Neuer
Weg der Immobilien-Finanzierung
40% der Deutschen
haben eine eigene Immobilie, von den restlichen 60% träumen die meisten
davon.
Doch jährlich platzt für 60.000 Familien der Traum wieder, weil sie
sich mit
der Finanzierung übernommen haben. Das muss nicht mehr sein. Ein neues
Konzept
lässt derzeitige und zukünftige Hausherren Zins und Tilgung leicht
stemmen:
Wer seinen
Raten-Verpflichtungen nicht nachkommen kann, unabhängig ob eigenes
Verschulden
oder Schicksalsschlag, kommt zwangsläufig in die Abwicklungsmühle,
Zwangsversteigerung genannt. Hier verdienen wieder viele daran: Banken,
Insolvenzverwalter, Notare, Makler usw. – nur die Ex-Eigentümer, die
schauen in
die Röhre, wobei sich viele für den Rest ihres Lebens von diesem
Finanz-GAU
nicht mehr erholen.
Doch eine
Immobilienfinanzierung lässt sich auch auf sichere Beine stellen. Zum
Beispiel
mit dem neuen KWK-Anlagen-Konzept. KWK-Anlagen sind kleine
Blockheizkraftwerke,
die staatlicherseits mehrfach finanziell gefördert werden und aus ihren
Besitzern Stromproduzenten machen, denen jeden Monat Geld zufließt.
Diesen
Strom müssen die Versorgungsunternehmen zu guten Preisen abnehmen, so
will es
das Gesetz. Sehen Sie hier, wie lukrativ das Konzept ist:
Beispiel
A:
Konventionelle Finanzierung ohne KWK-Konzept
Nehmen wir an,
eine Immobilie soll für 250.000 Euro inkl. Nebenkosten erworben werden.
Das
Eigenkapital beträgt 50.000 Euro. Die Finanzierungskosten: 5% Zins,
1,5%
Tilgung.
Kaufpreis:
250.000 Euro
./.
Eigenkapital:
50.000 Euro
Finanzierungsbedarf:
200.000 Euro
200.000
Euro x 6,5% Zins und Tilgung
=
Belastung pro Jahr: 13.000 Euro
=
Belastung pro Monat: 1.084 Euro
(vereinfachtes
Berechnungsbeispiel ohne Berücksichtigung von AFA, Steuer usw.)
Fazit: Von
Ihrem jetzigen Nettoeinkommen müssen
Sie allein für Zins und Tilgung ca. 1.084 Euro aufbringen. Was
passiert, wenn
Sie arbeitslos, berufsunfähig oder längere Zeit von einer ernsthaften
Krankheit
betroffen werden? Sind Sie dann noch in der Lage dies aufzubringen?
Beispiel
B:
Finanzierung mit KWK-Konzept
Gleiche
Voraussetzungen: Eine Immobilie soll für 250.000 Euro inkl. Nebenkosten
erworben werden. Das Eigenkapital beträgt 50.000 Euro. Die
Finanzierungskosten:
5% Zins, 1,5% Tilgung.
Aber nun erwerben Sie zuerst eine KWK-Anlage für 50.000
Euro.
Kaufpreis:
250.000 Euro
./.
Eigenkapital:
0.000 Euro
(stattdessen Erwerb einer KWK-Anlage)
Finanzierungsbedarf:
250.000 Euro
250.000
Euro x 6,5% Zins und Tilgung
=
Belastung pro Jahr:
16.250 Euro
=
Belastung pro Monat: 1.355 Euro
./.
Einnahme aus BHKW ca. 1.300 Euro
=
Beslastung
mtl.:
55
Euro
(vereinfachtes
Berechnungsbeispiel ohne Berücksichtigung von AFA, Steuer usw.)
Fazit:
Die Erträge aus der KWK-Anlage sorgen
dafür, dass auch in finanziellen schwierigen Zeiten die Belastungen im
erschwinglichen Rahmen bleiben und somit Ihre Immobilie und Ihre
Altervorsorge
intakt bleiben.
Hier können Sie
kostenlos nähere Informationen über KWK-Anlagen, Anbieter und
gesetzliche Förderung anfordern: http://www.jeden-tag-reicher.eu/kwka.html
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