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Was sind Masternodes
und wie lässt sich damit Geld verdienen?



Mit der neuen Technologie Blockchain sind nicht nur Kryptowährungen neu entstanden, sondern auch eine Reihe von neuen Investments. Eines davon ist die Anlage in Masternodes. Erfahren Sie, was das ist und wie lukrativ es sein kann.

Was ist ein Masternode und wie funktioniert er?
Kryptowährungen sind künstliche digitale Zahlungsmittel, die auf kryptographischen Tools wie Blockchains und digitalen Signaturen basieren. Sie sind in der Regel von keiner zentralen staatlichen Stelle erschaffen und verwaltet. Vielmehr ist die Dezentralität eines der Hauptmerkmale. Das jeweilige Zahlungssystem ist unabhängig, im gesamten Netz verteilt und fälschungssicher.

Um dies zu erreichen, werden Nodes und Masternodes benötigt (engl. node = Knoten). Laut Wikipedia existieren in einem Netzwerk für Blockchains zwei Arten von Nodes:
  • Die „normalen“ Nodes sind Teilnehmer, die das Mining betreiben und die Kryptowährung generieren.
  • Masternodes hingegen dienen der Verwaltung eines Netzwerkes. Sie speichern Blockchains in Echtzeit ab und synchronisieren die Daten mit anderen Masternodes. Damit sind sie für den Betrieb eines Netzwerkes essenziell und gewährleisten den stabilen Betrieb.
Eine Initiative privater Investoren hat 2015 Anreize geschaffen, um mehr Masternodes zur Verfügung zu stellen. Aber um zu verhindern, dass eine Einzelperson oder wenige Akteure die Masternodes eines Netzwerkes kontrollieren bzw. ein Monopol entsteht, muss auf Masternodes immer ein bestimmter hoher Betrag an Coins hinterlegt sein, die ständig unberührt bleiben müssen. Wie viele Coins hinterlegt sein müssen, ist von der Kryptowährung abhängig.

Es wird immer eine möglichst hohe Anzahl an Nodes und Masternodes angestrebt, um den dezentralen Charakter des Netzwerkes zu erhalten. Darum entstehen weiterhin neue Knotenpunkte.
Die Hauptaufgaben eines Netzwerkknotens sind:
  • Private Send (Transaktionen anonymisieren)
  • Instant Send (Instant-Transkationen durchführen)
  • Coin-Mixing
  • Netzwerk-Überwachung
  • Governance und Voting (Teilnahme an der Politik des Coins mit Hilfe von Stimmrechten)
Im Zuge der Energiewende werden Nodes/Masternodes immer wichtiger. Das bisherige Sicherheitsverfahren Proof of Work wird zunehmend durch Proof of Stake ersetzt. Diese neue Netzwerk-Architektur verbraucht bis zu 99,95% weniger Energie, weil man nicht mehr riesige Mining-Anlagen in großen Industriehallen benötigt. Durch Proof of Stake sind nicht mehr Miner und damit Rechenleistung, sondern Validatoren für die Blockproduktion verantwortlich sind.

Um
Validator, also Masternode-Betreiber zu werden, benötigt man außer einer relativ hohen Anzahl der jeweiligen Coin einen Virtual Private Server. Zudem sollte man technikaffin sein und die Wartung gewährleisten. Wer das nicht kann oder möchte, kann sich auch an eine Reihe von spezialisierten Anbietern wenden, die das Hosting übernehmen. Das kostet dann zwar eine monatliche Gebühr, erspart aber eine Menge Arbeit.

Wer das notwendige hohe Kapital nicht hat (beispielsweise erfordert ein Dash Masternode ca. 66.000 US-Dollar), kann sich auch mit einer geringen Einlage (500 bis 1.000 Euro je nach Betreiber) an einem Masternode Pool beteiligen und auch auf diese Weise monatliches Passiveinkommen generieren.

Die Gewinne kommen aus den so genannten Block Rewards (Blockvergütungen), die sich die Masternode-Betreiber mit den Minern in einem bestimmten Verhältnis teilen.

Übrigens,
Validatoren, also Masternode-Betreiber, gibt es viele. Ethereum beispielsweise hat derzeit (Januar 2022) ca. 265.000. Bei Bitcoin dürften es noch mehr sein.

Wo ich investiert bin
Wie bei allen Kapitalanlagen gibt es auch im Bereich Masternodes gute und weniger gute Anbieter, ja sogar Betrüger. Das Online-Magazin Bitcoin Kurier hat eine Masternode-Checkliste erstellt, mit der man die Spreu vom Weizen trennen können soll.

Selbst bin ich durch einen Kollegen auf folgenden Masternode-Betreiber aufmerksam gemacht worden, wo er selbst schon teilweise seit Ende 2019 investiert ist. Ich bin seinem Rat gefolgt und zuerst im November 2020 eingestiegen bei
Yieldnodes:
Die Rendite liegt bei ca. 8,5% im Monat.
Die Mindesteinlage beträgt 500 Euro bzw. den Gegenwert in Bitcoin
Mindestlaufzeit: 6 Monate, danach keine Kündigungsfrist
Re-Investition möglich: ja
(dann kann die Rendite bis zu 249%/Jahr betragen)
Gebühren: YieldNodes behält von den Gewinnen 15% ein (ist in der o.g. Netto-Rendite schon abgezogen)
Partnerprogramm: ja (1-stufig mit 5% vom eingezahlten Betrag der geworbenen Teilnehmer
Internetseite von Yieldnodes


Disclaimer
Yieldnodes macht kein Krypto-Trading und ist kein MLM oder ähnliches, sondern ein Server Rental Programm, um Masternodes zu betreiben. Das ist ein Geschäftsfeld, das es vor 5-6 Jahren noch gar nicht gab. Insofern ist es auch ein etwas experimenteller Markt. Darum sollten Sie sich bewusst sein, dass es keine Garantie gibt für allmonatliche Zugewinne. Verluste sind möglich, wenn sie auch in über 2 Jahren noch nicht vorgekommen sind. Auf der anderen Seite sehen Sie hier die Monatsergebnisse allein in 2021/2022:

Januar: +12%
Februar: +19,2%
März: +10,6%
April: +12,7%
Mai: +7,9%
Juni: +9,1%
Juli: +9,6%
August: 10,6%
September: 7,7%
Oktober: 10,1%
November: 7,2%
Dezember: 7,5%    
Januar 2022: 8,0%
Februar 2022: 8,3%
März 2022: 7,4%
April 2022: 8,3%
Mai 2022: 6,5%

Damit ist klar: Mit Yieldnodes können Sie in 24 Monaten finanziell frei werden. Wir haben mit dem Zinseszins-Rechner selbst nachgerechnet: Wer einmalig 500 Euro (Mindestsumme) bei Yieldnodes investiert plus 150 € monatlich, erhält mit der bisherigen Rendite (10,5% - zur Berechnung auf 8,5% abgerundet) insgesamt nach 24 Monaten einen Kontostand von 15.200 Euro. Also bei konstanter Entnahme der Erträge danach rund 1.300 Euro monatlich. Damit kann man in vielen Ländern dieser Welt sehr gut leben. Mehr Infos & Anmeldung


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