Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
Immer
wenn ich Bilder von Demonstranten sehe im Frankfurter Bankenviertel
oder der Wall
Street in New York, mit Schildern in der Hand gegen
Kapitalismus,
Marktwirtschaft und Neoliberalismus, was auch immer das sein soll, dann
kommt
mir das einfach nur noch grotesk vor. Geht’s
nicht eine Nummer kleiner, frag ich mich ... warum demonstrieren
die nicht
einfach gegen die Banken?
Warum
gegen den Kapitalismus? Was wollen Sie denn lieber? Kommunismus
womöglich? Den
haben wir doch schon fast wieder...
Richtig,
der Kommunismus wurde als gescheitert erklärt, damals 1991, weil Moskau,
Berlin-Ost etc. finanziell am Ende waren. (Sehr zu meinem Leidwesen
übrigens, weil mir das seinerzeit einen dicken Strich durch meine
florierenden
Exportgeschäfte mit Sibirien machte. Hätte die alte Sowjetunion
nur noch fünf Jahre durchgehalten, hätte ich schon damals so viel Geld
verdient, dass ich davon noch heute den ganzen Tag im Café oder in der
Kneipe
sitzen könnte und Ihnen nicht dauernd Briefe wie diesen schreiben
müsste – aber
das ist eine andere Geschichte...)
Sieger
im Wettkampf der Systeme war also der Kapitalismus. Und heute?
22
Jahre später ist offensichtlich auch unser Kapitalismus auch am Ende
... wenn
die Politiker nicht zu kommunistischen Mitteln greifen würden, um den
um sich
greifenden Konkurs zu verschleppen. Irgendwie pervers, nicht wahr?
Ein
Merkmal des Kommunismus ist staatliche Planwirtschaft. Die funktioniert
nicht,
wie wir spätestens gesehen haben, als die UdSSR auseinander
fiel. Im
Westen dagegen haben wir Marktwirtschaft, theoretisch jedenfalls.
Angebot und
Nachfrage, heißt es, regeln hier die Wirtschaft, Preise und Löhne, den
Arbeitsmarkt. Alles eben. Ob das funktioniert, wissen wir aber nicht
wirklich,
dummerweise, denn leider lassen unsere Politiker den Markt nicht
einfach seine
Arbeit tun...
Sie
neigen dazu, sich einzumischen. Vermutlich, damit keiner auf die Idee
kommt,
sie wären überflüssig...
Hätten
wir wirklich so was wie Marktwirtschaft, dann wäre nicht nur Lehmann
Brothers verschwunden. In einem freien Markt wären in den USA
alle
großen Investmentbanken weg, Goldman Sachs inklusive. In
Deutschland
gäbe es keine Landesbanken mehr, und außer den bekannten Versagern wie Hypo,
Commerzbank und Konsorten hätte womöglich
sogar Joe Ackermanns Deutsche
Bank den Laden dichtmachen müssen. In der Marktwirtschaft ist kein
Platz
für Verlierer und Versager. Wer unfähig ist, verschwindet. Was wir
heute
erleben, hat nichts mit Marktwirtschaft zu tun. Staatliche Eingriffe
dieses
Kalibers sind lupenreine Planwirtschaft. Genau wie wir das aus dem
Kommunismus kennen.
Was
die Politiker auf Befehl von oben auf unsere Kosten retten sollen, ist
letztlich unser Finanzsystem aus wertlosem Papier. Dessen
Zinseszins-Effekt
macht es zu einem Schneeballsystem, das nur funktioniert, so lange die
Wirtschaft immer weiter wächst ... sage nicht ich, sagen kluge
Akademiker. Ich
frage mich nur: Kann Wachstum ohne Ende eigentlich gut gehen? Und wenn
ja: Geht
das nicht zu Lasten unserer Umwelt, die es, wie wir wissen, mit großem
Aufwand
zu retten gilt? Egal...
Wachstum
zählt ... zum Teufel mit der Umwelt! Die wird nur gebraucht, um auch
mit ihr
Geld zu machen...
Die
winzige Elite, die mit unserem Finanzsystem steinreich wird, zieht nun
mal die
Fäden, an denen unsere Politiker-Marionetten zappeln. Im Vergleich zum
Normalbürger
schwimmen wichtige Politiker zwar immer oben, wie Fettaugen auf der
Suppe, aber
das ist alles relativ. In der Praxis sind sie auch Befehlsempfänger,
das dürfte
in den letzten Monaten auch der Letzte kapiert haben.
Was
in der (westlichen?) Welt passiert, bestimmt einige wenige
Elite-Kapitalisten
an den Spitzen der Banken- und Industrie-Imperien. Ihre Namen tauchen
in keiner
Forbes-Liste der reichsten Männer der Welt
auf. Keinen ihrer Köpfe
werden Sie je als »Mann des Jahres« auf der Titelseite von »Time«
oder »Newsweek« sehen. So etwas überlassen sie Gates, Buffet und
anderen. Sie selber bleiben lieber im Hintergrund. Das schaffen sie
problemlos,
denn was in »Time«, »Newsweek« oder »Forbes«
erscheint,
bestimmen sie selbst.
Um
ihre Ziele zu erreichen, sind dieser Machtelite gern auch
kommunistische
Methoden recht – oder, um genau zu sein, sogar lieber: In freien
Ländern mit
freien Medien und freien Menschen hätten sie es weit schwerer, als in
unseren
Scheindemokratien.
Wollten
die verlogenen Grünen tatsächlich etwas für die Umwelt tun,
dann müssten
sie zuerst den heute allerseits akzeptierten Zwang zum
Wirtschaftswachstum
bekämpfen, und damit unser aktuelles Finanzsystem. Und die heldenhaften
»Occupy«-Demonstranten
oder die Heuchler von »Attac« sollten lieber gegen staatliche
Rettungen
und Planwirtschaft auf die Straße gehen, statt gegen Kapitalismus und
Neoliberalismus.
Gegen
die freie Marktwirtschaft kann sowieso niemand ein fundiertes Argument
vorbringen. Sie kann gar nicht scheitern – weil sie erst gar nicht –
nirgends!
– eine Chance erhält, sich zu bewähren.
Politiker,
Demonstranten und sonstige Demagogen gehen heute mit Begriffen und
Definitionen
ziemlich schlampig um. Vermutlich liegt das mit an unserer Fülle von
Informationen oft fragwürdiger Qualität, die auch bei durchaus
kritischen
Menschen leider nur für eine fundierte Halbbildung sorgt.
Ich
staune immer wieder, wie oft an sich ernsthafte Menschen im Brustton
tiefster
Überzeugung ziemlichen Unsinn zum Besten geben – und wie wenig wir,
wenn es
darauf ankommt, mit grundsätzlichen Fakten vertraut sind. Da nehme ich
mich
selbst gar nicht aus. Aber ich bemühe mich wenigstens, im Zweifelsfall
irgendwo
nachzuschlagen und mich schlau zu machen. Ab und zu gelingt mir das
hoffentlich
auch.
Ich
denke, verlässliche Informationen sind unverzichtbar, wenn es um die
heute
wichtigsten Fragen geht:
- Wie
verhalten wir uns richtig in dieser verzwickten Situation?
- Wie
verhindern wir, dass uns unsere Politiker zum Trottel machen, uns
betrügen
und bestehlen?
- Wie retten
wir unseren Besitz, unsere Ersparnisse oder unser Vermögen vor den
Parasiten der Regierung, die de facto den Job des
Geldeintreibers für
die kriminelle Vereinigung der Finanzindustrie erledigt, nicht ohne
sich einen
guten Teil der Beute in die eigenen Taschen zu stecken, wie das
erfolgreiche
Inkasso-Unternehmen nun mal tun?
Mehr
denn je bin ich überzeugt, ein besseres, zufriedeneres und sichereres
Leben für
Sie und Ihren Besitz ist heute nur noch in ehrlicheren Ländern möglich.
Nicht
in einem ganz bestimmten Land, denn das ideale Land gibt es nicht. Eher
in
einer Kombination geeigneter Länder für den jeweiligen Zweck. Die ganze
Thematik rund um die besten Lösungen und Auswege wird auch die nächsten
Monate
bei »Leben im Ausland« im Mittelpunkt stehen – zusammen mit
Vorschlägen,
wie Sie diese Lebensart am einfachsten finanzieren. Einige, wie ich
hoffe
sinnvolle Anregungen dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe: LEBEN IM AUSLAND
================
DIE
GESCHICHTEN DREIER MÄNNER, DIE DEN SPRUNG IN DIE UNABHÄNGIGKEIT BEREITS
GESCHAFFT HABEN
================
- Ein
ehemaliger Bankangestellter ist es leid, seine Kunden über den Tisch zu
ziehen, indem er Ihnen Geldanlagen aufschwatzt, mit denen vor allem
seine Bank
Gewinn macht. Er steigt aus und kümmert sich um die Vermehrung der
Vermögen
einer kleinen Gruppe sehr wohlhabender Freunde – mit sehr viel Erfolg!
Das
Konzept des Perpetual Traveller ermöglicht ihm dabei ein hohes,
steuerfreies und abwechslungsreiches Leben rund um den Globus – und
seinen
Freunden und Kunden ungewöhnlich gute, steuerfreie Renditen...
- Der
Exportleiter eines mittelständischen Maschinenbauers steigt aus und
macht
sich selbständig. Durch seine Kontakte macht er schnell erste Umsätze.
Viel
niedriger zwar als jene, die er vorher für seine Firma generierte, und
trotzdem
bleibt ihm jetzt mehr als das Doppelte zum Leben übrig, als er vorher
Gehalt
bezog. Allein schon deshalb, weil er jetzt dank seines Lebens als Perpetual
Traveller
seine Einnahmen nicht mehr versteuern muss...
- Ein
Kundendienst-Techniker liebte seinen Job, aber da waren zwei Probleme:
zu
wenig Geld und zu wenig Zeit, um seiner großen Leidenschaft, dem Reisen
nachzugehen. Zum Glück kam dann das Internet: Inzwischen lebt er
bestens vom
Verkauf digitaler Produkte in seiner Traumstadt Buenos Aires.
Oder er
schnappt sich seinen Laptop und fliegt, wohin er will. Geld hat
er jetzt
genug, und arbeiten kann er, wo er will...
Lesen
Sie in »Leben im Ausland« die Geschichte von drei Männern, die
den
Sprung in die Unabhängigkeit geschafft haben. (Wobei mir gerade
einfällt, dass
ich fast keine Frauen kenne, die sich für so ein Leben entscheiden).
Die drei,
von denen hier die Rede ist, kenne ich übrigens selbst seit vielen
Jahren. Es
sind keine erfundenen Geschichten. Es funktioniert in der Praxis!!!
Die
Einzelheiten unter in der Januar-Ausgabe von LEBEN IM AUSLAND.
================
WARUM
DIE FLEISSIGEN IMMER ÄRMER UND DIE REICHEN AUTOMATISCH IMMER REICHER
WERDEN
================
»Vor
einigen Jahren haben sich Investmentbanken am Geld ihrer Kunden
bereichert. Als
das nicht mehr reichte, haben sie auf das Geld ihrer Aktionäre
zurückgegriffen.
Mittlerweile sind sie beim größten Jackpot angelangt, den die Welt
bietet: beim
Geld der Steuerzahler. Jetzt werden ganze Staaten geplündert«.
Dieser
Einschätzung eines Insiders ist nichts hinzuzufügen, außer, dass dieses
Vorgehen nur möglich ist, weil es von den Marionetten der Banker in der
Politik
geduldet und unterstützt wird. Das Problem beginnt freilich sehr viel
früher,
bei der heute üblichen Schaffung wertlosen Papiergeldes aus dem Nichts
durch
Noten- und Geschäftsbanken.
Dieses
Thema wird in den Massenmedien weitgehend ausgeklammert. Im Internet
dagegen
wird umso mehr darüber geschrieben, aber leider finden Sie da auch jede
Menge
Halbwahrheiten und Falschinformationen. Ich denke, vor dieser Situation
und in
Anbetracht ihrer aktuellen Wichtigkeit, ist es einmal sinnvoll, die
wichtigsten
Fakten verlässlich und leicht verständlich zusammen zu fassen:
- ––
Wie entsteht eigentlich Geld? Wie kommen Banken und Staaten zu Geld?
- ––
Warum zahlen Staaten Zinsen, statt ihr Geld selber herzustellen?
- ––
Warum macht unser Schnellball-Finanzsystem die Fleissigen immer ärmer
und die
Reichen automatisch reicher?
- ––
Welche Schuld hat die Politik an der Finanzkrise?
- ––
Ist der Euro zum Scheitern verurteilt? Wer profitiert von den Schulden
des
Staates?
- ––
Warum brauchen wir eigentlich Wirtschaftswachstum –– und: Kann
unendliches
Wachstum funktionieren?
Fragen
über Fragen, die heute oft gestellt und diskutiert werden. Fragen, auf
die Sie
in Medien und im Internet wenig vernünftige Antworten finden, dafür
sehr viel
Lügen und Unsinn. Das gleiche gilt für die Lösungen...
Was
müsste anders werden, damit es besser funktioniert? Und vor allem...
Was
können Sie tun, damit Sie nicht zu den Opfern gehören? Damit Sie heil
aus der
Sache herauszukommen? Wenn Sie die Fakten dazu in LEBEN IM AUSLAND lesen, wissen Sie mehr.
Sie
lesen diesmal in »Leben im Ausland« ...
Frankreich: Als der
erfolgreiche
britische Werbemann Peter Mayle seinen aufreibenden Job hinwarf und von
London
nach Südfrankreich zog, wollte er sich ganz aufs Schreiben
konzentrieren. Das tat er auch, aber anders als geplant: Statt
Schulbücher
schrieb er »A Year in Provence«: ein Bestseller und 1989 der
Beginn
eines Ansturms ausländischer Geldleute auf das bis dahin eher ruhige
Land hinter
der französischen Küste. Ein Haus in der Provence galt jetzt
als chic,
was die Preise schnell in die Höhe trieb...
Was
tun, wenn Sie heute auch gern in der Provence leben würden,
sich das
aber nicht so recht leisten können? Einen Ausweg haben Sie noch, etwas
weg vom
allgemeinen Trubel und den hohen Preisen: An einer Region der Provence
ist die Entwicklung nämlich weitgehend vorbei gegangen. Sie gilt als
eine Art
provinzielle Provence. Hier ist das Leben noch so, wie es
überall in der
Gegend war, bevor es Peter Mayle durch seine Reports veränderte. Hier
ist es
noch so, wie es dem Autor damals selbst gefiel, als er zum ersten Mal
nach Südfrankreich
kam. Lust auf ein Leben in der Provence, aber zu wenig Geld
dafür? Lesen
Sie, wo diese beliebte Region noch zahlbar ist...
Hongkong: Keine
Steuern, kaum
Vorschriften und Kontrolle: In der früheren Kronkolonie macht es noch
Spaß,
Unternehmer zu sein. Die Rückgabe an China hat daran nicht das
Geringste
geändert. Hier erfahren Sie, welche seltenen Vorteile Hongkongs
Gesellschaftsrecht und seine Banken für Geschäftsleute und Geldanleger
bieten.
Lebensart:
Die
Geschichte dreier Männer, die es geschafft haben! Sie leben, wo es
Ihnen
gefällt, ohne Chef, ohne feste Arbeitszeit. Und ohne Finanzamt. Das
können Sie
auch: Lesen Sie, wie Sie als Perpetual Traveller viel Geld
verdienen und
es auch behalten.
Geldsystem: Wie unser
Schneeball-Finanzsystem
die Fleißigen immer ärmer und die Reichen automatisch immer reicher
macht – und
wie Sie nicht zu den Opfern gehören
Krisenvorsorge: So
bereiten Sie sich
richtig vor, wenn nach der Wahl auch in Deutschland das große
Abkassieren durch die Regierung beginnt. Ob Merkel oder Steinbrück
kommt, ist
völlig egal; beide werden Ihnen tief in die Tasche greifen, wenn Sie
sich nicht
wehren. Wie Sie das am besten tun, lesen Sie hier.
Geldanlage: Nach den
Gewinnen
mit Aktien aus Griechenland setzt Hans-Peter Holbach diesmal
auf ein
weiteres Sorgenkind der Eurozone...
Holen
Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Oder am
besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger
Leser
sind. Ganz wichtig, wenn Sie ungern ein »Abo« abschließen: Dieses
verlängert
sich nicht von selbst...!!! Keine Angst, Sie verpflichten sich zu
nichts, aus
dem Sie später nicht mehr ... oder nur mit lästiger Schreiberei ...
wieder
rauskommen.
Hier
geht’s zu LEBEN IM AUSLAND
Ich
wünsche Ihnen alles Gute für das neue Jahr – und vor allem viel Erfolg
bei
Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl, Coin S.L.
PS: Dieses
Jahr dürfen
Sie ja in Deutschland einen neuen Bundeskanzler (bzw. Kanzlerin)
wählen. Das Ergebnis
ist schon bekannt: Kriegen werden Sie Merkel oder Steinbrück, wobei ich
ehrlich
gesagt nicht weiß, was schlimmer ist. Wenn Sie den etablierten Parteien
einige
Stimmen – und damit bares Geld – wegnehmen wollen, dann erreichen Sie
das,
indem möglichst viele kleine Parteien bei der Wahl mitmachen dürfen.
Eine
dieser durchaus positiven Alternativen wäre die »Partei der Vernunft«.
Die braucht aber erst einmal bundesweit 32.000 Unterschriften, um zur
Wahl zugelassen
zu werden. Ich weiß natürlich nicht, was passieren würde, wenn diese
Partei
(sehr theoretisch) mal an die Regierung käme, aber alle bisherigen
Äußerungen
klingen sehr vernünftig.
Wenn
Sie das ebenso sehen – und mithelfen wollen, dass die Partei der
Vernunft
an der Wahl teilnehmen darf, dann besuchen Sie bitte folgende Webseite
und
geben dort Ihre Stimme ab: www.parteidervernunft.de/bundestagswahl-2013
PPS: Ich
hoffe, es
gelingt mir 2013 endlich, den bereits für letztes Jahr angekündigten
Hill-Report über ortsunabhängiges Einkommen (»Geschäfte aus dem
Aktenkoffer«)
abzuschließen. Daneben habe ich ein weiteres Projekt in Vorbereitung,
das viele
von Ihnen sehr interessieren wird. Mehr dazu in den nächsten Briefen...
©
Copyright: Norbert Bartl/Roland Benn
.