"Wem Gott will rechte Gunst
erweisen, den schickt er in die weite Welt", sang man früher und zog
mit
Sack und Pack oder Rucksack und Wanderschuhen hinaus aus der Stadt.
Eigentlich
ist das immer noch eine gute Möglichkeit. Aber seit TV und Internet
kann man
sich die weite Welt auch ins Wohnzimmer holen. Gefragt ist deshalb, im
Urlaub
sich nicht nur zu erholen - das geht genauso gut auf Balkonien oder im
Sommer
in der leeren Stadt, wenn die anderen in den Ferien verreist sind. Und
da kann
man wirklich viel entdecken, was man bislang noch nicht gekannt hat.
Aber auch
ein Kurzurlaub in einer anderen Stadt ist gefragt. Dazu gibt es
Busreisen im
Sonderangebot nach Tschechien, Ungarn, an den Gardasee oder auch nach
Berlin
und Dresden. Aber wollen Sie immer im Pulk mit anderen durch die Gegend
geführt
werden? Selber entdecken ist bestimmt besser.
Sie merken: Es geht nicht
um den
Saufurlaub am Ballermann auf Mallorca. Und wir handeln auch nicht nach
der
Maxime: "Besuchen Sie die Malediven, solang' man sie noch sieht." Als
Taucher wird man sie auch nach hundert Jahren noch wiederfinden. Werden
Sie
wieder zum Entdecker. Deutschland ist schließlich das Land der
Forschungsreisenden wie Alexander von Humboldt, der sich am Amazonas
und in
Mittelamerika durch den Dschungel kämpfte oder Gustav Nachtigal, dem
Afrikaforscher oder Heinrich Harrer, dessen Zeit in Tibet sogar in
Hollywood
mit Brad Pitt verfilmt wurde.
Eines der großen
"Abenteuer"
dieser Tage sind auf jeden Fall Flüge mit Billigfliegern, besonders
dann, wenn
Ryanair die Sitzplätze abgeschafft hat und nur noch Stehplätze
anbietet. Aber
glaube niemand, er bekäme bei dieser Linie etwas geschenkt. Was er
geschenkt
bekommt, zahlt er woanders wieder drauf. Null Verpflegung an Bord,
Gepäckstücke
extra teuer, Tickets per Computer undundund. Billigflieger sind
phantasievoll,
wenn es um Zusatzkosten geht. Und das Beste von allem: Die Abflüge aus
der
Walachei. Zum Beispiel: Nix München sondern Memmingen/Allgäu. Nix
Frankfurt nur
Hahn/Hunsrück. Und buchen möglichst lange voraus. Wer sich den Abflug
erst spät
einfallen lässt, den bestraft in der Tat das Leben, pardon: die
Fluggesellschaft. Weil er doppelt und dreifach so viel zahlt, wie
geworben
wurde. Das Abenteuer beginnt bereits bei der Buchung. Ein Wochenende am
Rechner
und irgendwann ist das Schnäppchen gefunden. Bleibt nur noch Murphys
Gesetz:
Artikel 1: Alles, was schiefgehen kann, geht schief. Das heißt in Ihrem
Fall,
das wirkliche Schnäppchen finden Sie dann, wenn Sie bereits anderweitig
gebucht
haben.
Und hier sollten Sie auf
gar keinen
Fall buchen, denn mehr als hundert Fluggesellschaften haben in Europa
nichts
verloren, weil, wer dort bucht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit
verloren. Der
Grund: Er/Sie hat bei einem Seelenverkäufer gebucht. Da Sie aber bei
Reisen
außerhalb Europas trotzdem auf eine dieser Kamikazegesellschaften
stoßen können,
sollten Sie sich unbedingt diese Seite rechtzeitig ansehen.
Also machen Sie es einmal
ganz anders.
Beginnen Sie in Deutschland und ziehen dann langsam, so von Kurzurlaub
zu
Kurzurlaub, Ihre Kreise. Die, wie Sie sehen werden, immer größer
werden. Der
erste Weg führt Sie in eine Buchhandlung oder zu Amazon. Dort besorgen
Sie sich
ein Buch über alles, was man von Deutschland sehen sollte. Sozusagen,
1000
Plätze, Deutschland zu erleben. Das gleiche für Europa. Und für die
ganz
Neugierigen das Werk "1000 Places To See Before You Die". Womit Sie
dann bis zum Rest Ihres Lebens ausgelastet sind. Danach wählen Sie ein
bei www.bahn.de,
besorgen sich eine Bahncard,
studieren die Sonderangebote auf dieser Webseite und kaufen Ihr Ticket.
Halt -
eine Unterkunft in der Stadt Ihrer Wahl benötigen auch noch. Günstig,
günstiger, am günstigsten. Buchen Sie über www.hrs.de
oder www.accorhotels.com
Die letzteren
gehören zu den preisgünstigen Hotelketten Novotel, Sofitel, Ibis und
Mercure.
Weitere Unterkünfte kennt Google unter "Billighotels". Schließlich
wollen Sie ja nur übernachten und keine Show abziehen. Dafür wären der
Bayerische Hof oder die Vierjahreszeiten da.
Kunden der Deutschen Bahn,
die keine
Bahncard besitzen, können seit August 2010 beim Fahrkartenkauf Punkte
sammeln
und diese später gegen eine Prämie eintauschen, etwa Freikarten,
Hotelübernachtungen,
Mietwagen oder Reiseaccesoires. Pro Euro-Umsatz gibt es einen
Bonuspunkt. Mit
einer Freifahrt ist ab etwa tausend Punkten zu rechnen. Die Bonuskarte
kann
kostenlos online unter www.bahn.de/bahnbonuscard
bestellt werden.
Preisbewusste finden
Internetvideos
von Hotels und Reisegebieten auf der neuen Webseite www.clickhotel.tv. Die Kunden
können hier auch
die Preise vergleichen und werden zu den entsprechenden Hotelportalen
weitergeleitet.
Immer noch zu teuer?
Billiger geht
immer. Versuchen Sie es bei den 190 B&B Hotels www.hotel-bb.com. Die Zimmer ab 35
Euro die
Nacht sind in Deutschland zwar nur 16 qm groß, verfügen aber über
Dusche, WC,
Fernseher und ein Regal. Die Rezeption wird nachts durch
Check-In-Automaten
ersetzt. Statt eines Restaurants gibt es Getränke- und Snackautomaten.
Allerdings sind die Häuser nicht immer zentral gelegen, ein
rechtzeitiger Blick
auf einen Stadtplan ist empfehlenswert. Noch preiswerter sind die
Hostels der
A&O-Gruppe, einer Mischung aus Jugendherberge und Budget-Hotel.
Achtbettzimmer sind pro Nacht bereits ab 10 Euro pro Person buchbar,
aber auch
Einzelzimmer mit Dusche, WC und Fernseher sind für 29 Euro zu haben, www.aohostels.com.
Ähnliches gilt bei der
Meininger-Gruppe mit Häusern in München, Berlin, Köln, Hamburg, Wien
und London
www.meininger-hotels.com.
Weitere
Hostels finden Sie unter diesem Suchbegriff bei Google und Co.
Längst ihren
Wandervogel-Look aus der
Zeit der Jugendbewegung Anfang des letzten Jahrhunderts haben die
Jugendherbergen abgelegt. Hier können nicht nur Jugendliche und
Familien,
sondern selbstverständlich auch Erwachsene übernachten und zwar ohne
die
Bevormundung früherer Jahre. Wählen Sie sich ein unter www.jugendherberge.de
und bestellen Sie
sich das aktuelle Verzeichnis der Jugendherbergen in Deutschland. "Wir
wandern, wir wandern", ist nicht nur seit Manuel Andrack, den früheren
Stichwortgeber von Harald Schmidt wieder topaktuell. Und wo dann
übernachten?
Natürlich in einem Naturfreundehaus. Das Verzeichnis der
Naturfreundehäuser
gibt es unter www.naturfreunde.de.
Über die deutschen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks
informiert
die Seite www.nationale-naturlandschaften.de.
Sie finden dort alles Wichtige über Familienurlaube mit Unterkünften
sowie
Kinder- und Jugendreisen in Deutschland. Fündig werden Sie auch auf den
Webseiten des Allgemeinen
Deutschen Fahrradclubs oder unter Anders reisen.
Denn als Radler, der in
Deutschland
auf große Tour gehen will (oder auch im Ausland) gibt es die
Möglichkeit,
kostenlos zu übernachten. Voraussetzung: Sie bieten ebenfalls eine kostenlose
Übernachtungsmöglichkeit. Dazu gibt es ein nichtkommerzielles
Verzeichnis mit
derzeit 3.000 "Dachgeber"-Anschriften in Deutschland und 50 im
Ausland. Das Verzeichnis kostet eine Schutzgebühr von 15 Euro und
erscheint seit
über 20 Jahren meist jährlich neu. Info unter www.dachgeber.de.
Und nun geht's hinaus in
die weite
Welt. Doch erkundigen Sie sich vorher über das Land und seine Bewohner.
Diese
Reiseführer der besonderen Art, die ich Ihnen ans Herz legen möchte,
bieten
eine gute Grundlage für ganz wenig Geld, Land und Leute zu verstehen
und lieben
zu lernen: www.sympathiemagazin.de.
Auch die Warmduscher unter
den
Radfahrern sind nicht aufgeschmissen, denn die Warm Showers List bietet
Übernachtungsmöglichkeiten von Radfahrern für Radfahrer weltweit. Die
Datenbank
dazu findet sich unter www.warmshowers.org.
Wer aus dem Interrailer-
und
Backpacker-Alter heraus ist, wird es sich etwas bequemer machen wollen,
was
aber noch lange nicht heißt, dass der Geldbeutel entsprechend
mitwachsen muss.
Mitfahrzentralen etwa sind nicht nur für Deutschland tätig sondern
europaweit.
Also erst mal schauen, was die entsprechende Quelle hat (also die, die
noch
nicht versiegt bzw. vermiddelhofft ist) und unter www.mitfahrzentrale.de oder www.drive2day.de
nachschauen. Das
entsprechende System nennt nicht nur die Telefonnummer oder die
eMail-Adresse
des Anbieters (Fahrers), sondern informiert zudem auch - je nach
Agentur - über
Reiseroute und Fahrpreis, ob Ihr Fiffi mitgenommen werden kann, welche
Sprache
der Fahrer spricht oder Sie sich in Kanak und mit Händen und Füßen
verständigen
müssen und ob die Mitreisenden die Blechschachtel verqualmen dürfen.
Vermittlungsgebühren
entfallen, nur die einzelnen Fahrpreise sind nach Ermessen des Fahrers
zu
entrichten. So finden sich auf drive2day zum Beispiel Fahrpreise für
München -
Paris für 30 Euro. Da schaut auch Ryanair alt aus.
Einmal angekommen, führt
der Weg
diesmal nicht ins Hotel, sondern in die getauschte Wohnung. Dazu
sollten Sie
Mitglied in einer Wohnungstauschorganisation sein, etwa www.homelink.de.
Diese weltweit größte
Agentur besteht bereits seit über 50 Jahren und hat nach eigenen
Angaben bis zu
16.000 Wohnungen in 75 Ländern im Angebot. Unser besonderer Tipp: Viele
Häusletauscher nutzen Homelink auch zur Suche nach Haushütern. Während
der
Wohnungsbesitzer irgendwo Urlaub macht, gießt ein anderes Mitglied
daheim seine
Blumen und füttert die Fische oder streitet sich mit dem Papagei.
"Na, du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?" "Klar,
und du alte Krähe, kannst du auch fliegen?" Homelink verlangt für die
Mitgliedschaft einen Jahresbeitrag von 140 Euro.
Nach internationaler und
kommunikativer wohnt man zum Nulltarif im Couchsurfing-Netzwerk.
Hospitality Club hat 330.000 Mitglieder in 200 Ländern, Couchsurfing
umfasst 1,2 Millionen Anhänger in 230 Ländern. Das Prinzip dahinter
lautet
Gegenseitigkeit. Die Mitglieder übernachten umsonst und sind dafür
bereit,
Ihrerseits Gäste zu beherbergen, in der Hoffnung, keinem Schluri
aufzusitzen.
Aber die Welt hält auch Wunder bereit - die Menschen sind im
Allgemeinen
ehrlicher als die Medien berichten.
Daher findet man im besten
Falle
etwas, das wesentlicher und wertvoller ist als eine konventionelle
Urlaubsbleibe, nämlich Freundschaften über alle Grenzen hinweg,
sozusagen
"Couchsurfer oder Lebenskünstler aller Länder vereinigt euch". Denn
das möchte die Netzseite Couchsurfing erreichen: Über gemeinsame
Kochabende und
Gespräche mit den Gastgebern soll eine bessere Welt geschaffen werden -
spätestens dann, wenn der alte Zyklus des Maya-Kalenders am 21.
Dezember 2012
abgelaufen ist und am 6. Januar 2013 ein neuer - hoffentlich besserer
nach
einem Quantensprung im menschlichen Bewusstsein - entsteht.
Sie können aber auch
weltweit statt in
Hotels oder ähnlichem zu buchen privat übernachten. Ein erster Blick
auf die
Seite von www.airbnb.de
zeigt, welche
Möglichkeiten es gibt. Diese Seite ist schon derart zu einer Konkurrenz
für
Hotels geworden, dass den Städten langsam die Steuern aus
Hotelübernachtungen
ausgehen. Besonders New York greift jetzt durch und verfolgt alle
Vermieter,
die nach dem Motto handeln: Legal, illegal, scheißegal - Hauptsache
Geld
verdient. Weitere Anbieter sind www.9flats.de,
www.gloveler.de,
www.housetrip.de
und www.wimdu.de.
Möchten Sie gerne einen
persönlichen
Führer in einer fremden Stadt, z.B. in Stockholm, London, Barcelona,
Amsterdam
oder Paris? Dann bestellen Sie sich Ihren persönlichen Reiseführer bei www.nectarandpulse.com
und suchen Sie
sich "your local soulmate" aus. Beides kommt dann zusammengestellt in
ihrem persönlichen Ordner bei Ihnen an und kostet nicht die Welt. Die
Idee dazu
hatten Carina Schichl und Tanja Sieder, derzeit München, äh
selbstverständlich
Munich, wir sind ja international.
Hier ein ganz kluger Tipp.
Für relativ
wenig Geld kann jeder beim großen französischen Spitzenkoch Paul Bocuse
speisen. Der unterhält nämlich eine Kochschule für Spitzengastronomen
für alle
Welt. Und damit diese ihre Kreationen auch ausprobieren können und
erlernen,
wie man sie stilgerecht serviert, gibt es das Restaurant "Les
Saisons", das zu seiner Schule gehört. Dort kosten die Menüs mittags
zwischen 23 und 32 Euro, am Abend zwischen 38 und 48 Euro, je nachdem,
wie viele
Gänge Sie sich genehmigen. Unter www.institutpaulbocuse.com
öffnet sich auch die Seite dieses Restaurants.
Aber ohne Moos, ist da auch
was los?
Logo, Sie müssen sich halt rund um die Welt arbeiten - und von Station
zu
Station weiterhangeln. Das Zauberwort dazu heißt "Work and Travel" -
Arbeiten und Reisen. Eigentlich sollte dies jeder etwas gebildete junge
Mensch
einmal im Leben machen - es öffnet die Sinne für andere Länder und
Gebräuche und
vertreibt Vorurteile. Und ist mit Sicherheit besser als die
"Kinderlandverschickung" durch die deutsche Bundeswehr. Die
Wanderjahre der Gesellen in früheren Jahrhunderten haben auch niemandem
geschadet aber sehr geholfen. "Hotel Mama" steht sowieso noch nach
der Rückkehr.
Lesen Sie einmal nach,
wohin überall
auf der Welt man reisen kann und was man dort so alles erlebt. Und vor
allem,
welche tollen Hasen man beim Reisen treffen kann: www.mosttraveledpeople.com.
Verknüpft also der junge
Welteroberer
seine Reisen mit Arbeit, lernt er nicht nur Land und Leute kennen,
sondern kann
durch seine Erfahrungen und Zeugnisse im Lebenslauf auch viele
Pluspunkte für
künftige Bewerbungen sammeln. Travelworker müssen volljährig sein - es
ist auch
besser so. Die meisten von ihnen starten nach der Schule, einer
Ausbildung oder
einem Studium ins große Abenteuer und schaffen damit die Überbrückung
hinein
ins pralle Menschenleben. Mindestens fünf Monate - besser noch ein Jahr
-
sollte man sich Zeit für seine Eroberungen nehmen.
Australien, Neuseeland
und Kanada zählen
zu den drei beliebtesten Zielen. Aber auch in Amerika und
selbstverständlich
Europa kann man für einige Monate jobben. Spanien und Italien eignen
sich für
Gastronomie, in Norwegen, Irland oder England werden kräftige Hände für
die
Farmarbeit gesucht. In Österreich - übrigens auch in Deutschland - kann
man auf
den Almen mitarbeiten. Afrikanische Staaten bieten Möglichkeiten der
Freiwilligenarbeit. Ökos können Mitglied von Willing Workers On Organic
Farms
(WWOOF) http://wwoofinternational.org/,
einer Organisation für Freiwilligenarbeit auf ökologischen Höfen,
werden und
dort statt für Geld gegen Unterkunft und Verpflegung jobben. Eine gute
Adresse
für Freiwilligenarbeit und weltweite Praktika ist www.praktikawelten.de.
Travelworker, die sich
nicht blauäugig
ins Abenteuer stürzen wollen, benutzen die Hilfe einer Agentur wie www.travelworks.de
oder www.stepin.de.
Diese bieten ein
Rundumpaket, kümmern sich um die Organisation und starten vor Ort mit
einem
Sprachkurs und Einführungsseminar. Manche Programme vermitteln auch
bereits den
ersten Job oder man sucht übers Internet. Und schon startet das
Abenteuer -
hallo Welt, ich komme - von einem Job zum nächsten, von einer
Sehenswürdigkeit
zur andern. Und gibt es doch einmal Schwierigkeiten, hilft die
Organisation
oder die deutsche Botschaft. Nicht umsonst gilt ein deutscher Pass als
einer
der besten auf der Welt.
Weitere Informationen zu
Visabestimmungen, Arbeitsmöglichkeiten und vielem mehr gibt es bei
Konsulaten
und Botschaften in Deutschland. Infos zu "Willing Workers On Organic
Farms"
finden sich unter www.wwoof.de.
Als weiterer
"unabhängiger Bildungsberater" stellt sich das Internetportal www.weltweiser.de
vor. Auf der Homepage
werden Jugendlichen leicht verständliche Wege aufgezeigt, wie sie als
Au Pair,
per Work & Travel oder per Sprachreise ins Ausland kommen und
welche Kosten
oder Anforderungen damit verbunden sind.
Wenn Sie krank geworden
sind und eine
Reise nicht antreten können und die Rücktrittsversicherung nicht
einspringt,
lässt sich eine Reise auch weiterverkaufen unter www.stornopool.de sowie unter www.jumpflight.de.
Alsdenn "Gute Reise". Wir
sehen uns.
Dieser Text steht unter
Creative
Commons Lizenz, kann zu nichtkommerziellen Zwecken unverändert, in
jeglicher
Form, unbeschränkt weiterverbreitet werden. Einzige Einschränkung:
Das
Original-Urheberrecht www.der-clevere-Lebenskuenstler.de
muss immer angegeben werden.
Günstige
Sprachreisen
Es gibt zahlreiche
Anbieter von Sprachreisen, so dass die Auswahl des richtigen Anbieters
nicht immer leichtfällt. Auf dem Fachportal Sprachreisenvergleich.de
(bekannt aus DIE ZEIT) können nun über 1.500 Sprachreisenangebote für
Englisch, Spanisch oder Französisch schnell und einfach per Abfrage
miteinander verglichen werden. Diverse Gratis-Broschüren von
Sprachreisen-Veranstaltern können angefordert werden.
Sprachreisen-Interessierte finden
unter Sprachreisen.info einen
weiteren Online-Vergleich für Sprachreisen aller Art (auch
Schüler-Sprachreisen) und im Sprachreisen-Ratgeber umfassende
Informationen rund um das Thema an sich.
Wer im Ausland nicht nur eine Sprache erlernen, sondern dabei auch noch
Geld verdienen möchte, ist auf der Website work-and-travel-weltweit.de
gut aufgehoben. Auch hier gibt es fundierte Informationen direkt auf
der Seite und einen kostenlosen Ratgeber zum Runterladen.
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