Sehr
geehrte Leserin, sehr geehrte Leser,
Immer
wieder schreibt mir mal ein Leser, warum ich so wenig vom vereinten
Europa
halte. Warum ich so antieuropäisch eingestellt sei. Hier deshalb mal
ein
Versuch, meine Meinung zu Europa klarzustellen...
Tatsache
ist, ich lebe eigentlich ziemlich gern in Europa. In bin hier geboren
und habe
die meiste Zeit meines Lebens in Europa gelebt. Ich kenne die meisten
Länder
der westlichen Welt von Reisen und mehr oder weniger langen
Aufenthalten, aber
meinen Lebensmittelpunkt sehe ich doch irgendwo am Mittelmeer. Ein oder
zwei
Monate im Jahr in Deutschland könnte ich mir auch vorstellen.
Vielleicht
sogar einen Zweitwohnsitz, wenn die Steuergesetze in dem Punkt nicht so
stur wären.
Früher
habe ich mich über den Fortschritt der europäischen Einigung gefreut,
als ich
in den 80er Jahren in Mallorca und Barcelona lebte.
Freilich
ahnte damals keiner, oder zumindest ich nicht, wie das einmal aus dem
Ruder
laufen würde...
Die
Erleichterung des täglichen Lebens in Europa halte ich immer noch für
eine gute
Sache. Bis zu einem gewissen Punkt jedenfalls. Dieser Punkt ist für
mich
erreicht, wo die Einheit aufhört, den Menschen praktischen Nutzen zu
bringen.
Oder wo Einigung auf Teufel komm raus zur Gleichmacherei wird.
Ich
würde mir ein Europa wünschen, wo die Einheit zum Vorteil und Komfort
des
Bürgers gemacht ist. Wo einer nicht in jedem Land sein Auto ummelden
muss. Wo
nicht immer noch an der Grenze einer den Pass sehen will, wie es mir
jetzt im Zug
an der Grenze zwischen Frankreich und Spanien passierte
– und wo
mein Einwand, was der Unsinn soll, sofort zu einem Telefonat des
uniformierten Wichtigtuers
führte, ob womöglich gegen mich was vorliegt. Ich frage mich
immer, wo
sie diese Intelligenzbestien auftreiben, die sie dann in Uniformen
stecken und
an Grenzen in aller Welt auf Menschen loslassen.
Ich
würde mir ein möglichst liberales Europa wünschen, was weißgott nichts
mit der
FDP zu tun hat. Sondern mit weitestgehenden Freiheiten für seine
Bürger, aber
auch für einzelne Länder, ihre typischen Eigenheiten zu behalten.
Gerade die
Vielfalt aller Länder macht ja den Reiz Europas aus. Was wir heute
haben,
ist leider was ganz anderes...
...
ein Europa der Industrie, der Politiker und Bürokraten – und der Banken
natürlich, wie wir seit der Schuldenkrise wissen. Jetzt erweist sich
die EU
immer deutlicher als Schurkenstaat seinen eigenen Bürgern gegenüber,
der nicht
zufällig immer öfter als EUdSSR bezeichnet und mit der
früheren Sowjetunion
verglichen wird. Zumindest im Internet, denn nur da existiert heute
noch sowas
wie echte Meinungsfreiheit.
In
den alten Medien hören Sie kaum ein kritisches Wort zu Brüssel.
Ist ja
auch kein Wunder, denn sämtliche Medienhäuser sind Eigentum der
Geldeliten oder
politisch abhängig. Um die Einigkeit bei der öffentlichen Meinung
vollkommen
wasserdicht zu machen, beziehen offenbar Tausende wichtiger
Journalisten ein
Zusatzeinkommen aus Brüssel. Schon vor etwa 12 Jahren schrieb »France
Soir«, dass damals knapp 2.000 Journalisten in ganz Europa auf der
Schmiergeldliste von Brüssel standen, um auf die Weise
europafreundliche
Berichterstattung zu garantieren. Aber die Menschen sind offensichtlich
gar
nicht so einfältig, wie unsere Politiker und Medienhäuser glauben.
Jedenfalls
gehen die Auflagen seit Jahren konsequent nach unten, und das ist auch
gut so.
Wie
damals die UdSSR ist Europa heute ein undemokratischer
Zentralstaat,
geführt von einer Art Oberster Sowjet, in diesem Fall Europäische
Kommission, die keiner wählt oder abwählt, und wie's der Zufall
will, mit
einem Führer aus dem maoistischen Lager. Wer für ein ehrliches Europa
ist, dem
bleibt die Hoffnung, dass Brüssel die Sowjetunion auch
in ihrer
letzten Phase kopiert – dem Zusammenbruch – und hinterher sowas wie ein
Umdenken beginnt und ein Neuanfang. So gesehen hoffe ich, dass Frau
Merkel
recht hat, wenn sie sagt, ohne Euro keine EU. Kurios ist nur, sie meint
das als
Drohung. In Wirklichkeit ist es eher ein Versprechen...
Es
könnte ein Denkprozess einsetzen in einigen Ländern, ob sie wirklich
jeden
Schwachsinn aus Brüssel schlucken müssen. Oder ob es wirklich
nötig ist,
auf Kosten des Steuerzahlers 20.000 unnütze Beamte in Brüssel
durchzufüttern, die so gut wie nie ein nützliches Resultat abliefern.
Es könnte
wieder sowas wie Vernunft einkehren in der Politik ... und diesem
unerträglichen vorauseilenden Gehorsam einer übergeordneten Elite und
Agenda
gegenüber vielleicht ein Ende machen...
Leider,
befürchte ich, ist das eher ein Anfall von realitätsfernem
Wunschdenken... weshalb ich ja immer wieder
rate,
jeder Einzelne möge zuerst an sich selbst denken. Von Ihrem Staat und
Ihren
Politiker-Figuren sollten Sie jedenfalls keine Hilfe erwarten. Die
arbeiten
gegen ihre eigenen Bürger...
Längst
ist es Pflicht jedes klar denkenden Menschen, sich vor seinem Staat zu
schützen. Das schaffen Sie nur, wenn Sie Ihre eigene Situation so
gestalten,
dass Ihnen die unguten Vorgaben von oben, auf die Sie keinen Einfluss
haben,
möglichst wenig schaden, finanziell und überhaupt.
Wie Sie das in der Praxis machen, lesen Sie in »Leben
im
Ausland« ... ziemlich exklusiv
übrigens, denn
alle anderen durchaus kritischen Publikationen weigern sich hartnäckig,
ihren
Lesern neben sehr viel Weisheit auch sowas wie praktische Lösungen
anzubieten. Sie
persönlich sind also erstmal in Sicherheit, wenn Sie es richtig
anstellen.
Und
wie geht’s mit Europa weiter?
Wenn es überhaupt in naher Zukunft eine Chance für einen radikalen
Schnitt
gibt, dann durch den gerade auf der Kippe stehenden Euro. Mit dessen
Einführung
begann ja auch die schlimmste Phase in der EU. Wer weiß, vielleicht
hilft uns
ja ein gescheiterter Euro da auch wieder raus.
Eine
gemeinsame Währung kann tatsächlich nur funktionieren, wenn bei allen
beteiligten
Ländern ähnliche Voraussetzungen herrschen. Das erfordert tatsächlich
eine
gemeinsame Finanz- und Steuerpolitik, da gebe ich den Figuren recht,
die unsere
vielen Parlamente füllen. Die Frage ist nur, wem nützt das eigentlich?
Wollen
wir das wirklich?
Wer
mal seinen Verstand benutzt – und sich nicht nur bei »Bild« und Tagesschau
informiert – will es eher nicht, aus ganz praktischen Gründen. Bekommen
hat er
es trotzdem: Der eben beschlossene ESM ist die freiwillige Abgabe der
Kontrolle
über die Staatsfinanzen an ein dubioses, unkontrollierbares Gremium.
Der Staat
muss auf Befehl von oben gigantische, unvorstellbare Beträge abliefern.
Die
Rechnung präsentieren die Politik-Darsteller uns Bürgern. Wer sich da
nicht
ausklinkt, wird früher oder später zwangsläufig Opfer staatlicher
Willkür und
Enteignung über neue, drakonische Abgaben und Steuern... Die
Finanzdiktatur
ist Realität geworden!
Bei
der Diskussion um den ESM haben wir das ganze Trauerspiel unserer
Medien
erlebt. Der Mainstream jubelte. Andere haben kritisch berichtet, aber
geholfen
hat es auch nichts. Leider sagt Ihnen keiner eine Lösung. Aber dafür
haben Sie
ja »Leben
im
Ausland«.
Wieder
andere haben so getan, als tun sie was. Sie haben vor dem
Verfassungsgericht
geklagt, als ob von da Hilfe zu erwarten wäre. Was wollen eigentlich
Leute wie
dieser Schachtschneider damit erreichen, frage ich mich? Hat der denn
aus
vergangenen Urteilen nichts gelernt? Der ist doch intelligent genug, um
zu
wissen, dass er von dieser Seite keine Hilfe erwarten darf. Weil da
eben nicht
wirklich Richter sitzen, sondern fürstlich bezahlte Marionetten, die
uns sowas
wie einen Rechtsstaat vorgaukeln, während sie zur Musik tanzen, die die
Regierung spielt. Ist ja auch irgendwie logisch, denn den Politikern
verdanken
sie schließlich ihre Jobs.
Diese
Illusion, uns Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vorzutäuschen, lassen
sich
Berlin und Brüssel übrigens viel zu viel von unserem Geld kosten. In
die
Kategorie fällt auch das Europa-Parlament. Ein Scheinparlament, eine
Plauderrunde
ohne echte Entscheidungsmacht, voller Parasiten im Stil des
SPD-Schurken Martin
Schulz, der immer frech Nigel Farage ins Wort fällt, dem einzigen, der
dort mal
ab und zu die Wahrheit sagt. Gut zwei Milliarden unserer Steuer-Euros
verschwinden jedes Jahr sinnlos in diesem schwarzen Loch.
Wie
die meisten Menschen zahle ich ungern Steuern. Tatsache ist aber, es
wäre auch
gar nicht nötig, zumindest nicht in der Höhe, wie wir das leider
kennen.
Rechnen Sie einfach mal aus dem Etat den Betrag raus, den der Staat für
Zinsen
ausgibt – wie viele Steuern noch nötig wären, wenn die Zinslast
wegfiele.
Warum
darf eigentlich keiner in Presse und Fernsehen unser Kernproblem ansprechen... den Abfluss von Steuergeld
an Großbanken,
dank deren Monopol, Geld aus dem Nichts zu schaffen, es dem Staat zu
leihen und
dafür Zins und Zinseszins zu kassieren?
Überlegen
Sie mal: Wenn Sie das Recht hätten, Ihr eigenes Geld zu drucken –
würden Sie
dieses Recht freiwillig mir überlassen, sich Ihr Geld hinterher von mir
leihen
und mir dafür Zinsen zahlen? Genau das ist es, was Staaten mit Banken
tun.
Zur
Begründung, warum Staaten nicht ihr eigenes Geld drucken, hören wir
oft, da
gäbe es schnell eine Inflation. Aber die haben wir ja auch so. Warum
sind wir
also so spendabel zu Besitzern von Großbanken? Und nebenbei: Warum
belohnen wir
kriminelle Bankiers mit Millionen, statt sie wie in Island ins
Gefängnis zu
stecken?
Dieses
kleine Land macht uns vor, wie mit Erfolg eine Krise überwunden wird –
wie man
aus Fehlern lernen kann – und keine Zeitung, kein Fernsehsender in
Deutschland
darf darüber berichten.
Einer
hat ja mal probiert, sein eigenes Geld zu drucken, John F. Kennedy, und
kurz
darauf war er tot. Sein Gesetz, das der Regierung der USA erlaubt, ihr
eigenes
Geld herauszugeben – und nicht von der Federal Reserve gegen Zinsen zu
leihen –
gibt es heute noch. Aber kein US-Präsident seit Kennedy hat sich
getraut, es
anzuwenden.
Ich
bin etwas abgeschweift. Bitte schreiben Sie mir nicht mehr, ich
sei ein
Europa-Feind. Europa kann nichts für seine Politik-Figuren – außer dass
es
diese zulässt. Selbst wenn sie, wie in Italien und vorher in
Griechenland,
neuerdings einfach eingesetzt statt gewählt werden. Ziehen Sie also
bitte nicht
alle nach Paraguay, Panama oder Thailand! Bleiben Sie in Europa – aber
auf die
Art und Weise, mit der Sie sich selbst den größten Gefallen tun: als
Perpetual
Traveller! Wie das geht, lesen Sie in »Leben im Ausland«:
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KARIBIK:
LEBEN AN DER SONNE, OHNE ÄRGER MIT BEHÖRDEN – UND OHNE STEUERN
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Wo
finden Sie 30 verschiedene Staaten auf einer Fläche von nur etwa 600
mal 1.000
Meilen? Genau: In der Karibik, dem vermutlich angenehmsten,
abenteuerlichsten und abwechslungsreichsten Fleckchen Erde in der
zivilisierten
Welt. Wer es hier richtig anstellt, der entzieht sich komplett aller
lästigen
Kontrolle, und natürlich auch ganz legal aller Steuerpflicht – denn
fast jeder
dieser Staaten und Inselgruppen wirbt mit irgendeinem anderen
steuerlichen
Vorteil. Da ist für jeden Zweck etwas dabei. Sie müssen nur die für Sie
besten
Angebote gut kombinieren.
Bei
dieser Auswahl unter 30 Staaten, 38 Inselgruppen mit unzähligen Inseln
finden
garantiert auch Sie die richtige Kombination für das Leben Ihrer
Träume: ohne
Ärger mit Politikern und Behörden, ohne Steuern.
Wichtige
Vorteile gibt’s in der Karibik gratis dazu: Das angenehme Leben
an der
Sonne und am Strand, vorwiegend lockere, coole Menschen und rhythmische
Musik,
die jedem in die Knochen geht, ebenso wie der geschätzte und
gefürchtete Rum...
Nehmen
wir mal an, Sie halten sich nur in jedem dieser Inselstaaten und
Ländern mit
Karibikküste immer nur so lange auf, wie Sie das als Tourist ohne
Papierkram
dürfen, also 30 Tage (Kuba) bis sechs Monate (Panama):
Dann wären
Sie alles in allem etwa acht Jahre Ihres Lebens beschäftigt, ohne ein
Land
zweimal zu bereisen. Wenn Sie auch noch all die kleineren Inseln mit
dazu
nehmen (wofür Sie einige Länder mehrfach besuchen müssen, was an Ihrem
Status
als Tourist nichts ändert), dann wären Sie Ihr halbes Leben nur in der Karibik
unterwegs – ohne weite Reisen, und ohne dass Sie in den Akten irgend
einer
Behörde eines Landes als (womöglich gar steuerpflichtiger) Einwohner
auftauchen.
Lesen
Sie in »Leben im Ausland«: Ihr Leben in der Karibik
... und auf
welcher Insel Sie heute noch eine Lizenz für Ihre eigene Bank oder
Versicherung
kriegen ... oder für Ihr Internet-Casino.
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DER
KNÜLLER: SO LEBEN SIE VON DEN PROVISIONEN ALS MANAGER IHRES EIGENEN
AKTIEN-FONDS
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Wer
sorglos leben will, braucht Geld. Ein ortsunabhängiges Einkommen am
besten, ein
Geschäft zum Mitnehmen. Das hier ist so eine Chance, auf die vermutlich
viele
gewartet haben...
Für
jeden, der sich für Aktien und Börse interessiert, ist es der Knüller!
Was
früher ein Vermögen kostete, ist jetzt kostenlos machbar: Gründen Sie
jetzt
Ihren eigenen Aktienfonds – vollkommen gratis! Wenn Sie eine glückliche
Hand
bei der Auswahl der richtigen Aktien haben, wenn Sie Talent als »Stockpicker«
haben, dann können Sie jetzt so einfach wie nie Ihr Geld als
Fonds-Manager
verdienen...
Jetzt
haben Sie jetzt die Chance, Ihr eigenes Aktiendepot einem breiten
Publikum
anzubieten – und damit als Manager Ihres eigenen Wertpapier-Fonds Geld
in Form
von Erfolgsprovisionen zu verdienen. Was früher nur mit hohem
Startkapital
machbar – und damit für den privaten Anleger unerreichbar war, ist
jetzt dank
eines pfiffigen Internet-Projekts praktisch kostenlos in die Tat
umzusetzen.
Wer das möglich macht und wie es funktioniert: in »Leben im Ausland«
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KANADA:
EIN NEUER WEG FÜR UNTERNEHMER ZUM BEGEHRTESTEN PASS DER WELT
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Der
nördliche Nachbar der USA ist seit jeher Traum vieler
Auswanderer. Kanada
gilt als freies Land mit erstklassigem Pass und Hintertür in die USA.
Einwanderern aus aller Welt bietet Kanada ca. 60 verschiedene
Programme
an, um hier Bürger zu werden. Mit Abstand die meisten Ausländer
kommen
als Facharbeiter nach Kanada. Als skilled worker, wie das hier
heißt.
Sollte
das für Sie nicht möglich sein, zum Beispiel, weil Sie nichts gelernt
haben,
das Ihnen im Ausland irgendwie hilft, dann gibt es jetzt einen
weiteren, neuen
Weg nach Kanada: Gründen Sie dort einfach einen Ableger Ihrer
Firma, die
Sie sonstwo auf der Welt haben.
Eine
Niederlassung, Zweigstelle, Filiale, Franchise oder einfach ein Büro,
da ist Kanada
nicht kleinlich auf der Suche nach neuen Unternehmern und Steuerzahlern
im
Land...
Kanada bietet flexiblen
Geschäftsleuten
damit eine neue, unbürokratische Chance, um im Land zu leben, vom
boomenden
Markt Kanadas geschäftlich zu profitieren – und sich nebenbei einen der
begehrtesten Pässe der Welt zu holen. Wie Sie vorab Ihre Chancen in
Kanada
abchecken – in »Leben im Ausland«
Außerdem
lesen Sie im aktuellen »Leben
im Ausland«
...
Thailand: Arbeiten und Geld
verdienen im Land
des Lächelns! Welche Geschäfte für Ausländer am besten funktionieren
... welche
Risiken Sie auf jeden Fall meiden sollten ... was tun, wenn Sie größere
Räder
drehen und wichtige Unternehmen auf die Beine stellen wollen ... und
wie Sie
Ihr Leben am einfachsten und angenehmsten gestalten
Der
Euro auf der Kippe: Wie
die Politik aus Brüssel und Berlin Rentner, Sparer,
Angestellte
und Selbstständige enteignet ... Europa zu einem Überwachungsstaat
macht ...
und wie Sie sich wirkungsvoll dagegen wehren
Italien: Das Regime Monti will
Barzahlung nur
noch bis 50 Euro erlauben: So umgehen Italiener den neuesten
Euro-Schwachsinn
Ungarn: Probleme für ausländische
Käufer von
Agrarland: Lassen Sie sich kein Grundstück mit »Taschenvertrag«
andrehen
Griechenland: Für die »Rettung«
des Euro
werden Griechen jetzt um ihre Krankenversicherung betrogen: Wer zum
Arzt geht
oder ins Krankenhaus kommt, muss selbst zahlen
Paraguay: Wohnsitz, Cedula,
Pass,
Staatsangehörigkeit: Kein Problem in Paraguay, sagt einer, der
dort
wohnt. Warum das Land für Perpetual Traveller ebenso taugt wie
für
ständigen Aufenthalt
Geldanlage: Dieser Tipp ist der
einfachste, den
Finanzexperte Hans-Peter Holbach bisher für seine Leser hatte ... und
vermutlich mit Abstand der wichtigste
Holen
Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland«.
Oder am
besten gleich Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch nicht ständiger
Leser
sind. Wichtig, falls Sie Bedenken haben, wenn Sie »Abo« hören:
Dieses
verlängert sich nicht von selbst! Sie verpflichten sich zu nichts, aus
dem Sie
später nicht mehr ... oder nur mit lästiger Schreiberei ... wieder
rauskommen. Bitte
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Ich
wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Rettung Ihrer Ersparnisse und Ihres
Besitzes
vor Ihrem Staat ... und bei all Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert Bartl
Coin S.L.
PS: Als regelmäßiger Leser von
»Leben
im Ausland« haben Sie Zugang zum umfassenden Archiv! Es gibt kaum
ein Land
oder Thema, über das in den letzten Jahren nicht irgendwann ausführlich
berichtet wurde. Diese Informationen sind inzwischen wichtiger als je
zuvor. Damit
Sie im Land Ihrer Träume von Anfang an wissen, wo es lang geht: BESSER LEBEN IM AUSLAND
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