Wie
der typische Investor
immer falsch denkt und handelt
Ob
Kryptowährungen oder Aktien, der typische (Möchtegern-)Investor denkt
und - infolge dessen - handelt immer falsch, wie diese Grafik sehr
schön veranschaulicht:
Er verpasst also regelmäßig den richtigen Ein- und Ausstieg.
Wer dagegen kontinuierlich anlegt/spart, gewinnt zusätzlich durch den
so genannten Durchschnittskosten-Effekt (Cost Average Effect), wie
folgendes Beispiel verdeutlicht:
Zwei
Sparer beschließen gleichzeitig, in Kryptowährungen zu
investieren (gilt auch für Aktien,
Investmentfonds).
Der Anleger A macht einen Krypto-Sparvertrag mit
100 Euro monatlich.
Der Anleger B zahlt einmalig 800 Euro ein.
Danach
entwickelt sich der Kurs des Kontos beispielsweise so:
Monat
|
Sparbetrag
|
Kurs
|
erworbene
Anteile
|
Januar
|
100 €
|
100 €
|
1
|
Februar
|
100 € |
50 €
|
2
|
März
|
100 € |
50 €
|
2
|
April
|
100 € |
20 €
|
5
|
Mai
|
100 € |
100 €
|
1
|
Juni
|
100 € |
150 € |
0,75
|
Juli
|
100 € |
150 € |
0,75
|
August
|
100 € |
100 € |
1
|
SUMME
|
|
|
13,5
|
Sie
erkennen, dass Krypto-Sparer A je nach Kurs eine
unterschiedliche Anzahl an Fondsanteilen
gekauft hat, insgesamt 13,5 Anteile. Dafür hat
er 8 x 100 € = 800 € aufgewendet.
Krypto-Sparer B hat
im Januar für 800 Euro Fondsanteile gekauft und erhielt 8
Anteile, da der Kurs 100 € betrug.
Als
im August der Kurs wieder bei 100 Euro lag, hat Fondssparer
B 0% Gewinn gemacht.
Der
Wert der 13,5 Anteile von (Monats-)Fondssparer A dagegen
beträgt im August 1.350
Euro. Das sind 68,75% mehr als die
800 Euro von Fondssparer B!
Die
Kursschwankungen haben sich durch den
Durchschnittskosten-Effekt (Cost Average
Effect) zu Gunsten von Sparer A auswirkt.
Diesen Effekt
können Sie jetzt auch bei Kryptowährungen nutzen, indem Sie einmal
einen Sparvertrag in der von Ihnen gewünschten Höhe einrichten und es
dann laufen lassen (und natürlich auch jederzeit wieder stoppen
können). Der folgende Anbieter hat mit seiner Weltneuheit das
Krypto-Sparen für jedermann kolossal vereinfacht:
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