Der
besonders heiße Tipp
Selbst ein
Wirtschaftsprofessor bestätigt: Krypto-Währungen sind aktuell der
einfachste und schnellste Weg, um Millionen zu verdienen!
Inzwischen mehren sich täglich Mitteilungen über einfache Leute, die
mit Krypto-Währungen zu Millionären wurden. Erst kürzlich hat im
Wirtschaftsmagazin "Forbes" ein amerikanischer Wirtschaftsprofessor
darüber gesprochen, dass wir hier noch ganz am Anfang stehen und jeder
diese Chance nutzen kann, indem man frühzeitig in NEU aufkommende
Krypto-Währungen investiert.
Viele träumen davon, das große Geld an der Börse zu machen und früh in
den Ruhestand zu gehen. Noch Ende der 1990er Jahre erfüllten sich
Investoren oft innerhalb von Tagen und Stunden diesen Traum: Sie
kauften für Centbeträge Anteile von Dotcom-Firmen, bevor diese an die
Börse gingen.
Am Tag des Börsengangs verkauften Sie die Anteile dank des Hypes zu
völlig überhöhten Preisen an andere Investoren – und hatten es
geschafft.
Der große Hype um Dotcom-Unternehmen ist lange vorbei. Doch Professor
Panos Mourdoukoutas, der an den New Yorker Universitäten LIU und
Columbia Wirtschaftswissenschaften lehrt, hat einen heißen Tipp für
alle, die jetzt das Gleiche schaffen möchten.
In einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ spricht er von
einem neuen Hype, der mit dem Ansturm auf die Dotcom-Aktien
vergleichbar ist: Kryptowährungen.
Aber nicht die bekannten Bitcoin oder Ethereum sind es, die plötzlichen
Reichtum versprechen. Mourdoukoutas rät stattdessen, frühzeitig in neu
aufkommende Kryptowährungen zu investieren.
Ein Investment in
Kryptowährungen ist viel einfacher als Aktienkauf:
Beim Initial Coin Offering (ICO), dem Krypto-Äquivalent zum Börsengang
(IPO), gehen Startups aus der Kryptoszene nicht an die Börse, sondern
wenden sich direkt an Investoren. Per Crowdfunding bieten Sie Tokens
an, die gegen Geld oder andere Kryptowährungen getauscht werden können,
und mit denen Investoren am künftigen Erfolg des Startups teilhaben
können. Dem Professor zufolge sind sie jetzt so heiß wie die IPOs der
90er.
Das Beste:
Es ist einfacher, in eine Kryptowährung zu investieren als in Aktien.
In der Regel ist nur eine Online-Registrierung erforderlich, um dabei
zu sein. Es gibt sogar Apps für Smartphones, mit denen man digitale
Währungen ganz leicht kaufen und verwalten
kann.
(Quelle)
In solch eine vielversprechende neue Kryptowährung habe ich dieses Jahr
investiert.
Und zwar deswegen, weil der damalige Mitentwickler von Bitcoin, Dustin
D. Trammell, gerade seine eigene Coin entwickelt.
Wenn sie nur halbwegs so gut einschlägt, dann gibt es viel Geld zu
verdienen. Mehr Infos HIER
Gegebenenfalls auch interessant:
Für Network-Interessierte
Für die Allgemeinheit
Eine Episode aus dem
Bekanntenkreis:
Vor kurzem hat mir
ein Kollege eine interessante Begebenheit aus seiner Familie erzählt:
Sein Sohn hatte
letztes Jahr einen „SchrottCoin“ für rund einen Cent gekauft. Einige
Wochen später hat er ihn wieder mit gutem Gewinn verkauft.
Aber die Pointe
ist: Hätte er die Coin nicht verkauft, sondern bis heute behalten,
hätte er durch den massiven Anstieg der letzten Monate seinen Einsatz
mehr als vertausendfacht!
Mein Kollege
schlussfolgert daraus: Unterschätze niemals irgendwelche Coins, und
auch wenn es zwischendurch nicht so läuft, auf einmal legen sie dann
doch wieder zu.
Sicherlich sind
viele Kurse von Krypto-Währungen von Spekulation getrieben. Aber ist
das Ende nahe und platzt die Blase gleich? Das weiß niemand, und wenn
man sich die Relationen ansieht, dann kann es sein, dass wir erst ganz
am Anfang stehen:
Der Wert aller
Coins weltweit beträgt gerade mal 100 Milliarden Dollar.
Alleine die EZB
pumpt über die Notenpresse monatlich 60 Milliarden in die Märkte.
Oder Forex: Da
werden 3.000 bis 4.000 Milliarden bewegt und zwar jeden Tag.
Kurzum… Die Krypto-Währungen werden in den kommenden 2 bis 3 Jahren
einen riesigen Boom erleben. Klar wird es irgendwann auch eine
Sättigung geben, aber es kommen auch immer mehr neue Leute rein.
Außerdem sind die Kryptos eine echte Alternative zum staatlichen
Finanzsystem.
Scheint mir auch
so, als könnte man im Moment nicht allzu viel falsch machen, solange
Kryptocoins boomen…
Umso mehr bei einer Coin, die von einem der Mit-Initiatoren des Bitcoin
gerade eingeführt wird: Ducatus
NOCH EIN
HEISSER TIPP:
Lebenslang
passiv Geld verdienen mit Coin Mining
Seit 2017 betreibe
ich mein Mining hauptsächlich über Omnia. Die
Betreiber von
Omnia sind ursprünglich erfahrene Networker mit einem guten
Kontaktnetzwerk, die aber enorm in das Schürfen von Kryptowährungen
investiert haben.
Sie haben in Schweden zwei Mining-Farmen laufen und seit Februar 2018
auch eine in Österreich. Aktuell wird gerade in Armenien, wo es auch
günstigen Strom gibt, die weltweit größte Farm mit 120.000 Minern
gebaut.
Nähere
Informationen über lebenslanges Passiveinkommen durch Krypto-Mining
erhalten Sie hier, wenn Sie sich beteiligen möchten.
Wie
viel können Sie verdienen?
Sie können als
Kunde verdienen, indem Sie das/die für Sie geeigneten Paket/e kaufen.
Ihre Erträge errechnen sich aus dem Mining.
Sie können aber
auch als Partner verdienen, indem Sie Omnia weiterempfehlen und
dafür Boni erhalten. Das ist zusätzlich zu den Erträgen aus dem Mining.
Die Boni werden auf
dieser Seite und in der Webinar-Aufzeichnung erklärt: Klick mich
Was das Besondere
ist: Ihren Verdienst erhalten Sie direkt und ohne Umwege in Ihr
E-Wallet ausbezahlt und können somit sofort per Kreditkarte darüber
verfügen. Das ist bislang einmalig!
Der Einstieg ist
schon ab 50 $ möglich, was es nun praktisch jedermann ermöglich,
endlich auch am Krypto-Mining zu partizipieren.
Omnia schürft
nicht nur Bitcoin, sondern auch andere Kryptowährungen (ich bin auch im
Mining von Dash dabei). Ist ein Coin
einmal nicht mehr profitabel, wird Ihre Investition von Genesis Mining
automatisch auf einen anderen Coin umgestellt. Zudem wird es mit
Sicherheit neue Coins mit Kurspotenzial geben, die sich Omnia
nicht entgehen lassen wird.
Und
neu wurde die Möglichkeit geschaffen, durch Krypto-Trading Geld zu
verdienen. Wie an der Börde kann man auch hier mit steigenden, aber
auch mit fallenden Kursen Gewinne erzielen. Das ist angesichts der
aktuell niedrigen Kurse von BTC und ETH sogar der derzeit profitabelste
Weg. Die Trading-Gewinne liegen momentan bei 1-2 Prozent in der Woche.
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