Sehr geehrte Leserin, sehr
geehrter
Leser,
haben Sie sich schon mal überlegt,
einfach alles hinzuschmeißen, ein neues Leben zu beginnen und irgendwo
ganz neu
anzufangen? Ich denke, Gedanken dieser Art hatte schon jeder mal
irgendwann...
... aber die wenigsten
setzten solche Pläne in die Tat um – und das ist auch gut so !!!
Ein neues Leben mit neuer
Identität, neuem Namen, neuem Pass, in einer neuen Stadt oder in einem
anderen
Land ist ein entscheidender Schritt. So was will gut überlegt sein –
denn wenn
es Sinn machen soll, ist es nicht mehr rückgängig zu machen. Das heißt...
Kein Kontakt mehr zu allem, was
Ihnen in Ihrem bisherigen Leben lieb und wichtig war. Alte Freunde,
Partner,
Geschäfte, Lieblings-Restaurants, Urlaubsziele – alles, was
Rückschlüsse auf
Ihr früheres Leben zulässt, ist jetzt tabu für Sie! Für alle Zukunft...
Sie sehen, die Idee so eines radikalen
Neustarts mag auf den ersten Blick
aufregend sein, auf jeden Fall ist sie aber beängstigend: Kein Wunder,
dass nur
wenige diese Idee in die Tat umsetzen – und wer es tut, der hat
vermutlich ganz
wichtige Gründe. Hohe Schulden. Vielleicht sogar ein Verbrechen.
Irgendeine
Leiche lässt fast jeder im Keller zurück, der sein bisheriges Leben mit
so
einem radikalen Schlussstrich beendet.
Trotzdem ... so selten sind Fälle dieser
Art auch wieder nicht. Es gibt
immerhin so viele, dass ein Mann aus New
York diese Sache zu seinem Geschäft gemacht hat... Der Mann hat sich darauf spezialisiert,
Menschen beim Start in ein neues Leben
zu helfen. Amerikanern meistens, in den USA,
aber durchaus auch Ausländern, die unbekannt und
unbeobachtet in den USA leben
wollen. Ja aber...
Geht denn so was heute
noch, in einer Zeit gläserner Bürger und totaler
Überwachung durch NSA und andere Schnüffler-Agenturen?
Wer Interesse hat, darf beruhigt sein: Es
geht – wenn Sie es richtig machen.
Wie das geht, was Sie heute alles beachten müssen, wo genau die vielen
Fallen
lauern, verrät Ihnen dieser Profi ... und Sie gewinnen dabei eine
überraschende
und hoch interessante Erkenntnis:
All die genannten
Prinzipien für einen anonymen Neustart gelten natürlich nicht
nur für die USA. Sie sind in
vielen Ländern der Welt anwendbar – aber gerade in Nordamerika ganz
besonders
einfach! Gerade Obama-Land, das sich dank Snowden inzwischen sogar in
den
Mainstream-Medien einen Ruf als Überwachungs-Weltmeister geschaffen
hat, nimmt
es gar nicht so genau, wenn es um die Verfolgung der Menschen im
eigenen Land
geht...
Viele von Ihnen
haben ja unseren Report »Der Scheinaussteiger« gelesen – und sich
vielleicht gewundert, ob
denn das wirklich machbar ist. Ja, es ist wohl machbar ... aber sehr
viel
einfacher in den USA. Es ist
also kein Zufall, dass diesen Report ein Ami geschrieben hat – und
lediglich
verschiedene Anmerkungen auf die abweichende Situation in Europa
eingehen...
Erstaunt werden Sie lesen, dass diverse
Überwachungs-Methoden, die Obama und
seine Vorgänger von Ländern in aller Welt forderten – was gerade in
Deutschland
in vorauseilendem Gehorsam erfüllt wird – in den USA noch keinesfalls
gelten. Zum Beispiel dürfen Sie dort...
... einen
herkömmlichen Pass besitzen, ohne den Unsinn der biometrischen Daten
wie in Deutschland ...
... vorausbezahlte
Telefonkarten kaufen und ein Handy nutzen, ohne sich
ausweisen zu müssen ... und sogar ...
... Ihren Namen
ändern, ohne große Kosten, Erklärungsbedarf und
Verwaltungsaufwand ...
Autokauf und
Zulassung: viel einfacher. Keine Meldepflicht. Immer noch relativ
wenige USA-weite Datenbanken.
Das heißt zum Beispiel, wenn Sie Ihren Namen ändern, so tun Sie das bei
einem County-Gericht – und es gibt kein
landesweites Register aller geänderten Namen. Wenn also jemand wissen
will, ob
ein gewisser Hans Schmidt jetzt John Smith heißt, oder auch ganz
anders, so
müsste er bei allen County-Gerichten
überall in den USA eine Anfrage
stellen...
Gut, bei der NSA
ist es
vermutlich auch bekannt. Aber dort bekommt natürlich nicht Hinz und
Kunz
Auskunft – und auch nicht der Privatdetektiv Ihres Expartners, um nur
ein
Beispiel zu nennen.
Spurlos
verschwinden: Was das auch im Zeitalter totaler Überwachung
funktioniert:
in »Leben im Ausland«
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JETZT WILL AUCH DIE BUNDESBANK ALLEN EUROPÄERN 10 PROZENT IHRES
BESITZES STEHLEN
– AUCH VON IMMOBILIEN !!!
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Lang war’s nur ein
Thema kritischer Internet-Medien. Jetzt kommen die
gleichgeschalteten Mainstream-Blätter
nicht mehr daran vorbei: Der IWF
und seine in Frankreich wegen
Korruption verfolgte Chefin Lagarde drängen auf schnelle Enteignung der
Sparer in
ganz Europa.
Die Bundesbank hat
jetzt
Gefallen an der Idee gefunden, Staatspleiten mit einer »einmaligen Vermögensabgabe«
abzuwenden – so die
offiziell-verharmlosende Bezeichnung für den geplanten staatlichen
Raubzug.
Kommt für die
Berliner GröKot die Stunde der Wahrheit? Früher oder
später werden Merkel und Gabriel vor ihre Untertanen hintreten und
zugeben
müssen, dass zur Zahlung deutscher Schulden leider jedem Bürger 10
Prozent
seiner Ersparnisse abgeknöpft werden mussten. Sie werden es sich leicht
machen.
Tut uns furchtbar leid, werden sie sagen. Das kommt von oben aus
Brüssel, da können wir gar nichts
dagegen tun.
Der IWF fordert
gegen Europas
Bürger eine beispiellose Welle von Zwangs-Maßnahmen, die alle
Befürchtungen
übertreffen. Erster gravierender Schritt: 10 Prozent »Schuldensteuer«
auf alle Nettovermögen in Europa. Das würde alle
Bankguthaben und bekannten Vermögenswerte treffen – Immobilien
inklusive!
Und was ist, wenn
einer die 10 Prozent nicht hat, die ihm seine Regierung
abnehmen will, um die Löcher politischer Misswirtschaft zu stopfen?
Millionen
ältere Leute, die ihr halbes Leben die Hypothek für ihr Haus oder ihre
Wohnung abstotterten,
werden dann Dank Merkel, Gabriel und Co. eine neue aufnehmen müssen.
Was tun? Ihr Geld
können Sie aus der EU retten,
Ihre Immobilie leider
nicht. Noch schnell verkaufen ist auch keine gute Lösung, denn ein
schneller
Verkauf ist meistens ein schlechter. Andererseits heißt es immer, man
soll
schlechtem Geld nicht auch noch gutes Geld hinterherwerfen. Und
Immobilienbesitz in einem Unrechtsstaat wie D kann eigentlich nichts
sein, von
dem man sich nicht auch trennen kann, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
Wie Sie noch tun
können, um den drohenden Schaden möglichst klein zu halten: in
»Leben im Ausland«
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BRÜSSELS AUSSENPOSTEN IM NORDOSTEN NIMMT LIEBER DIE EU IN KAUF, DAMIT
RUSSLAND NICHT
MEHR ALS EINEN FUSS INS LAND KRIEGT
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Estland ist eins
der kleinsten
Länder der EU, und es ist
ziemlich weit weg von Brüssel.
Esten sind ein kritisches Volk, das gar nicht gern zu allem »Ja« sagt.
Und was wollen sie dann in
der EU, fragen Sie sich mit
Recht...!!!
Tatsache ist, aus
der Sicht von Estland
macht es irgendwie Sinn, Mitglied im Euro-Club zu sein. Die Alternative
ist
hier die Nähe zu Moskau. Das ist eine Horrorvorstellung aus der Sicht
des
Landes, wegen jahrzehntelanger Unterdrückung in der Sowjetunion. Da
nimmt das
kleine Land, wie auch seine Nachbarn im Baltikum,
lieber den Unsinn aus Brüssel
in Kauf, nur damit die Russen im Land nicht mehr zu mächtig werden. Sie
machen
immerhin fast 40 Prozent der Bevölkerung aus, eine
Parallel-Gesellschaft im
eigenen Land.
Die Republik
Estland ist seit
1991 unabhängig und seit 2004 Mitglied der EU. Sie gehört zum Schengen-Raum, und seit
2011 wird in Estland in Euro bezahlt. Das kleine
Land ist Vorreiter in vielen kleinen Dingen des täglichen Lebens, für
die Deutschland viel zu groß und
unbeweglich ist. Das sehen Sie zum Beispiel beim Thema Steuern, und
auch bei
der Verbreitung des Internet, ohne das hier gar nichts geht.
Ein Land zum
angenehmen und preiswerten Leben ist Estland – und hier besonders die
Hauptstadt Tallinn, das frühere Reval –
vor allem im Sommer. Jedenfalls wenn Sie Kälte nicht mögen, denn vom
Frühherbst
bis ins späte Frühjahr wird es ziemlich frisch an der Ostseeküste.
Wie das Leben in
Estland
abläuft, was angenehm und weniger angenehm ist: in »Leben im Ausland«
Diesmal lesen Sie in »Leben im Ausland«:
Spurlos verschwinden: Eine sehr drastische Lösung, die Sie
hoffentlich
nie brauchen werden! Ein US-Profi erklärt, wie es auch heute noch
funktionieren
kann, völlig spurlos zu verschwinden – und was Sie wissen müssen, um im
Zeitalter totaler Überwachung Ihre Privatsphäre zu schützen
Estland: Das kleine Land am Rand der EU weist in
vielen Dingen den richtigen Weg. Brüssels
östlichster Außenposten nimmt lieber die EU
in Kauf, damit Russland nicht
mehr als einen Fuß ins Land kriegt
Finanzkrise: Ihr Risiko staatlicher Enteignung wächst
dramatisch an.
Genießen Sie Ihr Leben! Investieren Sie Ihr Geld auch mal in
Erlebnisse, die
Ihnen nicht mal Ihr Staat wegnehmen kann.
Clever Reisen: Preiswerte Adressen und Kontakte für
Flüge, Hotels,
Leihwagen, Kreuzfahrten
Islam: Seine Auswirkung auf drei Länder in
Europa und Asien...
1. Türkei aktuell: Will der US-Geheimdienst CIA hier ein
weiteres radikal-islamistisches Regime
installieren?
2. Malaysia: Wie groß ist wirklich die Bedrohung durch
den Islam im
relativ freien Malaysia?
3. Norwegen: Moslem-Banden fallen über blonde Frauen
her – die Polizei
ist machtlos und hat Oslo
bereits aufgegeben
Geldanlage: Wie Sie Ihr Erspartes durch die Krise
retten, sagt Ihnen
Hans-Peter Holbach. Der Finanzexperte: Bundesanleihen sind heute ein
Risiko
ohne Rendite! Besser: Aktien, Gold, Immobilien – und Geld im sicheren
EU-Ausland.
Enteignung: Jetzt will auch die Bundesbank den
Europäern 10 Prozent ihres
Besitzes stehlen – auch von Immobilien. Das ist zu tun...
Hier geht’s zu »Leben im Ausland«
Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und
Erfolg bei Ihren Plänen im In- und
Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Sicher haben Sie gelesen, dass seit
Dezember in Deutschland 17
Millionen E-Mail-Konten geknackt wurden. Die gute Nachricht ist, meine
Adressen
sind nicht dabei – zumindest wenn Sie dem Bundesamt für Sicherheit in
der
Informationstechnik glauben dürfen, das dafür einen Info-Service
eingerichtet
hat.
Sind Sie neugierig, ob Ihre E-Mail samt Passwort und Zugangsdaten den
Hackern
in die Hände gefallen ist? Sie erfahren es auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de
Noch ein PS: Wie es aussieht, kriege ich
demnächst vielleicht
prominente Unterstützung bei meiner Abneigung vor Fliegen mit Airbus. Prinz Felipe, Spaniens
Thronfolger und immer wieder mal Vertreter seines Vaters Juan Carlos
bei
allerlei Repräsentationspflichten des spanischen Staates, wird zu
seinen
Terminen in aller Welt in der Regel in einem Airbus
A-310 der spanischen Luftwaffe geflogen. Theoretisch
jedenfalls. Praktisch sieht es so aus, dass er einen Staatsbesuch nach
dem
anderen verpasst, weil die Mühle kaputt ist und in die Werkstatt muss.
Zweimal
ist ihm das jetzt passiert, in nur zwei Monaten. Im November musste er
wegen Airbus einen Besuch in Sao
Paulo absagen. Jetzt war
er schon in der Luft, auf dem Flug von Santo
Domingo nach Honduras,
als nach 20 Minuten eine Ölkontroll-Leuchte anging. Statt nach Tegucigalpa ging’s zurück in die Dominikanische
Republik, mit mehreren
Stunden Zwangsaufenthalt in der VIP-Lounge des Aeropuerto
Santo Domingo.
Tipp: Lieber Boeing fliegen – aber als
Vertreter Spaniens, das ja
am Airbus mitbaut, tut der
Prinz sicher besser daran, mit solchen Forderungen oder gar Kritik
ganz, ganz
vorsichtig zu sein...
Haben Sie Freunde oder
Kollegen, die
solche Informationen gerne lesen würde? Die für solche Themen
aufgeschlossen
sind … weil ihnen allmählich Zweifel kommen, ob in Deutschland
und der EU
noch alles mit rechten Dingen zugeht? Sie helfen Ihren Bekannten, wenn
Sie sie
auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und
Fernsehen
vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland«
von Google
und Co. weiter unabhängig machen – und von einer drohenden
Internet-Zensur!
Sie wissen: Wenn Sie
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