Gerade
in Zeiten niedriger Zinsen verabschieden sich immer mehr Verbraucher
vom
klassischen Sparbuch. Stattdessen sollen Aktien das Vermögen erhalten
bzw.
ausbauen. Doch der Handel mit Wertpapieren ist kein einfaches Geschäft.
Fundierte
Kenntnisse, das Erkennen von Trends und laufende Beobachtung des
Aktienmarkts
sind zwingende Voraussetzungen, um an der Börse erfolgreich zu sein.
Der
Zeitaufwand, der hierfür notwendig ist, ist für den Laien schlicht und
ergreifend zu groß. Finanzdienstleister, Banken und Sparkassen
empfehlen deshalb
ein Investment in Fonds.
Rendite vs.
Sicherheit
Da der
Investor sein Geld möglichst sicher anlegen und gleichzeitig eine hohe
Rendite
erzielen will, stellt sich die Frage, ob es so etwas wie einen "besten
Fonds" gibt. Hier muss sich der Anleger allerdings für eine der beiden
Seiten entscheiden. Denn wie bei allen Geldanlagen gilt auch bei den
Investmentfonds, dass das Risiko proportional zur Rendite steigt. Es
gibt
relativ sichere Anlagemöglichkeiten, wie den Rentenfonds und
spekulative
Angebote wie die
Lebensversicherungsfonds. Stellt man diese beiden
Geldanlagen
gegenüber, dann sind die Renditeerwartungen bei einem Rentenfonds in
der Regel
geringer, dafür bietet er aber ein Mehr an Sicherheit.
Weitere
Infos zu Themen rund um Fondsvergleich finden Sie im kostenlosen Ebook
unter http://www.meinegeldanlage.com.
Grundlegende
Informationen über Fonds einholen
Von daher besteht auch bei
einem
geplanten Investment in Fonds die Notwendigkeit, sich vorher eingehend
zu
informieren. Hierfür gibt es im Internet diverse Portale, auf denen die
Entwicklungen der verschiedenen Fonds dargestellt werden. Darüber
hinaus kann
ein Interessent Verkaufsprospekte und Rechenschaftsberichte zu Rate
ziehen oder
die offiziellen Ratings miteinander vergleichen. Wer es ganz genau
wissen will,
lässt holt sich zusätzliche Informationen beim Berater seiner Bank oder
Sparkasse oder einem offiziellen Broker.
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Wo können Sie Fondsanteile kaufen?
Es gibt viele Möglichkeiten: Bei der
Fondsgesellschaft
selbst, an der Börse oder bei Finanzdienstleistern, Banken und
Fondsvermittlern.
Am kostengünstigsten dürfte derzeit DKB-Broker
sein. Dort können Sie aus über 22.000 Investmentfonds und ca. 1.500
Fondssparplänen wählen - und ohne Ausgabeaufschlag investieren.
DKB-Broker bietet eine kostenlose Konto- und Depotführung, was
heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist.
Noch günstiger wird
es, wenn man sich an einen Fondsvermittler wendet. Wenn Sie schon ein
Depot haben, müssen dieses nicht kündigen, um von den Spar-Tarifen der
Fondsvermittler zu profitieren – es genügt ein einfacher
Vermittlerwechsel und die Sonderkonditionen werden sofort und dauerhaft
freigeschalten. Bei einem Fondsvermittler entfallen in der Regel die
fünf Prozent Ausgabeaufschlag pro Fondskauf.
Diversifikationstipp-Tipp
Die kluge Bäuerin weiß, dass man nicht alle Eier in einen Korb legen
soll - der kluge Anleger investiert auch nicht alles Kapital in eine
einzige Anlage. Und selbst bei Investmentfonds diversifiziert er am
besten nochmals: So bietet es sich beispielsweise an, aus rechtlichen
und geografischen Gründen einen Teil z.B. in Liechtenstein, also
außerhaslb der EU, anzulegen. Hier ist u.a. die Fondsgesellschaft SafePort Funds
zu empfehlen (kostengünstige Direktanlage und Verwahrung).
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