Wie
man auch mit ganz kleinem Geld
in Immobilien investiert
47%
der Deutschen wohnen zur Miete, 53% haben Immobilieneigentum. Die
wenigsten hatten vom Immobilienboom der letzten Jahre profitiert. Die
einen hatten unter steigenden Mieten zu leiden und die anderen haben
den Großteil ihres Vermögens in der selbstgenutzten Immobilie gebunden.
Beide Gruppen hatten meist wenig finanziellen Spielraum, in den
deutschen Immobilienmarkt zu investieren. Das ändert sich nun. Eine
innovative Technologie und ein neues Unternehmen ermöglichen lukrative
Immobilien-Investments für Kleinanleger:
Die Finanzwelt ändert sich dramatisch. Waren es früher die Banken und
Versicherungen, die die Gelder der Kapitalanleger eingesammelt haben,
so bekommen sie seit ein paar Jahren massiv Konkurrenz von jungen
Unternehmen, die es besser machen wollen. Nach FinTech (Kapitalanlagen)
und InsurTech (Versicherungen) gibt es nun auch PropTech für den
Immobilienbereich. Letzteres sind Crowdinvesting-Plattformen, wo sich
zahlreiche Anleger zusammentun, um Immobilienobjekte zu finanzieren.
Auch hier erfolgt der Vertrieb der Produkte ohne jeglichen Außendienst;
vielmehr handelt es sich bei allen Techs um Internet-Plattformen, wo
sich der Interessent ausführlich informieren und gegebenenfalls
abschließen kann. Einseitige Beratung durch Banken und Versicherungen,
die in allzu häufigen Fällen nicht den Vorteil des Kunden im Auge
hatte, gehört damit der Vergangenheit an.
PropTech ist ein angelsächsisches Kunstwort, das sich aus Property und
Technology zusammensetzt, wobei Property für Immobilienbesitz steht.
Und tatsächlich kann man schon für einen Mindestbetrag von 250 Euro (je
nach Anbieter auch mehr oder weniger) Mitbesitzer von Immobilien
werden.
PropTech ist eine überlegenswerte Alternative zu geschlossenen
Beteiligungen, die schwer wieder zu Geld zu machen sind, aber auch zu
Immobilienfonds, die die Anlagegelder breit streuen und relativ hohe
Managementgebühren aufweisen. Mit PropTech dagegen können Sie zu
attraktiven Konditionen gezielt in bestimmte Immobilienprojekte
investieren.
Im noch jungen Bereich PropTech ist das Hamburger Unternehmen Exporo,
das bereits 2013 gegründet wurde, fast schon ein alter Hase. In dieser
relativ kurzen Zeit wurden – Stand Frühjahr 2021 – bereits 414
Immobilienprojekte finanziert, was den großen Zuspruch für das
Geschäftsmodell unterstreicht.
Die Vorteile sind
unter anderem:
- Alle
Immobilien befinden sich in besten Lagen.
- Die
Laufzeiten betragen meist zwei bis drei Jahre.
- Die
Rückzahlungsquote liegt bisher bei 100%.
- Die Rendite
beträgt derzeit 3 bis 6%.
- Keine
versteckten Gebühren.
- Sie
entscheiden selbst, in welche/s Objekt/e Sie investieren möchten.
- Durch Anlage
in verschiedene Objekte und Standorte vermeiden Sie ein „Klumpenrisiko“.
- Investitionen
und Rückflüsse werden von Treuhändern überwacht.
- Exporo
investiert in der Regel
genauso viel Kapital wie die Anleger. Dennoch sind seine Ansprüche
nachrangig gegenüber den Anlegern.
- Der
Projektentwickler darf erst Gewinne entnehmen, wenn alle Kundengelder
und Zinsen zurückgezahlt worden sind.
- Kosten und
Verkaufspreise sind realistisch kalkuliert.
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der
Weitere
Crowdinvesting-Plattformen für Immobilien:
Bergfürst
Crowdhouse
dagobertinvest
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