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Leben im Ausland, 09/2012

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,

Immer wieder schreibt mir mal ein Leser, warum ich so wenig vom vereinten Europa halte. Warum ich so antieuropäisch eingestellt sei. Hier deshalb mal ein Versuch, meine Meinung zu Europa klarzustellen...

Tatsache ist, ich lebe eigentlich ziemlich gern in Europa. In bin hier geboren und habe die meiste Zeit meines Lebens in Europa gelebt. Ich kenne die meisten Länder der westlichen Welt von Reisen und mehr oder weniger langen Aufenthalten, aber meinen Lebensmittelpunkt sehe ich doch irgendwo am Mittelmeer. Ein oder zwei Monate im Jahr in Deutschland  könnte ich mir auch vorstellen. Vielleicht sogar einen Zweitwohnsitz, wenn die Steuergesetze in dem Punkt nicht so stur wären.

Früher habe ich mich über den Fortschritt der europäischen Einigung gefreut, als ich in den 80er Jahren in Mallorca und Barcelona lebte. Freilich ahnte damals keiner, oder zumindest ich nicht, wie das einmal aus dem Ruder laufen würde...
Die Erleichterung des täglichen Lebens in Europa halte ich immer noch für eine gute Sache. Bis zu einem gewissen Punkt jedenfalls. Dieser Punkt ist für mich erreicht, wo die Einheit aufhört, den Menschen praktischen Nutzen zu bringen. Oder wo Einigung auf Teufel komm raus zur Gleichmacherei wird.

Ich würde mir ein Europa wünschen, wo die Einheit zum Vorteil und Komfort des Bürgers gemacht ist. Wo einer nicht in jedem Land sein Auto ummelden muss. Wo nicht immer noch an der Grenze einer den Pass sehen will, wie es mir jetzt im Zug an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien passierte – und wo mein Einwand, was der Unsinn soll, sofort zu einem Telefonat des uniformierten Wichtigtuers führte, ob womöglich gegen mich was vorliegt.  Ich frage mich immer, wo sie diese Intelligenzbestien auftreiben, die sie dann in Uniformen stecken und an Grenzen in aller Welt auf Menschen loslassen.

Ich würde mir ein möglichst liberales Europa wünschen, was weißgott nichts mit der FDP zu tun hat. Sondern mit weitestgehenden Freiheiten für seine Bürger, aber auch für einzelne Länder, ihre typischen Eigenheiten zu behalten. Gerade die Vielfalt aller Länder macht ja den Reiz Europas aus. Was wir heute haben, ist leider was ganz anderes...

... ein Europa der Industrie, der Politiker und Bürokraten – und der Banken natürlich, wie wir seit der Schuldenkrise wissen. Jetzt erweist sich die EU immer deutlicher als Schurkenstaat seinen eigenen Bürgern gegenüber, der nicht zufällig immer öfter als EUdSSR bezeichnet und mit der früheren Sowjetunion verglichen wird. Zumindest im Internet, denn nur da existiert heute noch sowas wie echte Meinungsfreiheit.

In den alten Medien hören Sie kaum ein kritisches Wort zu Brüssel. Ist ja auch kein Wunder, denn sämtliche Medienhäuser sind Eigentum der Geldeliten oder politisch abhängig. Um die Einigkeit bei der öffentlichen Meinung vollkommen wasserdicht zu machen, beziehen offenbar Tausende wichtiger Journalisten ein Zusatzeinkommen aus Brüssel. Schon vor etwa 12 Jahren schrieb »France Soir«, dass damals knapp 2.000 Journalisten in ganz Europa auf der Schmiergeldliste von Brüssel standen, um auf die Weise europafreundliche Berichterstattung zu garantieren. Aber die Menschen sind offensichtlich gar nicht so einfältig, wie unsere Politiker und Medienhäuser glauben. Jedenfalls gehen die Auflagen seit Jahren konsequent nach unten, und das ist auch gut so.

Wie damals die UdSSR ist Europa heute ein undemokratischer Zentralstaat, geführt von einer Art Oberster Sowjet, in diesem Fall Europäische Kommission, die keiner wählt oder abwählt, und wie's der Zufall will, mit einem Führer aus dem maoistischen Lager. Wer für ein ehrliches Europa ist, dem bleibt die Hoffnung, dass Brüssel die Sowjetunion auch in ihrer letzten Phase kopiert – dem Zusammenbruch – und hinterher sowas wie ein Umdenken beginnt und ein Neuanfang. So gesehen hoffe ich, dass Frau Merkel recht hat, wenn sie sagt, ohne Euro keine EU. Kurios ist nur, sie meint das als Drohung. In Wirklichkeit ist es eher ein Versprechen...

Es könnte ein Denkprozess einsetzen in einigen Ländern, ob sie wirklich jeden Schwachsinn aus Brüssel schlucken müssen. Oder ob es wirklich nötig ist, auf Kosten des Steuerzahlers 20.000 unnütze Beamte in Brüssel durchzufüttern, die so gut wie nie ein nützliches Resultat abliefern. Es könnte wieder sowas wie Vernunft einkehren in der Politik ... und diesem unerträglichen vorauseilenden Gehorsam einer übergeordneten Elite und Agenda gegenüber vielleicht ein Ende machen...

Leider, befürchte ich, ist das eher ein Anfall von realitätsfernem Wunschdenken... weshalb ich ja immer wieder rate, jeder Einzelne möge zuerst an sich selbst denken. Von Ihrem Staat und Ihren Politiker-Figuren sollten Sie jedenfalls keine Hilfe erwarten. Die arbeiten gegen ihre eigenen Bürger...

Längst ist es Pflicht jedes klar denkenden Menschen, sich vor seinem Staat zu schützen. Das schaffen Sie nur, wenn Sie Ihre eigene Situation so gestalten, dass Ihnen die unguten Vorgaben von oben, auf die Sie keinen Einfluss haben, möglichst wenig schaden, finanziell und überhaupt.
Wie Sie das in der Praxis machen, lesen Sie in »
Leben im Ausland«  ... ziemlich exklusiv übrigens, denn alle anderen durchaus kritischen Publikationen weigern sich hartnäckig, ihren Lesern neben sehr viel Weisheit auch sowas wie praktische Lösungen anzubieten. Sie persönlich sind also erstmal in Sicherheit, wenn Sie es richtig anstellen.

Und wie geht’s mit Europa weiter?
Wenn es überhaupt in naher Zukunft eine Chance für einen radikalen Schnitt gibt, dann durch den gerade auf der Kippe stehenden Euro. Mit dessen Einführung begann ja auch die schlimmste Phase in der EU. Wer weiß, vielleicht hilft uns ja ein gescheiterter Euro da auch wieder raus.

Eine gemeinsame Währung kann tatsächlich nur funktionieren, wenn bei allen beteiligten Ländern ähnliche Voraussetzungen herrschen. Das erfordert tatsächlich eine gemeinsame Finanz- und Steuerpolitik, da gebe ich den Figuren recht, die unsere vielen Parlamente füllen. Die Frage ist nur, wem nützt das eigentlich? Wollen wir das wirklich?

Wer mal seinen Verstand benutzt – und sich nicht nur bei »Bild« und Tagesschau informiert – will es eher nicht, aus ganz praktischen Gründen. Bekommen hat er es trotzdem: Der eben beschlossene ESM ist die freiwillige Abgabe der Kontrolle über die Staatsfinanzen an ein dubioses, unkontrollierbares Gremium. Der Staat muss auf Befehl von oben gigantische, unvorstellbare Beträge abliefern. Die Rechnung präsentieren die Politik-Darsteller uns Bürgern. Wer sich da nicht ausklinkt, wird früher oder später zwangsläufig Opfer staatlicher Willkür und Enteignung über neue, drakonische Abgaben und Steuern... Die Finanzdiktatur ist Realität geworden!

Bei der Diskussion um den ESM haben wir das ganze Trauerspiel unserer Medien erlebt. Der Mainstream jubelte. Andere haben kritisch berichtet, aber geholfen hat es auch nichts. Leider sagt Ihnen keiner eine Lösung. Aber dafür haben Sie ja »Leben im Ausland«.

Wieder andere haben so getan, als tun sie was. Sie haben vor dem Verfassungsgericht geklagt, als ob von da Hilfe zu erwarten wäre. Was wollen eigentlich Leute wie dieser Schachtschneider damit erreichen, frage ich mich? Hat der denn aus vergangenen Urteilen nichts gelernt? Der ist doch intelligent genug, um zu wissen, dass er von dieser Seite keine Hilfe erwarten darf. Weil da eben nicht wirklich Richter sitzen, sondern fürstlich bezahlte Marionetten, die uns sowas wie einen Rechtsstaat vorgaukeln, während sie zur Musik tanzen, die die Regierung spielt. Ist ja auch irgendwie logisch, denn den Politikern verdanken sie schließlich ihre Jobs.

Diese Illusion, uns Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vorzutäuschen, lassen sich Berlin und Brüssel übrigens viel zu viel von unserem Geld kosten. In die Kategorie fällt auch das Europa-Parlament. Ein Scheinparlament, eine Plauderrunde ohne echte Entscheidungsmacht, voller Parasiten im Stil des SPD-Schurken Martin Schulz, der immer frech Nigel Farage ins Wort fällt, dem einzigen, der dort mal ab und zu die Wahrheit sagt. Gut zwei Milliarden unserer Steuer-Euros verschwinden jedes Jahr sinnlos in diesem schwarzen Loch.

Wie die meisten Menschen zahle ich ungern Steuern. Tatsache ist aber, es wäre auch gar nicht nötig, zumindest nicht in der Höhe, wie wir das leider kennen. Rechnen Sie einfach mal aus dem Etat den Betrag raus, den der Staat für Zinsen ausgibt – wie viele Steuern noch nötig wären, wenn die Zinslast wegfiele.

Warum darf eigentlich keiner in Presse und Fernsehen unser Kernproblem  ansprechen... den Abfluss von Steuergeld an Großbanken, dank deren Monopol, Geld aus dem Nichts zu schaffen, es dem Staat zu leihen und dafür Zins und Zinseszins zu kassieren?

Überlegen Sie mal: Wenn Sie das Recht hätten, Ihr eigenes Geld zu drucken – würden Sie dieses Recht freiwillig mir überlassen, sich Ihr Geld hinterher von mir leihen und mir dafür Zinsen zahlen? Genau das ist es, was Staaten mit Banken tun.

Zur Begründung, warum Staaten nicht ihr eigenes Geld drucken, hören wir oft, da gäbe es schnell eine Inflation. Aber die haben wir ja auch so. Warum sind wir also so spendabel zu Besitzern von Großbanken? Und nebenbei: Warum belohnen wir kriminelle Bankiers mit Millionen, statt sie wie in Island ins Gefängnis zu stecken?

Dieses kleine Land macht uns vor, wie mit Erfolg eine Krise überwunden wird – wie man aus Fehlern lernen kann – und keine Zeitung, kein Fernsehsender in Deutschland darf darüber berichten.

Einer hat ja mal probiert, sein eigenes Geld zu drucken, John F. Kennedy, und kurz darauf war er tot. Sein Gesetz, das der Regierung der USA erlaubt, ihr eigenes Geld herauszugeben – und nicht von der Federal Reserve gegen Zinsen zu leihen – gibt es heute noch. Aber kein US-Präsident seit Kennedy hat sich getraut, es anzuwenden.

Ich bin etwas  abgeschweift. Bitte schreiben Sie mir nicht mehr, ich sei ein Europa-Feind. Europa kann nichts für seine Politik-Figuren – außer dass es diese zulässt. Selbst wenn sie, wie in Italien und vorher in Griechenland, neuerdings einfach eingesetzt statt gewählt werden. Ziehen Sie also bitte nicht alle nach Paraguay, Panama oder Thailand! Bleiben Sie in Europa – aber auf die Art und Weise, mit der Sie sich selbst den größten Gefallen tun: als Perpetual Traveller! Wie das geht, lesen Sie in »Leben im Ausland«:

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KARIBIK: LEBEN AN DER SONNE, OHNE ÄRGER MIT BEHÖRDEN – UND OHNE STEUERN
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Wo finden Sie 30 verschiedene Staaten auf einer Fläche von nur etwa 600 mal 1.000 Meilen? Genau: In der Karibik, dem vermutlich angenehmsten, abenteuerlichsten und abwechslungsreichsten Fleckchen Erde in der zivilisierten Welt. Wer es hier richtig anstellt, der entzieht sich komplett aller lästigen Kontrolle, und natürlich auch ganz legal aller Steuerpflicht – denn fast jeder dieser Staaten und Inselgruppen wirbt mit irgendeinem anderen steuerlichen Vorteil. Da ist für jeden Zweck etwas dabei. Sie müssen nur die für Sie besten Angebote gut kombinieren.
Bei dieser Auswahl unter 30 Staaten, 38 Inselgruppen mit unzähligen Inseln finden garantiert auch Sie die richtige Kombination für das Leben Ihrer Träume: ohne Ärger mit Politikern und Behörden, ohne Steuern.
Wichtige Vorteile gibt’s in der Karibik gratis dazu: Das angenehme Leben an der Sonne und am Strand, vorwiegend lockere, coole Menschen und rhythmische Musik, die jedem in die Knochen geht, ebenso wie der geschätzte und gefürchtete Rum...

Nehmen wir mal an, Sie halten sich nur in jedem dieser Inselstaaten und Ländern mit Karibikküste immer nur so lange auf, wie Sie das als Tourist ohne Papierkram dürfen, also 30 Tage (Kuba) bis sechs Monate (Panama): Dann wären Sie alles in allem etwa acht Jahre Ihres Lebens beschäftigt, ohne ein Land zweimal zu bereisen. Wenn Sie auch noch all die kleineren Inseln mit dazu nehmen (wofür Sie einige Länder mehrfach besuchen müssen, was an Ihrem Status als Tourist nichts ändert), dann wären Sie Ihr halbes Leben nur in der Karibik unterwegs – ohne weite Reisen, und ohne dass Sie in den Akten irgend einer Behörde eines Landes als (womöglich gar steuerpflichtiger) Einwohner auftauchen.

Lesen Sie in »Leben im Ausland«: Ihr Leben in der Karibik ... und auf welcher Insel Sie heute noch eine Lizenz für Ihre eigene Bank oder Versicherung kriegen ... oder für Ihr Internet-Casino.

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DER KNÜLLER: SO LEBEN SIE VON DEN PROVISIONEN ALS MANAGER IHRES EIGENEN AKTIEN-FONDS
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Wer sorglos leben will, braucht Geld. Ein ortsunabhängiges Einkommen am besten, ein Geschäft zum Mitnehmen. Das hier ist so eine Chance, auf die vermutlich viele gewartet haben...
Für jeden, der sich für Aktien und Börse interessiert, ist es der Knüller! Was früher ein Vermögen kostete, ist jetzt kostenlos machbar: Gründen Sie jetzt Ihren eigenen Aktienfonds – vollkommen gratis! Wenn Sie eine glückliche Hand bei der Auswahl der richtigen Aktien haben, wenn Sie Talent als »Stockpicker« haben, dann können Sie jetzt so einfach wie nie Ihr Geld als Fonds-Manager verdienen...

Jetzt haben Sie jetzt die Chance, Ihr eigenes Aktiendepot einem breiten Publikum anzubieten – und damit als Manager Ihres eigenen Wertpapier-Fonds Geld in Form von Erfolgsprovisionen zu verdienen. Was früher nur mit hohem Startkapital machbar – und damit für den privaten Anleger unerreichbar war, ist jetzt dank eines pfiffigen Internet-Projekts praktisch kostenlos in die Tat umzusetzen. Wer das möglich macht und wie es funktioniert: in »Leben im Ausland«

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KANADA:  EIN NEUER WEG FÜR UNTERNEHMER ZUM BEGEHRTESTEN PASS DER WELT
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Der nördliche Nachbar der USA ist seit jeher Traum vieler Auswanderer. Kanada gilt als freies Land mit erstklassigem Pass und Hintertür in die USA. Einwanderern aus aller Welt bietet Kanada ca. 60 verschiedene Programme an, um hier Bürger zu werden. Mit  Abstand die meisten Ausländer kommen als Facharbeiter nach Kanada. Als skilled worker, wie das hier heißt.

Sollte das für Sie nicht möglich sein, zum Beispiel, weil Sie nichts gelernt haben, das Ihnen im Ausland irgendwie hilft, dann gibt es jetzt einen weiteren, neuen Weg nach Kanada: Gründen Sie dort einfach einen Ableger Ihrer Firma, die Sie sonstwo auf der Welt haben.

Eine Niederlassung, Zweigstelle, Filiale, Franchise oder einfach ein Büro, da ist Kanada nicht kleinlich auf der Suche nach neuen Unternehmern und Steuerzahlern im Land...

Kanada bietet flexiblen Geschäftsleuten damit eine neue, unbürokratische Chance, um im Land zu leben, vom boomenden Markt Kanadas geschäftlich zu profitieren – und sich nebenbei einen der begehrtesten Pässe der Welt zu holen. Wie Sie vorab Ihre Chancen in Kanada abchecken – in »Leben im  Ausland«

Außerdem lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland« ...

Thailand: Arbeiten und Geld verdienen im Land des Lächelns! Welche Geschäfte für Ausländer am besten funktionieren ... welche Risiken Sie auf jeden Fall meiden sollten ... was tun, wenn Sie größere Räder drehen und wichtige Unternehmen auf die Beine stellen wollen ... und wie Sie Ihr Leben am einfachsten und angenehmsten gestalten
Der Euro auf der Kippe: Wie die Politik aus Brüssel und Berlin Rentner, Sparer, Angestellte und Selbstständige enteignet ... Europa zu einem Überwachungsstaat macht ... und wie Sie sich wirkungsvoll dagegen wehren
Italien: Das Regime Monti will Barzahlung nur noch bis 50 Euro erlauben: So umgehen Italiener den neuesten Euro-Schwachsinn
Ungarn: Probleme für ausländische Käufer von Agrarland: Lassen Sie sich kein Grundstück mit »Taschenvertrag« andrehen
Griechenland: Für die »Rettung« des Euro werden Griechen jetzt um ihre Krankenversicherung betrogen: Wer zum Arzt geht oder ins Krankenhaus kommt, muss selbst zahlen
Paraguay: Wohnsitz, Cedula, Pass, Staatsangehörigkeit: Kein Problem in Paraguay, sagt einer, der dort wohnt. Warum das Land für Perpetual Traveller ebenso taugt wie für ständigen Aufenthalt
Geldanlage: Dieser Tipp ist der einfachste, den Finanzexperte Hans-Peter Holbach bisher für seine Leser hatte ... und vermutlich mit Abstand der wichtigste

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Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Rettung Ihrer Ersparnisse und Ihres Besitzes vor Ihrem Staat ... und bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

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© Copyright: Roland Benn, BIG BENN BOOKS

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