Leben
im Ausland, 04/2012
Dass Europa für seine Bürger immer mehr
zur Falle
wird, hat sich ja herumgesprochen. Speziell der Mittelstand, oder
überhaupt
alle, die was arbeiten, haben hier ganz schlechte Karten. Die Politiker
werden
immer trickreicher, und immer unverschämter, wie sie dem Bürger in die
Tasche
greifen, um ihre Rettungen von Staaten bzw. Banken zu finanzieren. Da
ist keine
Besserung in Sicht... Oder doch?
Wie es aussieht, ist Europa inzwischen
auch für
Politiker zur Karriere-Falle geworden. Immer mehr EU-Regime sind
bereits an der
Wut und Enttäuschung ihrer Wähler gescheitert. Nun ist das, im
Gegensatz zu
gescheiterten Unternehmern, für einen Polit-Profi dank äußerst
großzügigster
Absicherung zwar finanziell kaum ein Nachteil, auf jeden Fall aber
persönliche
Schmach und Verlust an Macht und Wichtigkeit.
Schon Müntefering wusste: »Opposition
ist
Scheisse!«
Bereits in acht von 17 Euro-Ländern wurden
die
Regierungen ausgetauscht, durch Brüssel oder die Wähler. Die Menschen
werden
kritischer, seit sie immer schmerzhafter am eigenen Geldbeutel spüren,
dass in
diesem Europa der Abzocker aus Industrie, Banken und Bürokraten
irgendwas nicht
mit rechten Dingen zugehen kann.
Einige Regierungschefs fielen dem Druck
aus Brüssel
zum Opfer, mit Hilfe der Medien. Griechenland und Italien haben zur
Zeit keine
demokratische Regierung. Dort herrschen Männer, die das Vertrauen
Brüssels
genießen, die niemand gewählt hat. Griechenlands Papandreu wurde sein
Plan zum
Verhängnis, das Volk nach seinem Willen zu fragen. Damit ist er aus der
Reihe
getanzt – und wurde abserviert. Wer politisch nicht korrekt ist, wird
von Brüssel
platt gemacht.
Wer sich nicht platt machen lässt, stürzt
im Flugzeug
ab oder stirbt nachts im Auto, auf schnurgerader Strasse. Unsere
EU-hörigen
Medien hüllen das alles in einen Mantel des Schweigens.
In Spanien, Portugal, Irland, Tschechien,
den
Niederlanden, Slowenien und der Slowakei wurden Rechte durch Linke
ersetzt oder
umgekehrt. Von der Sache her macht es keinen Unterschied aus. Da werden
einige
Figuren ausgetauscht, es gibt ein paar Bauernopfer. In der
Gehaltsbuchhaltung müssen
sie die Kontonummern der neuen Gehaltsempfänger notieren, und die
Journalisten
müssen sich ein paar neue Namen merken. Das war es dann auch schon,
denn – das
sehen wir immer klarer – links oder rechts sind nur zwei Seiten der
gleichen
Medaille.
Nehmen Sie das Beispiel Spanien: Da
regierten knapp
acht Jahre die Sozialisten. Die haben die Krise zwar nicht erfunden,
aber wie
sie das Geld mit vollen Händen fürs eigene Klientel rauswarfen und in
die
eigenen Taschen schoben, machte die Lage nicht gerade besser. Unfähig,
zynisch,
kriminell. Sozialisten eben.
Dann hat Spanien gewählt. Jetzt haben sie
einen
Konservativen, der ist einfach nur unfähig. Vor der EU-Kommission und
Frau
Merkel macht er genauso Männchen wie sein Vorgänger.
Trotzdem geht die Entwicklung in eine gute
Richtung.
Es zeigt, wie die wachsende Unzufriedenheit immer mehr um sich greift.
Das ist
schon mal ein gutes Zeichen! Wie es aussieht, wachen die Menschen in
Europa
langsam auf...
Denn Problem ist nur ... es reicht
nicht!!! Es hilft
Menschen in einem Land nicht wirklich weiter, wenn sie eine Regierung
gegen
eine andere austauschen. Ob in Deutschland Schwarz-Gelb regiert, oder
Rot-Grün,
eine große Koalition oder alle zusammen, ist heute völlig gleichgültig.
Die
Diktatur aus Brüssel unterstützen sie alle. Gegen dieses misslungene
Europa
sind bisher nur Kommunisten und ganz Rechte. Die bekommen in den Medien
automatisch das Prädikat »Rechtspopulist«, wie der Holländer
Wilders,
die Französin Marine Le Pen oder früher Jörg Haider. Ins Detail zu
gehen, mal
mit denen ein Interview zu machen, diese Mühe machen sich unsere
politisch
korrekten Medien nicht.
Ich denke, diese Parteien werden mit ihrer
EU-Kritik
in nächster Zeit noch manches gute Ergebnisse bringen. Vielleicht wacht
ja dann
auch die eine oder andere etablierte Partei allmählich auf, kurz vor
dem Aus.
Von einem möglichen Wechsel in Frankreich
verspreche
ich mir dagegen gar nichts. Hollandes freche Bemerkungen gegen die
geplante
Finanzdiktatur darf man als Wahlkampf-Gesabber abtun. Ich meine,
dass er Merkel nicht mag, glaube ich ihm
ja aufs Wort. Aber was man zum Thema Euro und EU im Fall seiner Wahl
von ihm
erwartet, das wird man ihm zu gegebener Zeit unmissverständlich
klarmachen. Ich
bin sicher, er wird’s kapieren, wenn er nicht enden will wie Wulff ...
oder gar
wie Haider...
Ehrlich gesagt, sehe ich für Europa in den
nächsten
Jahren keine angenehme Zukunft. Ich persönlich denke, spätestens jetzt
sollte
sich jeder zumindest einen Ausweich-Wohnsitz außerhalb der EU zulegen.
Ich weiß
aber auch, dass es vielen von Ihnen nicht leicht fällt, sich aus Europa
zu
verabschieden. Deshalb lesen Sie diesmal einen detaillierten Überblick
über die
aktuelle Situation in den verschiedenen Ländern der EU. In der
aktuellen
Ausgabe von »Leben im Ausland«: http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897
WIE VIEL GELD BRAUCHEN SIE EIGENTLICH FÜR
EINEN
ERFOLGREICHEN NEUSTART IN EINEM ANDEREN LAND?
Den einzig
konsequenten Weg, um Ärger mit Politikern
und Behörden konsequent abzustellen, beschreibt freilich Kultautor Hill
in der
Trilogie »Ihr Weg in die Freiheit« – weshalb wir diesen
informativen
Report auszugsweise in »Leben im Ausland« behandeln.
Hill: »Nur wenn Sie heute international
flexibel
bleiben und Ihre verschiedenen Lebensbereiche auf mehrere Länder
verteilen,
gewinnen Sie echte Freiheit. Nur so arbeiten Sie ganz legal für sich
selbst,
und nicht für irgend einen Finanzminister«.
Immer wieder mal fragen mich Leser, wie viel Geld denn für so ein Leben
nötig
ist. Viele würden gern aus Deutschland wegziehen, aber sie haben
Bedenken, dass
ihr Geld nicht reicht. Um dieses Thema geht es in der aktuellen Ausgabe
von »Leben
im Ausland«.
Dazu Hill: »Wenn einer sagt, sein Geld
reicht
nicht zum Auswandern, dann stellt sich die Frage, wann genau reicht es
denn? Es
stellt sich oft heraus, wer sich sehr hohe, womöglich unrealistische
Ziele
setzt, schiebt eine Entscheidung oft nur hinaus. Mancher trifft sie
nie. Dabei
hört ja das Geld verdienen im Ausland nicht auf. Im Gegenteil, wenn Sie
es
richtig machen, bleibt Ihnen dort netto sehr viel mehr übrig...«
Lesen Sie Hills Gedanken als Praktiker,
der fast sein
ganzes Leben in immer anderen Ländern verbracht hat, zu diesem Thema:
Wie viel
Geld brauchen Sie, um im Ausland mit Erfolg einen Neustart zu wagen?
Oder um
als Perpetual Traveller zu leben, immer unter dem Radar der
Behörden zu
bleiben und sich nie mehr über Steuern, Politiker und Bürokraten zu
ärgern?
Diesmal in »Leben im Ausland«: http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897
FOREX-TRADING: EIN UPDATE ZUR
TRADER-GRUPPE, ÜBER DIE
ICH VOR 18 MONATEN BERICHTETE: DIE GEWINNE DER LETZTEN MONATE – UND DER
KONTAKT
Ein klassischer
Weg, um ortsunabhängig Geld zu
verdienen, sind die Finanzmärkte – weshalb ich diesem Thema immer
ziemlich viel
Raum widme.Vor eineinhalb Jahren, in der Oktober-Ausgabe 2010, hatte
ich Ihnen
von einer Gruppe erfolgreicher Forex-Trader berichtet. Das Interesse
war
ziemlich groß. Noch heute bekomme ich Emails, in denen mich Leser
fragen, wie
sich die Sache denn entwickelt hat.
Deshalb diesmal ein Bericht zur Lage – ohne Garantie
für künftige Entwicklungen, aber soviel schon mal vorneweg: Es ist sehr
gut
gelaufen ... aber lesen Sie selbst ... in »Leben im Ausland« http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897
Außerdem lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe...
Frankreich: Für
alle, die das echte Frankreich suchen, hat Martin Schneider viele Tipps
aus
erster Hand parat – denn er selbst lebt seit vielen Jahren dort. Unter
anderem:
Wo Sie im Westen der Bretagne noch Häuser für 60.000 Euro finden...
Belize: Wie
Sie Ihre preiswertes Traum-Domizil in diesem sympathischen Land an der
Sonne
finden, ohne in eine der vielen Fallen zu tappen, die dort auf Gringos
und
Europäer warten: Ein Leitfaden zum sicheren Immobilien-Kauf, der auf
die
gesamte Karibik anwendbar ist
Geldanlage: Auch
Aktienexperte Holbach setzt auf Gold und Silber: Wie Sie jetzt am
besten
kaufen, wo Sie es aufbewahren
Trends:
Kommen die »Vereinigten Staaten von Europa« viel schneller, als wir
alle
glauben? Welche Schlüsse wir aus den Warnungen von Soros und anderen
Insidern
des internationalen Bankenkartells ziehen müssen
Leser fragen: Internet-Unternehmen im Ausland und eine
Firma in Paraguay...
Panama:
Ist das mittelamerikanische Firmen-Paradies immer noch ein Traumland,
oder überwiegen
inzwischen die Nachteile? Diese Frage wurde in den letzten Ausgaben
diskutiert.
Diesmal erklärt ein Landeskenner die jüngsten Entwicklungen
Big Brother: USA baut neues Super-Schnüffel-Zentrum:
Auf Knopfdruck erscheint dort
Ihr ganzes Leben auf dem Bildschirm
Schweiz: Zürich
jetzt die teuerste Stadt der Welt
»Leben im Ausland«: http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-897
© Copyright:
Roland Benn
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