Nachdem
Hans-Peter Holbach, der Herausgeber des empfehlenswerten (weil äußerst
erfolgreichen Börsenbriefs DER GELDBRIEF, bereits
in Teil 1 und Teil 2 viele
wertvolle Tipps in Anlagefragen gegeben hat, folgen hier abschließend
noch weitere, die Sie nicht verpassen sollten:
10. Gold im Bankdepot ist oft nur
Papiergold!
Im Falle einer Bankpleite
erhalten Sie
nur einen Liquidationserlös in Papiergeld. Wie können Sie Ihr Depotgold
sicher
machen?
Gehen Sie bitte wie folgt vor: Fragen
Sie Ihre Bank, wo Ihr Gold effektiv lagert, und lassen Sie sich das
schriftlich
bestätigen. Handelt es sich um effektives Gold in Ihrem Depot? Oder nur
um
Ansprüche auf eine Goldlieferung? Am einfachsten ist es, wenn Sie um
sofortige
Auslieferung bitten. Nur bei diesem „Härtetest“ können Sie feststellen,
wie
viele Tage oder Wochen es dauert, bis Sie Ihr Gold ausgehändigt
bekommen (bei
mir hat es bei der Bank G… fast einen Monat gedauert, bis ich meine
Krugerrands
mitnehmen konnte). In jedem Fall tragen Sie Sorge dafür, dass Ihr Gold
effektiv
direkt bei Ihrer Bank lagert. Besser natürlich wie zuvor: Schließfächer
bei
mehreren Banken in diversen Staaten.
11. Warum fällt der Goldpreis? Was ist dran
an
"Desinformation" und "Manipulation"? Wer kauft das Gold,
das laufend verkauft wird und die Preise drückt?
Es
gibt mehr Forderungen auf Goldauslieferungen als Gold. Es gibt weniger
Gold als
Papiergeld. Aber dennoch fällt der Goldpreis. Es muss also mehr
dahinterstecken, als wir derzeit wissen. Vernünftig ist die Überlegung:
Die
herrschende Klasse will nicht, dass es einen Run aufs Gold und einen
Exit aus
dem Papiergeld gibt. Das würde das Vertrauen in das auf Papiergeld
fußende
Finanzsystem mehr als gefährden. Aber vielleicht wissen die Insider
bereits,
dass es auf dem Mond oder sonstwo Millionen von Unzen Gold gibt. Dann
wäre Gold
nicht mehr rar. China jedenfalls kauft jede Tonne Gold auf, die
angeboten wird.
Aber nicht etwa, weil China Gold als "wertvoll" erachtet (denn wenn
China verkaufen wollte, würde der Preis zusammenbrechen). China
entledigt sich so seiner immensen Dollar-Bestände, geht aber trotz der
enormen Käufe vorsichtig vor, um möglichst günstige Einkaufspreise zu
erzielen.
12. Sind ETFs wirklich sicher?
Vorsicht
vor den versteckten Gefahren, die Ihnen Ihr Bankberater nicht
wirklich nennt (vielleicht weiß er es nicht einmal)! Denn nicht nur die
Bankkunden, sondern auch die Bankverkäufer werden nicht
"aufgeklärt"!
Wie
schön wäre es, wenn ETFs wirklich sicher wären! Richtig, ETFs sind
„Sondervermögen“ und schützen vor der Insolvenz der Fondsgesellschaft.
Aber das
ist nicht die volle Wahrheit. Auf der Ebene des Depots sieht es schon
ganz
anders aus: Nur die wenigsten ETFs investieren direkt in Aktien. Die
meisten
wenden „Finanztricks“ an und machen mit anderen Banken außerbörsliche
Finanzgeschäfte.
Hier gibt es zusätzlich zum Emittentenrisiko das Gegenparteirisiko.
Beim Zeus
Strategie Fund bemühen wir uns, diese grundsätzlich immer vorhandenen
Risiken
weitgehend klein zu halten. Kontaktaufnahme
per Email: herausgeber@geldbrief.li
13. Kaufen Sie keine Immobilien mehr! Um
die Staatsschulden zu
verringern, wird auch Ihr Immobilieneigentum nicht geschont und mit
einer
Zwangshypothek belastet. Der "Lastenausgleich" kommt wieder!
Das
wird Ihnen als Solidarität und Gerechtigkeit verkauft. Besser statt
Immobilien
kaufen Sie sich Grundstücke, die Sie nicht „vermieten“, sondern einfach
liegenlassen. Auslandsgrundstücke, die keinen Ertrag abwerfen,
erscheinen wohl
in keiner inländischen Steuererklärung. Und vergessen Sie alle
sogenannten
Immobilienfonds. Zu hohe (versteckte) Kosten und immer wieder Probleme
mit der
Bewertung durch Gutachter – von fehlender Liquidität in den meisten
Fällen erst
gar nicht zu reden. Kontaktaufnahme
per Email: herausgeber@geldbrief.li
14. Die Inflation ist nur aufgeschoben!
Höhere Börsenkurse und höhere
Immobilienpreise nehmen die kommende Preisinflation vorweg.
Welche
Anlagetechniken helfen Ihnen, die Verteuerung in Schach zu
halten? Aktien, was denn sonst? Ein breitgestreutes Aktiendepot
bedeutet: Sachwerte mit Dividende und jederzeitiger Liquidität.
Bewährt: In Ihrem eigenen Depot die maximal 10 Werte des
Geldbrief-Musterdepots TOP TEN. Die "Technik" besteht aus: Kursverluste
klein halten dank Stopp-Loss-Marken, bisher erzielte Gewinne absichern
dank der Gewinnsicherungsmarken und Verkäufe
zu den jeweiligen Kurszielen. Und anschließend
wieder neue Chancen wahrnehmen. Das hält fit und macht wirklich nicht
viel
Arbeit! Siehe TOP-TEN-Musterdepot
15.
Sie zahlen zu viel Steuern! Mit welchen Kapital- und Geldanlagen können
Sie Ihre Steuern massiv senken - und mehr von Ihrem Geld behalten?
Eigentlich
müssen Sie „auf alles“ Steuern zahlen. Und die letzten Schlupflöcher
werden
auch noch geschlossen. Das muss nicht, kann aber sehr schnell
passieren. Es ist
nicht einzusehen, dass Sie Gold nach einem Jahr steuerfrei verkaufen
können.
Noch steht die Lobby der Versicherungswirtschaft: Planmäßige
Auszahlungen
werden nur zum halben Steuersatz abgerechnet. Möglicherweise wird das
in
Zukunft nur für „kleine“ Versicherungspolicen bis 100‘000 Euro gelten.
Aber noch können Sie selbst Millionenbeträge per Einmalzahlung in einer
begünstigten Kapital- oder Rentenversicherung unterbringen.
Und wenn
alles so bleibt wie in der
Vergangenheit, haben die „alten Kunden“ Bestandsschutz, also altes
Steuerrecht.
So wird es wieder neue „Altfälle“ geben. Ich würde nicht zu lange
warten,
sondern die Vorteile „keine laufende Besteuerung“ und „halber
Steuersatz“ so
schnell wie möglich nutzen. Und lassen Sie dabei die „Zinseszinsformel“
für
sich arbeiten: Ohne laufende Steuerbelastung lässt sich Ihr Geld
lukrativer für
Sie anlegen. Kontaktaufnahme
per Email: herausgeber@geldbrief.li
16. Das Bargeld wird abgeschafft!
Die Weltbank empfiehlt die Umstellung
auf "elektronisches Geld". Was sollten Sie bereits im Vorfeld
unternehmen, vor allem wenn Banken demnächst Bargeld nicht mehr
annehmen?
Das
sind keine Sandkastenspiele. In Griechenland, Spanien, Frankreich,
Italien wird
der Weg in eine bargeldlose Gesellschaft bereits vorexerziert. Für
2‘000 Euro
in bar können Sie schon jetzt in diesen Ländern nichts mehr einkaufen.
Es bleiben Ihnen nur noch Überweisungen, Schecks und Kreditkarten.
Ich
musste bei einer Bank eine Barabhebung bereits dokumentieren, bevor ich
einem Software-Menschen aus dem Ausland seine Arbeit bar bezahlen
wollte. Worum geht es? Ein weiteres Stück unserer Freiheit soll uns
genommen werden. Nur dank Bank- und Kreditkartenzahlungen können wir
"überwacht" werden. Und genau diese Überwachung wird kommen.
Trotz
Überwachung: Nehmen Sie sich mehrere Bankkonten im In- und Ausland.
Holen Sie sich mehrere Kreditkarten im In- und Ausland. Dadurch
bleiben Sie „liquide“. Und
mindestens ein Familienmitglied sollte ins Ausland ziehen… Kontaktaufnahme
per Email:
herausgeber@geldbrief.li
17. Kommt wieder ein "Goldverbot"?
Alles
schon dagewesen. Wenn die Staaten die immer noch rasant steigende
Staatsverschuldung nicht in den Griff bekommen, wird auch die Zeit für
ein
Goldverbot kommen. Uns wird dann erzählt, dass die neue Währung „EUDOL“
– oder
wie immer die neue Weltwährung
heißen wird – dank Gold sicherer sein soll. Doch jede schlechte Währung
wird
durch eine noch schlechtere ersetzt…
© 2013 Hans-Peter Holbach
Epivest
Aktiengesellschaft, Landstrasse 14, Postfach 50, LI‐9496 Balzers,
Liechtenstein
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