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Der Reichtausch-Trick
Nr. 2



Leseprobe aus „JEDEN TAG REICHER – das Ebook“ (Inhaltsangabe HIER):

Es ist theoretisch denkbar, dass Sie trotz Hunderter Tipps und Methoden dieses Buches nicht reich geworden sind.
Oder Sie sind Rentner und zu alt, um wenigstens noch fünf oder zehn Jahre sparsam zu sein.
Oder Sie wollen nächsten Monat schon einigermaßen reich sein.
Dann hilft nur Reichtausch-Trick Nummer 2, der Sie quasi über Nacht von Hartz IV Niederungen auf Wohlstands-Niveau hievt.

Die heutige Durchschnittsrente beträgt gerade mal etwas über 800 Euro im Monat. Davon kann man in Deutschland mehr schlecht als recht leben. Es geht, aber Extras und Dinge, die das Leben angenehmer machen, können Sie sich damit nicht oder nur selten leisten.

Wenn Sie hierzulande für Ihre Euros nicht viel Gegenwert bekommen, dann bringen Sie sie doch dorthin, wo sie deutlich mehr wert sind. Es gibt zahlreiche Länder auf dieser immer noch schönen Welt, wo Sie mit einer kleinen Rente, einem kleinen Miet-, Zins- oder sonstigem Einkommen wie ein Prinz leben können.

Ich kenne Landsleute, die in Deutschland putzen gegangen sind, um ihr schmales Einkommen aufzubessern, die sich aber nach Umzug in ein Billig-Land plötzlich selbst Hausangestellte leisten können. Günstige Lebenshaltungskosten und guter Wechselkurs machen es möglich.

Wenn ein kleines Monatseinkommen mit Faktor 40, 50 oder 60 umgetauscht wird, verändert sich die Situation drastisch: Stellen Sie sich nur einmal vor, wie es wäre, wenn Sie für das gleiche Geld, mit dem Sie in Deutschland nur eine enge Wohnung mieten konnten, in Ihrem neuen Gastland einen ganzen Bungalow mit Pool bekämen. Sie bräuchten nicht mehr nach den billigsten Angeboten von Lebensmitteln, Kleidung usw. greifen. Sie könnten sich ohne weiteres eine Köchin leisten – und jeden Monat noch eine hübsche Summe auf die Seite legen.

Ein konkretes Beispiel:
800 Euro entsprechen in den Philippinen zurzeit rund 50.000 Peso (das ist so viel, wie drei philippinische Lehrer in einem Monat verdienen). Wenn Sie sich nicht gerade in einer Metropole niederlassen, brauchen Sie 10.000 Peso für die Miete eines netten Häuschens, 15.000 Peso zum Leben (großzügig gerechnet), 5.000 oder weniger Peso für eine Haushaltshilfe, 10.000 Peso für sonstiges – und können immer noch 10.000 Peso, vielleicht mehr, sparen.

Wer über ein kleines Regel-Einkommen verfügt wie Rente, Miete, Zinsen, Tantiemen usw. hat auf diese Weise die große Möglichkeit, sein Leben angenehmer zu gestalten mit mehr Wärme und weniger Stress. Speziell für Freiberufler, die ihre Arbeiten über das Internet erledigen können, wäre es eine Überlegung wert.

Je nach Umtauschkurs kann man nicht selten mit weniger als 20.000 Euro schon nominell Millionär sein. In den Philippinen braucht man dazu keine 17.000 Euro,
Costa Rica: < 1.500 €,
Sri Lanka: < 6.000 €,
Kenia: < 8.500 €,
Indien: < 14.000 €,
DomRep: < 18.000 €,
Thailand: < 26.000 €.
Daneben gibt es noch mehr Länder, wo der Umtauschfaktor nicht so hoch ist, aber die Lebenshaltungskosten sind ganz erheblich unter dem deutschen Niveau, wodurch sich auch komfortabel leben lässt.

Generell ist der Deutsche an sich fast überall auf der Welt willkommen und geschätzt – das ist zumindest meine persönliche Erfahrung. Deutsche Rentner sind dies auf Grund ihres festen Einkommens in einer der härtesten Währungen der Welt erst recht.

Grundsätzlich sendet die deutsche Rentenversicherung Renten an deutsche Rentner problemlos in nahezu aller Länder der Welt nach. Eine Beratung bei der Deutschen Rentenversicherung (www.deutsche-rentenversicherung.de) schafft Klarheit über länderspezifische Regelungen.
Weitere und nähere Informationen zu den finanziellen Konsequenzen im Internet auch unter:
www.deutschesozialversicherung.de/de/rentenversicherung/dokumente/RVAusland2003komplett.pdf

Wichtig zu wissen: Von der Rente werden die Gebühren für die Auslandsüberweisung abgezogen. Außerdem können Umrechnungs- und Buchungsgebühren bei der ausländischen Bank anfallen. Deswegen kann es sinnvoller sein, ein deutsches Konto beizubehalten und mittels Bankkarte das Bargeld vor Ort abzuheben.

Ihren zuständigen Rentenversicherungsträger und die Krankenkasse sollten Sie vier Monate vor dem geplanten Wohnsitzwechsel über die neue Adresse und Bankverbindung informieren. Halten Sie sich weniger als 183 Tage im Ausland auf, ist das nicht nötig. In diesem Fall bleiben Sie in Deutschland krankenversichert (und steuerpflichtig).

Wer sich seine Rente ins Ausland nachschicken lässt, wird seinen wahren Aufenthaltsort ohnehin nicht lange vor seiner Krankenkasse geheim halten können. Denn der Rentenversicherer macht dorthin Meldung.

Bei Renten für Deutsche, die überwiegend oder dauerhaft im Ausland leben, entfallen die Abzüge für die Kranken- und die Pflegeversicherung.

Dies war eine Leseprobe aus „JEDEN TAG REICHER – das Ebook“ (Inhaltsangabe HIER)

Dem Geld darf man nicht nachlaufen,
man muss ihm entgegenkommen.
Aristoteles Onassis
griech. Reeder


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Ende der Leseprobe aus dem Gratis-Newsletter JEDEN TAG REICHER
© Copyright: Roland Benn / BIG BENN BOOKS


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