Leben
im Ausland, 06/2012
Wer wie ich nichts von
dieser Art EUdSSR
hält, wie sie uns aus Brüssel aufgezwungen wird, der musste
kein Linker
sein, um bei der Griechenland-Wahl mit dem Sozialisten Tsipras
zu sympathisieren.
Seine Vorschläge klangen durchaus vernünftig, wenig kommunistisch. Sein
Sieg,
hoffte ich, könne den großen Knall beschleunigen, der irgendwann kommen
muss
(und auf den Sie hoffentlich vorbereitet sind – wenn nicht: »Leben im
Ausland«).
Das mit Griechenland
war
natürlich Wunschdenken. Als die Nachricht vom knappen Sieg der Brüssel-hörigen
korrupten Marionetten kam, hat mich das nicht überrascht – und noch
weniger die Meldung von Kopp,
dass die Wahl nachweislich im Sinn der EU gefälscht worden sei.
Unsere üblichen Medien sagen uns das
nicht. Weder die von Ihnen zwangsfinanzierte »Tagesschau«, noch
die »Bildzeitung«,
die alles weiß und überall dabei ist. Die jubeln alle über die »Vernunft«
der Griechen ... weil sie erneut diejenigen Parteien gewählt haben, von
denen
sie jahrelang ausgeplündert und in die Krise getrieben wurden.
Ist es nicht einfach nur noch grotesk,
wie Deutschlands offizielle Medien ihre Käufer, Leser und
Zwangs-Sponsoren
belügen?
Ich gebe zu, es war
ziemlich kindisch
anzunehmen, das Regime Brüssel würde so eine wichtige Entscheidung dem
Zufall
überlassen, oder gar dem Wähler.
Alexis
Tsipras kann froh sein, dass er
noch lebt. Andere EU-Rebellen wie Jörg Haider hatten nicht so viel
Glück...
Spannend wird es jetzt in Berlin,
wo Merkels und Schäubles Plan, die ESM-Finanzdiktatur im
Handstreichverfahren
einzuführen, erstmal an den Karlsruher Richtern gescheitert ist. Deren
öffentliche »Bitte«, mit der Unterschrift zu warten, konnte
nicht mal
Gauck ignorieren, obwohl sie den extra dafür zum Präsidenten gemacht
hatten.
Leider fürchte ich, wie bei der
Griechen-Wahl, dass alles andere als die politisch gewollte Lösung auch
hier
Wunschdenken ist. Merkel & Komplizen wollten die obersten Richter
austricksen, das konnten diese nicht mit sich machen lassen, wenn sie
sich
nicht der Lächerlichkeit preisgeben wollten. Jetzt haben sie Zeit zum
Abwägen
und Nachdenken...
... was, wie ich fürchte, am Ergebnis
nichts ändern wird. Ich glaube einfach nicht, dass sie die Eier haben,
einmal
das zu tun, was eigentlich ihr Job ist: die Verfassung auch oder gerade
vor den
Politikern zu schützen.
Keiner hat uns jemals
gefragt, ob wir
den Euro wollen. Oder die Rettung krimineller Banken mit unseren
Steuern. Dass
ihre Finanzdiktatur gegen das Grundgesetz verstößt, ist Frau Merkel
egal. Kein
Verfassungsschutz ermittelt gegen sie und ihre hochbezahlten Abnicker.
Theoretisch gibt uns ihr
Handeln das
Recht auf Widerstand, laut Grundgesetz jedenfalls. Nur, wie dieser
Widerstand
aussehen darf, ohne dass wir uns anderweitig strafbar machen, sagt uns
dieser
Alibi-Paragraph leider nicht!
Deshalb rate ich Ihnen mehr denn je
zur praktischsten Form des Widerstandes: Wer keine Lust mehr hat, diese
Verarschung, diesen endgültigen Griff in die Tasche mitzumachen, der
mache sich
einfach still und unauffällig als »Perpetual Traveller« davon!
Nur so treffen Sie diese verlogene
Regierung um Dienst internationaler Eliten dort, wo es weh tut – am
Geldbeutel
– und obendrein tun Sie sich selber den größten Gefallen, in Form eines
unschätzbaren Zugewinns an Geld und Freiheit! Mehr dazu ...
in »Leben im Ausland«
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SÜDAMERIKA: KEIN PUTSCH IN PARAGUAY! GUTE
UND SCHLECHTE NACHRICHTEN – UND VIEL FALSCHE INFORMATION IN DEN MEDIEN
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Wer
die Halbwahrheiten in deutschen
Medien aufmerksam liest, wird über diese Meldung gestolpert sein: In Paraguay
soll es einen Staatsstreich gegeben haben ... einen Putsch ... der gute
Linke
Fernando Lugo sei von ... na von wem wohl ... von der bösen Rechten,
den
Ewig-Gestrigen ... entmachtet worden...
Lassen Sie sich nichts erzählen!
Tatsache ist, Lugo wurde entmachtet, aber nach strikt demokratischen
Regeln...
Mancher von Ihnen wird sich
an das
Jahr 1982 in Deutschland erinnern... Da wurde Bundeskanzler Helmut
Schmidt
durch ein Misstrauensvotum gestürzt und durch Helmut Kohl ersetzt.
Wurde dieser
Vorgang im Ausland als Staatsstreich kritisiert? Wurde die
Bundesrepublik
deshalb von den Treffen der damaligen EG ausgeladen? Lud Brüssel
weiterhin den
gestürzten Helmut Schmidt als deutschen Vertreter zu den EG-Treffen ein?
Unvorstellbar, meinen Sie? Genau das
passiert zur Zeit mit Paraguay...
Was in Deutschland die »Vertrauensfrage«
ist, heißt in Paraguay »Juicio politico«, ein politischer
Prozess, bei
dem Parlament und Senat über Schuld oder Unschuld eines angeklagten
Präsidenten
abstimmen. Das geschah jetzt mit Fernando Lugo. Das Urteil sah gar
nicht gut
für ihn aus: Im Parlament stimmten sie 76 zu 1 gegen ihn, und im Senat
39 zu 4.
Die Folge: Lugo flog raus, ganz
demokratisch! Sein Nachfolger ist Federico Franco, der bisherige
Vizepräsident.
Er übernimmt das Amt, bis kommenden April gewählt wird.
Natürlich heulten die überwiegend
linken Regierungen der Region auf, von Venezuelas Hugo Chaves über
Boliviens
Evo Morales bis zu Argentiniens Cristina Kirchner, und die überwiegend
linken
Medien gaben ihnen recht. Lassen Sie sich nicht täuschen...
Ein Leben in Paraguay
ist für
Europäer interessanter als je zuvor! Das Land hat – neben dem Schweizer
Franken
– eine der stabilsten Währungen der Welt, schreibt die FAZ!
Paraguay, die neue Schweiz
Südamerikas...!!!
Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt bei geringen 500 Dollar, Paraguay
könnte
seine kompletten Schulden sofort zurückzahlen.
Noch wichtiger: Das Land könnte
vollkommen autark leben, seine Einwohner von dem ernähren – Fleisch,
Fische,
Getreide, Obst, Gemüse – was im Land wächst und hergestellt wird...
Warum Paraguay für jeden
Europäer, der sich ernsthafte Gedanken um seine Zukunft macht, eine
Überlegung
wert ist – und wer Ihnen dort im Land hilft: im aktuellen »Leben im Ausland«
Ein ganz anderer Fall
dagegen ist Argentinien,
auch einer meiner Favoriten in Südamerika. Seit meinem letzten
Besuch
dort schwärme ich von den umgänglichen Menschen, guten Steaks und vor
allem von
den niedrigen Preisen. Das ist vier Jahre her...
Inzwischen ist Argentinien
teuer geworden! Hohe Inflation, jedes Jahr so um die 25 Prozent, sorgt
dafür,
dass der Besucher aus Europa plötzlich wieder aufs Geld sehen muss.
Unfähige
Politiker mit Cristina Kirchner an der Spitze haben das Land wieder
einmal an
den Rand des Staatsbankrotts getrieben...
Worauf Sie sich aktuell in Argentinien
einstellen müssen ... in »Leben im Ausland«
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WARUM EINEN ZWEITPASS? FRAGEN SIE MAL
DIE FRANZOSEN...!!!
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Falls
Sie sich noch fragen, was Sie
eigentlich mit einem Zweitpass anfangen sollen...
200.000 Franzosen leben in der Schweiz,
viele aus steuerlichen Gründen. Pech für sie – und andere
Auslands-Franzosen:
Die Kassen in Paris sind leer, wie überall in der EU. Der neue
Präsident
Hollande wäre ein schlechter Sozialist, würde er nicht den (nie
umgesetzten) Plan
von Sarkozy aus der Schublade holen, im Ausland lebende Franzosen zu
besteuern
– allein wegen der Tatsache, dass sie Franzosen sind...
Wem
das nicht passt, der hat nur einen
legalen Ausweg: Er muss aufhören, ein Franzose zu sein!
Er
braucht eine andere
Staatsangehörigkeit! Er muss seinen französischen Pass zurückgeben und
sich den
eines Landes besorgen, das seine Bürger nicht wie persönliches Eigentum
behandelt.
Was gehen mich die
Franzosen an,
denken Sie? Verlassen Sie sich lieber nicht darauf, dass Ihnen das als
Deutscher oder Österreicher nicht passieren kann. Frau Merkel hatte
solche
Pläne schon mal in ihrem Wahlprogram – und dann zum Glück verschoben.
Diesmal geht es in »Leben im
Ausland« darum, wie und wo Sie am preiswertesten und schnellsten
einen
anderen Pass bekommen. Autor und Perpetual Traveller Hill, der
im Lauf
seines Lebens Pässe sammelte wie andere Leute Briefmarken, verrät Ihnen
vier
Länder, wo Sie Ihren Pass im günstigsten Fall schon nach wenigen
Monaten
bekommen. Mehr dazu in in »Leben im Ausland«
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EINE TODSICHERE GELDANLAGE: WIE SIE
IHRE GELD ÜBER DIE KRISE RETTEN UND OBENDREIN 10 PROZENT RENDITE
ERZIELEN
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Wenn
Sie Ihr Geld heute auf die Bank
legen, kriegen Sie nicht mal ein Prozent Zinsen. Das heißt, Sie werden
langsam
aber sicher enteignet, bei (offizieller) Inflation um die zwei Prozent
... im
günstigsten Fall...
Der ungünstigere Fall ist, dass die
ganze Bank den Bach runter geht – und nicht vom Steuerzahler gerettet
wird (was
passieren muss, wenn zu viele Banken gleichzeitig betroffen sind): Dann
sind
Ihre Ersparnisse auf einen Schlag weg. Holen Sie lieber Ihr Geld von
der Bank,
falls Sie das nicht schon längst getan haben. Lassen Sie nur so viel
auf dem
Konto, wie Sie für laufende Abbuchungen brauchen.
Da stellt sich freilich die
Frage:
Wohin mit der Kohle? Wer
Geld, Ersparnisse oder gar Vermögen hat, steht vor einem Problem: Wie
kann er
seine flüssigen Mittel über die Krise hinweg retten, einen Totalverlust
vermeiden und möglichst noch so viel Gewinn machen, dass er die
Inflation
schlägt?
–– Aktien? Langfristig eine
sehr gute Lösung, womöglich die beste, aber kurzfristig können sie auch
mal
fallen...
–– Gold? Seinen Wert wird es
nie verlieren – Totalverlust ausgeschlossen – aber schwanken kann es
wohl...
–– Anleihen? Nur noch ein
Glückspiel...
–– Immobilien? Damit sind Sie
der Steuer-Willkür Ihrer Politiker ausgeliefert...
–– Kurzfristiges Trading, zum
Beispiel am Forex-Markt: Sehr riskant, wenn Sie kein Profi
sind...
Vor aktuellem Hintergrund
klingt eine
Anlageform ohne Verlustrisiko, die eine jährliche Rendite über 10
Prozent
garantiert, schon fast unglaubwürdig bis unseriös. Aber es gibt diese
Anlage:
Sie garantiert Ihnen jährliche Renditen vom 10,52 Prozent oder mehr und
– sehr
viel wichtiger – schließt Verluste absolut aus. Worum es geht: In »Leben im Ausland«
Außerdem lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe...
- Europa – Nach Wahlfälschung in Griechenland:
Die Schuldigen an der Griechenland-Krise gewinnen die Wahl in Athen
und
dürfen weiter Unheil anrichten – und unsere Medien feiern die »Vernunft«
der griechischen Wähler.
- Krankenversicherung – Ein neues
Internet-Portal verrät
Auswanderern die beste Versicherung im Ausland.
- Barbados – Diese Insel gilt als
Trauminsel für
Millionäre in der Karibik. Richtig ist das nur zum Teil, denn
auf Barbados
können Sie auch ein ganz normales Leben führen. Hier finden Sie Ihr Karibik-Domizil
unter 150.000 Dollar.
- Forex-Trading – Zwei Leser verraten die
Adressen,
mit denen sie gute Erfahrungen machten.
- Krisenvorsorge – Was Sie jetzt brauchen,
wenn Sie
die kommenden Monate gut überstehen wollen...
- Geldanlage – Aktienexperte Hans-Peter
Holbach
sagt Ihnen, welche Blue Chips Sie sich jetzt stark
unterbewertet zum
Super-Sonderpreis sichern sollten.
- Trends – Weiterer Abbau deutscher
Souveränität: Nach den neuen NATO-Regeln entscheidet jetzt Washington,
wann und wo deutsche Truppen Krieg führen müssen.
- Kanada – Vorsicht auf kanadischen
Flughäfen:
der Zoll zeichnet die privaten Gespräche aller Reisenden auf.
- Zensur – Nicht jede Meinung darf
in
Deutschland ins Fernsehen. Wer nicht sagt, was man von ihm erwartet,
wird bei
der Talkshow »Hart aber fair« – und vermutlich allen anderen –
ausgeladen.
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Ausgabe von »Leben im Ausland« – oder am besten Ihr preiswertes
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Ich wünsche Ihnen viel
Erfolg bei
Ihren Plänen im In- und Ausland!
Norbert
Bartl
Coin
S.L.
PS: Mit Ihrer Unterschrift
unter die ESM-Finanzdiktatur
haben deutsche Politiker eine Schwelle überschritten, die schlimmer ist
als
alles, was sie in den letzten Monaten und Jahren verbrochen haben.
Jetzt wird
an höherer Stelle bestimmt, wie in Deutschland die Steuern steigen
müssen.
Durch viele Zuschriften weiß ich...
Jetzt denken Menschen an Auswandern
und Leben im Ausland, für die das bisher kein Thema war! Sie haben
Glück: Weil
die Verfassungsrichter Gauck die Unterschrift verboten, haben Sie noch
eine
Galgenfrist bekommen. Die Karlsruher Richter, da bin ich überzeugt,
werden die
Finanzdiktatur zwar nicht verhindern, aber sie haben einen Aufschub
erwirkt –
der Ihnen mehr Zeit zum Handeln verschafft...
Sollten Sie freilich noch bei der
Planung sein, kann ich Ihnen nur zu »Leben im Ausland« raten: Es
gibt
kaum ein Land oder Thema, über das Sie im Archiv nicht ausführliche
Information
finden – und als Leser eines Jahres-Abo haben Sie Zugang zu allen
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erschienenen Ausgaben. Mehr Infos HIER
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