Hans-Peter
Holbach, der Herausgeber des empfehlenswerten (weil äußerst
erfolgreichen
Börsenbriefs DER GELDBRIEF, siehe www.geldbrief.com)
hat zum Jahreswechsel interessante Gedanken und
Überlegungen für 2014 veröffentlicht.
Diese möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, weil Sie Ihnen eine gute
Richtschnur
in Anlagefragen geben können:
1.
Ihre Bank ist nicht mehr sicher!
Die
"garantierten" 100.000 Euro stehen nur auf dem Papier und werden nicht
ausreichen, wenn auch nur eine große Bank zahlungsunfähig wird. Die
Geldbrief-Redaktion rechnet damit, dass nur 20.000 bis 30.000 Euro
"sicher" sind. Was können/müssen Sie tun, um Ihre Ersparnisse im Falle
einer Bankpleite nicht zu verlieren?
Tatsache: Es gibt keine staatliche Garantie! Der
"Sicherungsfonds" kann kleine(re) Banken retten. Wenn aber eine (es
langt eine!)
große deutsche Bank (das sind letztlich Hedge-Fonds mit einer kleinen
Eigenkapitalbasis und einem Risiko von mehreren 100%!) illiquide wird, wird
sie nicht mehr von „Berlin“ oder „Brüssel“
gerettet. Keine Partei im Bundestag will es sich leisten, den
Steuerzahler
nochmals zur Kasse zu bitten. Der privat organisierte „Sicherungsfonds“
wird
bei einer Großbankenpleite selbst illiquide.
Beste Lösung: Alle Geldanlagen auf mehrere
Banken im In- UND Ausland halten, Maximum jeweils 30.000 Euro. Diese „Quote“ sollte sicher sein. Denn Sie
müssen ja Ihre Versicherungen,
Ihre Telefonrechnung, Ihren Strom, eventuelle Alimente, Ihre Miete,
eventuelle
Schulden, Hypotheken etc. regelmäßig zahlen. Falls das nicht mehr
möglich wäre,
würde ein Chaos entstehen, das die Politik nicht „überleben“ würde.
Konten
bei mehreren Bank im In- und Ausland sind nicht verboten, machen aber
zuerst einmal Arbeit. Doch es lohnt sich, überall nur "ein kleiner
Kunde" zu sein...
Einen
weiteren Hinweis, außerhalb des Bankenapparates sein Geld zu
deponieren,
auch größere Summen, gibt es allerdings nur im persönlichen Gespräch.
Kontaktaufnahme
per Email: herausgeber@geldbrief.li
2.
Die Staatsschulden werden nicht zurückzahlbar sein!
Die
Staatsschulden können
nicht abgebaut werden. Das ist leider in einer ausgabefreudigen und auf
Wiederwahl ausgerichteten Demokratie nicht möglich. Aber die
Staatsschulden
müssen abgebaut werden. Sonst droht ein "Staatsbankrott": Deshalb
fordert der IWF (Internationale Währungsfonds) offen, dass alle Sparer
"solidarisch" für die Staatsschulden haften und einen einmaligen
Beitrag von 10 % (in "reichen Ländern" möglicherweise bis zu 30 %)
des Guthabens/ihres gesamten Vermögens "abführen". Ein neuer und
zusätzlicher "Soli" für alle Vermögensbesitzer! Doch dieser Betrag
wird Ihnen einfach vom Konto abgebucht. Beschlagnahmt. Natürlich an
einem
(erweiterten) Wochenende.
Was
können/müssen Sie tun, um dieser einmaligen
Enteignung Ihrer Ersparnisse/Ihrer Altersversorge zu entgehen?
Auch hier gilt: Sie
brauchen mehrere Konten und Depots im In- UND Ausland. Den
"Kleinkunden" mit einem "Bodensatz" von wahrscheinlich 30.000 Euro wird
man in Ruhe lassen. Und in manchen Nicht-EU-Ländern, wo man noch
zwischen Mein und Dein unterscheidet, wird man Sie wahrscheinlich ganz
in Ruhe lassen.
Es
sollte sich als nützlich erweisen, Auslandskonten unter einer zweiten
oder dritten Adresse zu eröffnen. Das setzt einen Zweit- und einen
Drittwohnsitz voraus. Steuerpflichtige Erträge bleiben am
steuerpflichtigen Wohnsitz zu versteuern. Ohnehin wird es
sich in Zukunft erst recht lohnen,
einen Wohnsitz auch im Ausland zu haben. Das kann dann auch steuerlich
günstiger werden, sei es dank eines Doppelbesteuerungsabkommens oder
dank
besserer Kapitalanlagen. Weitere Hinweise gibt es allerdings nur im
persönlichen Gespräch. Kontaktaufnahme
per Email: herausgeber@geldbrief.li
3. Das "Bankgeheimnis" ist tot!
Der
Automatische
Informationsaustausch - weltweit! - ist nur noch eine Frage der Zeit.
Welche
intelligenten Möglichkeiten gibt es für Gelder im Ausland?
Es
bleibt grundsätzlich nur noch das Instrument der Selbstanzeige. Sonst
laufen Sie ins offene Messer. Sie brauchen dazu allerdings keinen
„guten“
Anwalt, sondern den „richtigen“ Anwalt, der bereits große Erfahrung mit
„Selbstanzeigen“ hat. Auch auf Auslandsvermögen müssen Sie nur die
Steuern
zahlen, wie sie auch bei einer Inlandsanlage anfallen.
Zum
Glück gibt es Anlagen - im In- und Ausland -, bei denen Steuern nicht
laufend, sondern erst später/zum Schluss oder tatsächlich überhaupt
nicht anfallen. Das bringt
wesentliche „Zinseszinsgewinne“. Dafür gibt es legale
Gestaltungsmöglichkeiten.
Als zugelassener Finanzberater bin ich verpflichtet, ihre persönliche
Situation
zu notieren und mit Ihnen zu diskutieren, bevor ich eine konkrete
Beratung
erteilen kann. Kontaktaufnahme per Email: herausgeber@geldbrief.li
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