihwagen, Kreuzfahrten
Islam: Seine Auswirkung auf drei Länder in Europa und Asien...
1. Türkei aktuell: Will der US-Geheimdienst CIA hier ein weiteres radikal-islamistisches Regime installieren?
2. Malaysia: Wie groß ist wirklich die Bedrohung durch den Islam im relativ freien Malaysia?
3. Norwegen: Moslem-Banden fallen über blonde Frauen her – die Polizei ist machtlos und hat Oslo bereits aufgegeben
Geldanlage: Wie Sie Ihr Erspartes durch die Krise retten, sagt Ihnen Hans-Peter Holbach. Der Finanzexperte: Bundesanleihen sind heute ein Risiko ohne Rendite! Besser: Aktien, Gold, Immobilien – und Geld im sicheren EU-Ausland.
Enteignung: Jetzt will auch die Bundesbank den Europäern 10 Prozent ihres Besitzes stehlen – auch von Immobilien. Das ist zu tun...
Hier geht’s zu »Leben im Ausland«

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg bei Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sicher haben Sie gelesen, dass seit Dezember in Deutschland 17 Millionen E-Mail-Konten geknackt wurden. Die gute Nachricht ist, meine Adressen sind nicht dabei – zumindest wenn Sie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik glauben dürfen, das dafür einen Info-Service eingerichtet hat.
Sind Sie neugierig, ob Ihre E-Mail samt Passwort und Zugangsdaten den Hackern in die Hände gefallen ist? Sie erfahren es auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de
Noch ein PS: Wie es aussieht, kriege ich demnächst vielleicht prominente Unterstützung bei meiner Abneigung vor Fliegen mit Airbus. Prinz Felipe, Spaniens Thronfolger und immer wieder mal Vertreter seines Vaters Juan Carlos bei allerlei Repräsentationspflichten des spanischen Staates, wird zu seinen Terminen in aller Welt in der Regel in einem Airbus A-310 der spanischen Luftwaffe geflogen. Theoretisch jedenfalls. Praktisch sieht es so aus, dass er einen Staatsbesuch nach dem anderen verpasst, weil die Mühle kaputt ist und in die Werkstatt muss. Zweimal ist ihm das jetzt passiert, in nur zwei Monaten. Im November musste er wegen Airbus einen Besuch in Sao Paulo absagen. Jetzt war er schon in der Luft, auf dem Flug von Santo Domingo nach Honduras, als nach 20 Minuten eine Ölkontroll-Leuchte anging. Statt nach Tegucigalpa ging’s zurück in die Dominikanische Republik, mit mehreren Stunden Zwangsaufenthalt in der VIP-Lounge des Aeropuerto Santo Domingo.
Tipp: Lieber Boeing fliegen – aber als Vertreter Spaniens, das ja am Airbus mitbaut, tut der Prinz sicher besser daran, mit solchen Forderungen oder gar Kritik ganz, ganz vorsichtig zu sein...

Haben Sie Freunde oder Kollegen, die solche Informationen gerne lesen würde? Die für solche Themen aufgeschlossen sind … weil ihnen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland und der EU noch alles mit rechten Dingen zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden...
Herzlichen Dank!!!

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