Der Spion in der Hosentasche
Was der Chip in der Kreditkarte über Sie verrät und wie Sie das Problem auf einfache Art lösen
Leben im Ausland berichtet:
Kreditkarten mit eingebettetem Chip, die Sie nur an die Kasse halten
müssen, sind nicht so risikofrei, wie uns Banken einreden. Seit etwa
2017 gibt es jetzt obendrein US-Supermärkte, die auch alle Waren mit
Chip versehen und diese an der Zahlstelle auslesen. Der Kunde schiebt
den Einkaufswagen durch einen elektronischen Tunnel, die Ware wird
abgerechnet und die Kreditkarte des Kunden auch gleich ausgelesen und
belastet. Der Kunde nimmt seinen Beleg in Empfang und freut sich über
den Fortschritt, dass er den Wagen an der Kasse nicht mehr ent- und
beladen muss.
Die mögliche Distanz zwischen Lesegerät und Chip ist nur eine Frage der
verwendeten Signalstärke. Am Kartenlesegerät ist sie auf einige
Zentimeter beschränkt, kann aber auch ein paar Meter betragen.
Sie müssen kaum Bedenken haben, dass Ihnen Geld geklaut wird, denn das
würde ja zwangsläufig auf einem Bankkonto landen und wäre schnell
gefunden. Das Problem ist eher, dass auf diese Weise Ihr komplettes
Bewegungsprofil nachvollziehbar ist, denn Sie tragen ja immer einige
Kreditkarten bei sich.
Wer Ihre Karte abfragt, weiß auch, dass Sie durch sein Portal gelaufen
sind. Die Kreditkartenfirma wird Ihre Daten schnell preisgeben, und
wenn nicht, übernehmen das Hacker oder Spionagedienste.
Wenn Sie dabei nicht mitmachen wollen, gibt es einen sehr einfachen,
aber wirksamen Schutz: Eine Alufolie hinter den Geldscheinen genügt. Schneiden Sie sie aus dem Boden eines Pizza-Einwegkartons
aus und klopfen Sie sie flach, rät Leser K.S. Bei zusammengefalteter
Börse ist damit der Sender lahmgelegt und Ihre Karte ist außerdem vor
Zerstörung durch starke Magnetstrahlung geschützt.
Den gleichen Zweck erfüllen auf komfortablere Weise so genannte RFID-Schutzhüllen, die Sie hier bekommen.
Meine Meinung: Zur Nachahmung empfohlen, bis wir alle früher oder später zwangsweise einen Chip implantiert bekommen!
Den Schutz mit der Alufolie können Sie auch anderweitig anwenden:
Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Handy geortet und verfolgt wird,
kaufen Sie sich eine Rolle Küchenfolie aus Aluminium. Damit wickeln Sie
Ihr Handy vollständig ein. Es darf kein Spalt offen sein, sonst
funktioniert es nicht.
Rufen Sie Ihr Handy zur Kontrolle von einem anderen Telefon aus an. Es
sollte die Antwort kommen: „Der Teilnehmer ist zurzeit nicht
erreichbar.“ Wenn nicht, dann ist die Umhüllung nicht ganz dicht.
Es klappt auch, wenn Sie Ihr Handy in eine Blechdose ohne Loch legen.
So wendet das der Chemieriese Evonik aus Essen bei Konferenzen an, um
Abhören zu vermeiden. Mit einer Blechspardose geht es nicht. In der
Blechdose darf auch kein Inhalt sein: Der wirkt wahrscheinlich als
Antenne.
Der Stand implantierter Chips ist derzeit wie folgt: Eine Firma aus dem
schwedischen Malmö hat probeweise 3.000 Schweden und 3.000 Briten einen
Chip implantiert. - Ein Mann aus Dubai hat einen implantierten Chip mit
Gift erfunden, mit dem Man Menschen aus der Entfernung ermorden kann…
Empfehlung: Body Wallet
- schützt vor Diebstahl oder Verlust von Wertsachen und klebt wie ein Pflaster unauffällig am Körper
- verstaut diskret z. B. Bargeld oder Karten
- das Pflastermaterial ist hautverträglich, atmungsaktiv und strapazierfähig
- hält bis zu 3 Tage, selbst beim Duschen oder Sport
- sicher verschließbar durch Plastik Zipper
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