Erschreckend,
was islamische Hassprediger - unter dem Titel Redefreiheit - alles in
die Welt
posaunen dürfen. Zum Beispiel:
„Wir
sind dabei, England zu übernehmen.“ Und
weiter: „Die Moslems kommen. Jetzt bevölkern wir Birmingham. Brüssel
ist
bereits zu 30 Prozent islamisch (!), Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford
zu 17
Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt.“
Stolz
wird festgehkalten: „Und das ist erst der Anfang. Die Realität ändert
sich.
Demokratie, Freiheit, Laizität sind bloß Ideen der Ungläubigen, die wir
beseitigen (!) müssen.“ Zynischer geht es nicht mehr.
Hier
Original-Ton: „Da gibt es im Westen Menschen, die das ganze Leben mit
Arbeiten
beschäftigt sind. Sie stehen um 7 Uhr auf und gehen um 9 Uhr zur
Arbeit. Sie
arbeiten acht, neun Stunden und kommen um sieben Uhr abends nach Hause
und
schalten den Fernseher ein. Sie machen das so 40 Jahre ihres Lebens.
Und wir
lassen uns von ihnen aushalten.“
Englische
Stellen haben - versteckt - schon wiederholt die Predigten des
islamistischen
Predigers Anjem Choudary aufgenommen. Die Boulevardzeitung „Sun“,
bekannt für
ihre stramme britische und ausländerfeindliche Haltung, hat unabhängig
davon
recherchiert und die Hasstiraden des islamistischen Predigers
wortwörtlich
bestätigt.
Nachforschungen
haben ergeben, dass der Hass-Prediger pro Jahr gegen 30.000 Euro von
diversen
Sozialdiensten bezieht. Wie die „Sun“ festhält, „ist das mehr, als ein
britischer Soldat in Afghanistan verdient“.
Choudary
sieht sich als „Dschihadist“ und „Scharia-Richter“. Das sind jene
Männer, die
das europäische Justizsystem zunehmend unterminieren und unterlaufen.
Dem
Bericht zufolge arbeiten Prediger nur zwei bis drei Tage im Jahr. „Den
Rest des
Jahres sind wir mit dem Dschihad beschäftigt, weil es normal und
richtig für
uns und für euch ist, Geld von den Ungläubigen zu nehmen, während wir
daran
arbeiten, sie zu besetzen“. (Quelle: Vertraulicher
Schweizer Brief, Nr. 1402)